window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 21. Juni 2012
Nummer 25
Einleitung
Roger Köppel
Dichte-Stress
Die Schweiz sollte ihre Landesgrenzen wieder einführen. Um offener zu werden.
Peter Hartmann
Noch ein Glas
Intern
Urs Paul Engeler
Wischiwaschi-Widerstand
Demokratie, Staatsverträge, Steuerabkommen: Die Auns weibelt und kämpft; die SVP bramarbasiert und kneift. Die Opposition verkommt zum Witzchen.
Peter Hartmann
Ronaldo auf der Couch
Er ist der teuerste, schönste und einer der besten Fussballer der Gegenwart. Portugals Kapitän Cristiano Ronaldo lebt in einer eigenen Welt.
Hintergrund
Alex Reichmuth
Alles nur Fassade
Mit einem Vertrag auf der Hauswand verpflichten sich die Bewohner eines Öko-Gebäudes in Zürich, nur 2000 Watt Energie zu konsumieren. Ist die Energiewende ohne Wohlstandseinbussen möglich? Nachforschungen zeigen, dass der Vertrag Täuschung ist.
Andreas Kunz
Die Schweiz bleibt grosszügig
Seit der Nationalrat Asylsuchenden nur noch Nothilfe zahlen will, gehen Flüchtlingsverbände und Hilfswerke auf die Barrikaden. Sie fürchten um die humanitäre Tradition der Schweiz. Tatsächlich war die Schweiz nie zuvor in ihrer Geschichte so hilfsbereit und spendabel wie heute.
Christoph Landolt
Wohlleben im Speckgürtel
Wenn Politik und Verwaltung etwas durchsetzen wollen, dann beginnen externe Berater mit Rechnen und Schreiben. Pro Jahr kostet das die Steuerzahler mehr als eine Viertelmilliarde Franken.
Alex Baur
Zwischen Wäldern und Weinbergen
In der Nähe von Troyes gibt es seit zwanzig Jahren ein Endlager für radioaktive Abfälle. Die Franzosen haben längst bewiesen, dass eine sichere Entsorgung möglich ist – ob mit oder ohne Atomausstieg. Ein Drittel der strahlenden Abfälle stammt aus Medizin und Forschung.
Tobias Straumann
Zurück in die Zukunft
Drohen Europa in der aktuellen Wirtschaftskrise ähnlich verheerende Konsequenzen wie in den 1930er Jahren? Renommierte Ökonomen warnen vor einem Rückfall in dunkle Zeiten.
Philipp Gut
Das Ende der Legenden
Ein Film des Schweizer Fernsehens räumt mit der Vorstellung auf, Ex-Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand sei «Opfer einer politischen Kampagne» geworden. Die Dokumentation zeigt: Seine Verfehlungen schlossen einen Verbleib im Amt aus.
Griechenland spart
Kostenloses Brot für die Nachbarn, Tauschhandel mit fiktiver Währung und Leben in der Grossfamilie: Die Not hat viele Griechen erfinderisch gemacht.
Peter Keller
Gutbezahlte Verwaltungsnomaden
Selber machen ist gut, delegieren ist besser. Kaum ein Land ist so versessen darauf, für jeden Kram einen Delegierten oder Beauftragten zu ernennen, wie die Schweiz.
Gute Nachrichten aus Libyen
Auch wenn es der Westen ausblendet: Der Wüstenstaat des gestürzten Diktators Gaddafi zeigt Symptome der Erholung. Die Lage hat sich beruhigt, einiges hat sich verbessert. Allerdings: Auf dem Vormarsch sind die Islamisten, finanziert von arabischen Ölscheichs.
Urs Gehriger
Hund sei Dank
Vor 40 000 Jahren war Europa Schauplatz eines epischen Duells: Neandertaler gegen Homo sapiens. Warum aber gingen unsere direkten Vorfahren als Sieger hervor? Neue Forschungen legen nahe: Der Mensch verdankt seine Existenz dem Hund.
Rico Bandle
Unser Süpertürke
Er ist der grösste Held auf Schweizer Pausenplätzen, seine Videos erzielen auf Youtube Millionen von Klicks. Mit Anti-SVP-Liedern ist der Bern-Türke Müslüm berühmt geworden – doch mittlerweile will der Komiker auch jenen gefallen, die er früher veräppelt hat.
Lucien Scherrer
Er nannte sie «Biene Maja»
Weil er seine Ex-Frau mehrfach vergewaltigt haben soll, muss ein Roma-Familienvater ins Gefängnis. Klar wurde während des Prozesses in Zürich eigentlich nur eines: Lügen ist eine Kunst, die in diesem Verbrecher-Clan alle beherrschen und von der alle gut leben.
Tatsächlich Liebe
Das Verhältnis zwischen Schweizern und Deutschen sei angespannt, heisst es. Die Heiratsstatistik ­zeichnet ein anderes Bild: Deutsche Frauen und Männer sind in der Schweiz als Ehepartner begehrt. Sehr sogar. Was macht den besonderen Reiz aus?
Florian Schwab
Verletzter Stolz der Währungshüter
Die Schweizerische Nationalbank kritisierte die Credit Suisse in ungewöhnlich harschem Ton. Dass ­deren Aktie danach stark einbrach, überraschte die SNB-Spitze, wie ihr Sprecher jetzt zugibt. Das Kommunikationsverhalten der Notenbank verwundert nicht zum ersten Mal.
Pierre Heumann
Rüffel
Wie gut kapitalisiert sind die beiden Grossbanken? Von Pierre Heumann
Stil & Kultur
Thomas Wördehoff
Nachruf
Thomas Wördehoff
Nachruf
Apropos: Robert Wilson
David Schnapp
Das grosse «Wrrroooammm»
Den offenen Jaguar XKR-S wie ein Gentleman zu fahren, braucht ­einen gefestigten Charakter. Luxus-Cabrios, Teil II.
Jürg Zbinden
Sommer, gib mal Saft!
Peter Keller
Verfassungsmässiger Klatsch
Peter Rüedi
George Gruntz wird 80: Mit «Giant Steps» voran
Franziska K. Müller
Wachgeküsst
Die Menschenrechtsaktivisten Daniela Truffer, 46, und Markus Bauer, 49, sind seit fünf Jahren ein Paar. Sie war ein Zwitterkind und wollte ihre Geschichte öffentlich machen. Er half ihr dabei.
Wolfram Knorr
Denunzieren oder helfen?
Der italienische Film «Terraferma» greift ein aktuelles Problem auf: die Flüchtlingswelle auf Lampedusa.
Daniele Muscionico
Auf dem Grill
Pia Reinacher
Kein Wort zu viel
Autoren, die sich mit der deutschen Vergangenheit beschäftigen, gibt es viele. Einer sticht heraus: Ralf Rothmann. Sein neues Buch, «Shakespeares Hühner», ist ein Meisterwerk.
Mark van Huisseling
Meine VIPs
Unser Kolumnist erklärt, nach der Art Basel, den Kunstmarkt. Und fährt nach Griechenland als Stil- und Wahlbeobachter.
Hildegard Schwaninger
«Jetzt sind wir per du»
Tanz in Vollendung und ein magischer Moment.
Andreas Thiel
Warum?
Wie es dazu kam und warum. Die ganze Welt ­erklärt in fast 700 Worten. Sollten wider Erwarten noch Fragen bleiben, schreiben Sie uns.
Peter Rüedi
Sangiovese in purezza
Wolfram Knorr
Panoptikum von Traum und Wahn
Eine fantastische Ausstellung im Basler Cartoonmuseum zeigt erstmals das Werk des legendären Comic-Zeichners Winsor McCay, Schöpfer von «Little Nemo in Slumberland».
Beatrice Schlag
Leidenschaft
Was tut der Fussball eigentlich für den Mann?
Aktuell
Peter Bodenmann
Brienzersee: Wasserlunge Europas?
Für den Nestlé-Präsidenten Peter Brabeck ist Wasser bald einmal knapper und teurer als Öl.
Alex Reichmuth
Das Dilemma des freien Willens
Krank oder kriminell? Vor dem Osloer Gericht streiten sich diese Woche die Gutachter über die Psyche des Massenmörders Anders Breivik. Die Auseinandersetzung rührt an ­philosophische Grundfragen.
Henryk M. Broder
Für den Kunden
Der neue Service der Migros im Dienste der Transparenz.
Hansrudolf Kamer
Tanz in den Bankrott
Die führenden Staatenlenker der Welt haben sich in Mexiko getroffen und sich gegenseitig Vorwürfe gemacht. Die meisten davon sind begründet.
Alex Baur
25,4 Millionen für den Goliath
Weltwoche
Der weite Wurf
Ein 82-jähriger Milliardär begriff als Erster den wichtigsten Wandel der Zeitungsbranche.
Christoph Mörgeli
Asyl: Herum­eiern und Eierwerfen
Zuppiger, Brunner, Bin Laden, Shiva, Lengwiler, Widmer-Schlumpf, Hêche
Kurt Schiltknecht
«Geld zurück» in der Krise
Fahrlässigerweise hat der Bundesrat keine Pläne, wie er im Fall eines Krisenausbruchs die Wirtschaft stützen will. Das richtige Rezept wären Steuerrückzahlungen.
David Schnapp
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.