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Ausgabe 29. August 2013
Nummer 35
Kolumnen
Peter Hartmann
Franz & Franziska
Henryk M. Broder
Mutti macht es
Ist Deutschland ein Schlaraffen- oder ein Drittweltland?
Silvio Borner
Pole der Bedeutungslosigkeit
Die Stimmbürger können über den atomaren «1:12»-Sprengsatz abstimmen und über eine fasnachtswürdige Lappalie, die 24 Tankstellenshops betrifft.
Hansrudolf Kamer
Syrien – mit dem Latein am Ende
Der Westen diskutiert wieder über eine ­Militärintervention in Syrien. Anlass ist der Einsatz von C-Waffen. Man will ein Zeichen setzen – mehr nicht.
Christoph Mörgeli
Swissness, Sennen und Sägemehl
Peter Bodenmann
Taxi ohne Taxifahrer
Wer hat recht: Schloter, Loosli oder Google? Oder alle drei zusammen?
Weltwoche
Von Engels lernen
Friedrich Engels war ein guter ­Journalist. Er wusste darum: Der Bundesrat knickt immer ein.
Beatrice Schlag
Reizfigur
Fiktion und Realität geraten durcheinander.
Hintergrund
Markus Schär
Bundesrat übt Bückling
Die EU fordert neue Spielregeln im Umgang mit der Schweiz. Deshalb will der Bundesrat ­Verhandlungen darüber führen, wie er fremdes Recht übernehmen und sich fremden Richtern unterwerfen soll. Warum tut er dem Land das an? Ohne Not.
Alex Baur
Protokoll eines Putsches
Aufgrund von anonymen Anschuldigungen und Gerüchten hat die mehrheitlich linke Regierung von La Chaux-de-Fonds den gewählten Stadtpräsidenten Jean-Charles Legrix (SVP) gestürzt. Der Coup ­wurde von Chefbeamten mit Hilfe einer Sexismus-Expertin von langer Hand inszeniert.
Christoph Landolt
Als plötzlich die Triebwerke ausfielen
Die Rega rühmt sich einer überdurchschnittlichen Sicherheitskultur. Doch ausgerechnet einen ­Beinahe-Absturz und einen Unfall mit einer schwerverletzten Ärztin meldete sie nicht ­vorschriftsgemäss. «Kein Kavaliersdelikt», urteilen Fachleute.
Philipp Gut
Wende im Fall Domanska
Das Schweizer Fernsehen porträtierte die polnische Pflegerin Bozena Domanska als Vorkämpferin für faire Arbeitsbedingungen und stellte sie als Opfer einer «missbräuchlichen Kündigung» dar. Der Arbeitgeber widerspricht. War alles nur eine Kampagne der Gewerkschaft?
Rudolf Strahm
Wadenbeisser am Monument
Der frühere SP-Nationalrat Jean Ziegler soll für die Schweiz in den Beratenden Ausschuss des ­Uno-Menschenrechtsrates. Dagegen regt sich ­Widerstand im In- und Ausland. Die Kleinkariertheit von Zieglers Kritikern irritiert.
Florian Schwab
«Genialer Schachzug»
Der ehemalige SNB-Präsident Philipp Hildebrand drängt mit Blackrock auf den Schweizer Markt. Die Expansion richtet sich vor allem gegen die UBS. Der frühere Nationalbank-Chef hat intime ­Kenntnisse hiesiger Banken, die er heute konkurrenziert. Ist das ein Problem? 
Florian Schwab
Neue Kleider?
Martin Hellwig feuert eine populärwissenschaftliche Breitseite auf die Banken ab.
«Wir benötigen Unterstützung»
Die Schweiz leistet mit über einer Milliarde Franken wirtschaftliche Aufbauhilfe in Osteuropa. Rund die Hälfte fliesst nach Polen. Die polnische Ministerin für regionale Entwicklung, Elzbieta Bienkowska, sagt, dass ihr Land eine Aufstockung des Erweiterungsbeitrags erwartet. 
Alex Reichmuth
Und leise dreht das Windrad
Economiesuisse bezeichnet den Atomausstieg plötzlich als ­«technisch machbar». Mit dem Kurswechsel will der Wirtschaftsverband ­verloren geglaubte Sympathiepunkte zurückgewinnen. Was steckt hinter der neuen energiepolitischen Sanftheit?
Peter Keller
Sigmund Freud im Sägemehl
Lange Zeit galt das Schwingen als nationalkonservativer Randsport. Seitdem das Publikum massenhaft an die Schwingfeste pilgert, wird das Phänomen entpolitisiert. Aber das Etikett «Swissness» greift zu kurz: Der rebellische Geist der Schweiz lebt. Helmut Wachter (Bild)
Klaus Zaugg
Titanen, Triumphe und Skandale
Sport, Kultur, Politik und Patriotismus verschmelzen nur noch bei der Super Bowl in den USA zu einer so faszinierenden Mischung wie beim Schlussgang des Eidgenössischen Schwingfestes.
Wie im Schwingen gemischelt wird
Das Einteilungskampfgericht ist das wichtigste Gremium am Eidgenössischen.
Versuch über den Selbstmord
«Wir reden am häufigsten über Selbstmord, wenn sich eine bekannte Persönlichkeit das Leben nimmt. Selbstmord, den wir als die selbstsüchtigste aller Handlungen empfinden, löst in uns stärkere Gefühle aus als Mord», schreibt der kanadische Philosophieprofessor im folgenden Aufsatz.
Franziska K. Müller
Endstation Sehnsucht
Tausende von Frauen lassen sich jährlich von falschen Liebhabern ausnehmen, die sie im Internet ­kennengelernt haben. Obschon sein Ziel dasselbe ist: Mit dem klassischen Heiratsschwindler hat der ­moderne Liebesbetrüger nicht mehr viel zu tun.
Alex Reichmuth
«Irgendwo hört Transparenz auf»
Welche Konsequenzen zieht die ETH Zürich aus der Plagiatsaffäre um Doris Fiala? Wie steht es um die Qualität des Weiterbildungsangebots der Hochschule? Und warum lässt die Schule Informationen vom ­Internet verschwinden? ETH-Rektor Lino Guzzella nimmt Stellung.
Die besten Gemeinden der Schweiz
Wohlstand, Jobs, Zukunftsperspektiven – die grosse Exklusivstudie der zeigt, wo es zum ­Wohnen und Arbeiten am attraktivsten ist. Die Städte haben 2013 wieder zugelegt und ­laufen so manch kleinerer Gemeinde den Rang ab. Kornel Stadler (Illustrationen)
«Keine wesentlichen Preissenkungen»
Donato Scognamiglio vom Beratungsunternehmen IAZI glaubt nicht, dass die Preise für Wohneigentum demnächst sinken.
Markus Schär
So wurde gerechnet
893 Schweizer Gemeinden wurden anhand von 20 Faktoren bewertet.
Niklaus Meienberg
Frau Kopp wird Herr (des Problems) Über die Sendung «Bürger fragen – Bundesrat antwortet» am 19. 2. im Fernsehen DRS.
Stil & Kultur
Triumph des Willens
Rico Bandle
Apropos: Körper gegen Geld
Pia Reinacher
Die Masken sind weg
Mit seiner Autobiografie «Reise an den Rand des Universums» stellt der 75-jährige Urs Widmer seine vorangehenden Werke in den Schatten.
Peter Rüedi
Zwiegespräch über den abwesenden Herrn P. M.
Wolfram Knorr
Fasziniert von Körpersäften
Charlotte Roches Skandalbuch «Feuchtgebiete» wurde verfilmt und spielt schrecklich gewissenhaft mit dem Ekel.
Rico Bandle
Zehn Betreuer für einen Straftäter
Hildegard Schwaninger
Fest der Furchtlosen
Interessante Leute und gute Gespräche am Sommerfest der ­Weltwoche.
Franziska K. Müller
Kontrolliertes Trödeln
Die Autorin Antje Diller, 39, und der Redaktor Gerd Wolff, 50, ­sprechen im zweiten Teil des Gesprächs über die Vorurteile, denen sogenannte Rabenmütter ausgesetzt sind.
Andreas Thiel
Die neue Justitia
Der Geist der Justizministerin in der Rechtsprechung.
Peter Rüedi
Coming home
Jürg Zbinden
Flotte Matrosen
David Schnapp
Mein Sommer im grossen Jaguar (I)
Die moderne Familie reist entspannt zurückgelehnt in einer ­grossen Limousine in die Ferien.
David Schnapp
Kleinod im Quartier
Mark van Huisseling
Monty Shadow
Wer aussieht wie ein Zirkusdirektor vom Balkan und einen erfundenen Namen hat, kennt gute Geschichten.
Aktuell
Intern
Roger Köppel
Meienberg
Klassentreffen und eine ­Diskussion über den Staat als Unternehmer. Meienberg, Burkhalter, Schloter.
Urs Gehriger
«Düre, fertig, verbii»
Das Eidgenössische Schwingfest wird zum ­Prominentenvergnügen. Die Zukunft des Brauchs aber liegt im Kleinen – zum Beispiel auf dem Kemmeriboden im Emmental.
Peter Hartmann
Kampfdunst
Die Abzocke der Raucher als Wohltat für die Nichtraucher kann nicht aufgehen. Erstmals regt sich etwas Protest gegen die bürokratischen Umerzieher.
Mauch, Ambühl, Dindo, Meienberg, Bänninger, ­Hürlimann, Etter, ­Rüfenacht, Albrecht, Yap
Hanspeter Born
Haji
Haji (1946–2013) — Die gebürtige Kanadierin mit dem irren Namen Barbarella Catton ahnte bereits mit vierzehn Jahren, dass quellende Busen und Hintern sehr wohl den Bereich der Kunst erklimmen können. Von Rubens bis Fellini ist das bekannt...
Rico Bandle
Schweizer Insel geht an Deutschland
Gemäss einem neuen Staatsvertrag gehört die Fridolinsinsel im Rhein demnächst definitiv zu Baden-Württemberg. Die Schweiz gibt widerstandslos 4000 Quadratmeter Land auf. Oliver Bartenschlager (Bild)
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interview
Florian Schwab
«Die Risiken trägt der Steuerzahler»
Der deutsche Ökonom Martin Hellwig gilt als einer der klügsten und interessantesten Vertreter seines Fachs. In seinem neuen Buch stellt er fest, dass die Banken auch nach der Finanzkrise sehr instabile Gebilde seien. Sie würden ihre Risiken kleinrechnen. David Klammer (Bild)
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