window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 15. November 2012
Nummer 46
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Schweiz schlägt USA
Leben im Zeitalter des Shitstorm. Germanist von Matt. Warum die Schweiz besser ist.
Kolumnen
Peter Hartmann
Italiens G-Punkt
Henryk M. Broder
Frau Roths Opfer
Die Grüne Claudia Roth zog sich zwei Tage lang aus der Politik zurück.
Kurt Schiltknecht
Jung und weiblich
Frauen beurteilen die Wirtschaft anders als Männer. Sollte man ihnen deshalb mehr Gehör ­verschaffen?
Hansrudolf Kamer
Zweite Amtszeit – erste Affären
Der Rücktritt von CIA-Chef Petraeus hat mehr mit Macht und Vertuschung als mit Sex zu tun. Skandale haben viele zweite Amtszeiten von Präsidenten beschädigt.
Christoph Mörgeli
Frank A. Meyer als Vorbild
Peter Bodenmann
Blattschuss statt Blattmann
Nichts nützt den Bürgerlichen mehr als eine Sozialdemokratin an der Spitze des Militärdepartements.
Weltwoche
Wie anno 1870
In jedem Kulturkampf streiten sich ­fortschrittliche und konservative Kräfte – derzeit bei der NZZ.
Christoph Landolt
348 440 Franken für Teilzeitarbeit
Mark van Huisseling
Mein Schnauzbart
Unser Kolumnist geht, unter anderem, an die Fashion Days Zurich. Und berichtet über die neuste Mode in Zürich.
Andreas Thiel
Parlamentarierlis
Wenn Parlamentarier wichtige Sachthemen diskutieren, kommen ihre politischen Kompetenzen zum Vorschein.
Hintergrund
Florian Schwab
Die Schweiz ist kein Steuerparadies
Von Florian Schwab - Die Schweiz gilt gemeinhin als Land mit aussergewöhnlich tiefen Steuern.
Nick Lüthi
Tschäppät forever
Berns Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP) ist hoch beliebt, ein Siegertyp, dem die Herzen zufliegen. Niemand zweifelt an seiner Wiederwahl. Seine Gegner sind fassunglos, doch der Gefeierte weiss, wie man Mehrheiten gewinnt. Was macht er richtig?
Warum Bern fasziniert
Bern, einst mächtigster Teilstaat der Schweiz, ist zum Patienten geworden. Der Kanton allerdings könnte wieder über sich hinauswachsen.
Philipp Gut
Die Hexe war keine
Die Berner Pfarrerin Christine Dietrich machte international Schlagzeilen, weil sie angeblich den Islam verhetze. Jetzt gibt die Berner Staatsanwaltschaft Entwarnung: Das Verfahren gegen Dietrich wurde eingestellt. Es bleibt die Geschichte einer fehlgeleiteten medialen Empörung.
Blutgeld, Filz und Millionen
Nach einem tödlichen Verkehrsunfall in Tschad zahlte die Schweizer Entwicklungshilfe ein happiges Blutgeld. Doch davon profitierte in erster Linie eine lokal angestellte Entwicklungshelferin. Der Abgang der verantwortlichen Bundesbeamtin wurde mit einem vollen Jahreslohn vergoldet.
Markus Schär
Der Landesverteidiger
Vierzig Jahre lang kämpfte der Architekt und Journalist Benedikt Loderer als spitzzüngiger ­Stadtwanderer gegen die Zersiedelung der Schweiz. Jetzt fordert er ein Landgesetz: Ein Haus soll nur noch bauen dürfen, wer gleichzeitig eines abreisst.
Die interessantesten Frauen der Welt, porträtiert von den interessantesten Frauen der Schweiz
Sie haben die höchsten Berge bestiegen, die Teilchenphysik erforscht, herausragende Lieder und TV-Serien produziert oder sich für die Rechte von Minderheiten eingesetzt: 18 aussergewöhnliche Schweizerinnen schreiben für die Weltwoche, welche Frauen sie am meisten beeindrucken.
Philipp Gut
Die Guten sind die Bösen
Hochqualifizierte ausländische Arbeitskräfte würden in der Schweiz diskriminiert, stellt eine Studie der Universität Basel fest. Besonders ein Befund überrascht: Ausgerechnet im Sozialbereich, bei NGO und Hilfswerken ist die Benachteiligung am grössten.
René Lüchinger
Made in Münsingen
Kürzlich verstarb der Schweizer Architekt Fritz Haller, dessen Nachname im Möbelbausystem USM Haller verewigt ist. Von einem Berner Städtchen aus hat es die Welt des Designs erobert.
Mark van Huisseling
Meine Sehnsuchtsorte
Was tun, wenn man die Sonne unter einer dichten Hochnebeldecke wochenlang nicht mehr sieht? Acht Möglichkeiten, den Novemberblues zu beenden und den Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen.
Urs Gehriger
Obamas Daten-Krieger
Das Team Obama führte eine Kampagne der Superlative. In nie dagewesener Form schlachteten Zahlenakrobaten und Cyber-Punks Datenbanken aus und produzierten den «gläsernen Wähler». Ihr Handwerk wird den Wahlkampf in Demokratien für immer verändern.
Urs Gehriger
«Stürmt die Städte!»
Die Republikaner müssen die Minderheiten für sich gewinnen, oder sie werden untergehen, davon ist R­ichard Ivory überzeugt. «Das Wählerreservoir an Konservativen in den Metropolen ist riesig», sagt der schwarze Republikaner. Mit Hiphoprepublican.com hat er einen Brückenkopf gebildet.
Stefan Brändle
Gefährliche Liebschaften
Anfang Dezember befindet ein Gericht in Versailles über die Vaterschaftsklage der ehemaligen ­Justiz­ministerin Rachida Dati. Frankreichs Multikulti-Ikone kämpft für das Recht auf das freie ­Liebesleben, wie es vor ihr schon männliche Politikerkollegen zelebrierten.
Beatrice Schlag
General Samurai
Der Seitensprung des hoch dekorierten US-Generals David Petraeus mit seiner Biografin wühlt die USA auf. Die politische Hatz nach sexuellen Eskapaden nimmt hysterische Züge an.
Rico Bandle
Frank Sinatra der Artistik
Der Schweizer Jongleur Kris Kremo war der Star im «Lido» in Paris, trat vor der Queen auf und gehörte zu den Showgrössen von Las Vegas, als die Spielerstadt von der Mafia beherrscht wurde. Noch heute begeistert der Ausnahmeartist das Publikum weltweit.
Daniela Niederberger
Angriff auf den «Chindsgi»
Die linksgrüne «Prima-Initiative» verlangt, dass Zürcher Kindergärtler und Erstklässler gemeinsam unterrichtet werden. Damit würden die Kindergärtler überfordert, argumentieren die Gegner der sogenannten Grundstufe. Besuch in einer Probeklasse.
Thomas Wördehoff
Im Licht philharmonischer Grandezza
Reifere Popstars unterziehen ihre Hits oft einem Recycling mit Orchester. Ein dramatischer Irrweg, der die Songs zukleistert. Clevere Ausnahmen gibt es dennoch.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
«Moi», der Star
Peter Rüedi
Lauter kleine Schöpfungsgeschichten
Experiment gelungen, Patient tot
Der Wolfsjunge Kaspar Hauser bleibt 200 Jahre nach seiner Geburt ein Rätsel: War er ein wildes Kind, ein Betrüger oder gar ein verstossener Prinz? Gesichert ist mittlerweile, dass er ein übles Humanexperiment über sich ergehen lassen musste.
Wolfram Knorr
Todsichere Sache
Auch Gangster leiden unter der Rezession: «Killing Them Softly» mit Brad Pitt ist ein höllischer Film noir.
Peter Keller
Meinung lohnt sich
Hildegard Schwaninger
Die Limousine vor der Tür
Glanzvolle Eröffnungen aller Art: Ein Coiffeur-Salon, eine Boutique für Schönes im Innern und eine Galerie.
Beatrice Schlag
Amiga-Syndrom
Frauen von Verbrechern glauben, ihr Mann sei ganz anders.
Jürg Zbinden
Steilvorlagen
Peter Rüedi
Harmonie
«Der Traum einer eigenen Firma»
Die Vermittler der Firma Business Broker haben in den letzten Jahren 180 Unternehmen zu neuen Eigentümern verholfen.
David Schnapp
Sehr überzeugende Arbeit
Mit dem GS 450h hebt Lexus die Kategorie der Hybrid-Limousinen auf eine neue Stufe.
Franziska K. Müller
Nicht müssen
Die kaufmännische Angestellte Sweetha*, 22, und der ­Telematiker Sanjey*, 25, haben kürzlich geheiratet. Sie entging zuvor nur knapp einer ­Zwangsheirat.
Aktuell
Urs Paul Engeler
Das eidg. dress. Kind
Unter dem Deckmantel des Schutzes der Kleinsten werden Eltern entmachtet, Familien ausgehöhlt und Staatskinder geformt.
Alex Baur
Lasst sie ruhn
Auf dem Buckel der Hexen wollen Politiker sich selber ein Denkmal setzen.
Alex Reichmuth
Ein seltsamer Streit
Mit dem neuen Gesetz soll der Bund präventiv gegen gefährliche Tierkrankheiten vorgehen können. Das bringt nicht mehr, sondern weniger Impfzwang.
Strik, Mader, Perrenoud, Lütolf, Gerber, Gaydoul, Matter, Schawinski, Hürlimann, Schild
Hanspeter Born
Nachruf: Dieter Bührle
Leserbriefe
Interview
«Mein Grabspruch ist: ‹Bin hinten›.»
Im Dezember wird Peter Handke siebzig. Der grosse österreichische Schriftsteller sagt, was ihn zurück in seine Heimat locken würde, weshalb es wegen Kritiker Reich-Ranicki zum Streit mit Verleger Unseld kam, und er legt den Inhalt einer SMS an seine Tochter offen.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.