window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 08. März 2012
Nummer 10
Einleitung
Roger Köppel
«Unverhandelbar»
Der Untergang des Schweizer Bankgeheimnisses in Zitaten, falschen Versprechungen und Fehleinschätzungen des ­Bundesrates.
Intern
Hintergrund
Streitobjekt Babyklappe
Eine Stiftung will in der Schweiz flächendeckend sogenannte Babyfenster installieren, in denen überforderte Mütter ihre Neugeborenen anonym abgeben, gleichsam entsorgen können. Ist das sinnvoll?
Alex Reichmuth
Hochgespielter «Super-GAU»
Das Atomunglück in Japan vor einem Jahr gilt als Katastrophe verheerenden Ausmasses. Zu Unrecht: Es gab keine Toten und keine Strahlenkranken. Die Spätfolgen werden gering sein. Die Rückkehr vieler Evakuierter ist absehbar.
Christoph Landolt
«Es gibt keine Christenverfolgung»
Parteien, Hilfswerke und selbst die Kirchen geben Entwarnung. Man wolle keine «Grabenkämpfe» schüren.
Urs Gehriger
«Alle fünf Minuten wird ein Christ getötet»
Was ist Verfolgung? Wie viele Christen sind betroffen? Je subtiler die Unterdrückung, desto weniger vernimmt man davon.
Urs Gehriger
Verschwörung des Schweigens
Christen sind die weltweit am stärksten unterdrückte Religionsgemeinschaft. In weiten Teilen der ­muslimischen Welt werden sie wegen ihres Glaubens diskriminiert, verfolgt und ermordet. Das Unheimlichste am Phänomen ist die globale Stille darüber.
Rico Bandle
Die Frau in der vordersten Reihe
Die wahre Siegerin der TV-Sendung «Die grössten Schweizer Talente» steht bereits fest: Christa Rigozzi. Die strebsame Tessinerin ist mit Charme und Bescheidenheit zur wohl beliebtesten Frau im Land ­avanciert.
Erfolg und ewige Zweifler
Die Weltwoche hat die Chiropraktik kürzlich als unsinnige, nicht ­wirksame, gar gefährliche Methode bezeichnet. Das ist Unsinn. Die Chiropraktik ist eine Erfolgsgeschichte in unserem Gesundheitswesen.
Christoph Landolt
Teure Luftschlösser
Die Stiftung für Konsumentenschutz gibt vor, die Interessen der Konsumenten zu vertreten. Statt für tiefe Preise kämpft sie lieber für rote und grüne Anliegen.
Andreas Kunz
Die Deutschschweizer sind neidisch
Die Weltwoche schreibt, die Romands seien die Griechen der Schweiz. Das stimmt nicht. Viel eher sind sie die Schweden der Schweiz.
«In Genf fühle ich mich freier»
Sie haben sich ennet des Röstigrabens niedergelassen, und sie bereuen es nicht. Au contraire! Bekannte ­Deutschschweizer singen ihr Loblied auf die Romandie.
Klaus Zaugg
Der Cowboy aus dem Schangnau
In drei Jahren ist aus dem übergewichtigen, schlampigen Genie Beat Feuz (25) ein Sportheld und Millionär geworden. Diese traumhafte Karriere verdankt er auch seiner Herkunft aus dem Lande der Schweizer Cowboys.
«Unser Irrenhaus wählt Putin»
Jahrelang war Wladimir Putin Held und Verkörperung der postsowjetischen Russen. Aber ausgerechnet sein triumphaler Wahlsieg markiert den Bruch der Eintracht.
Schwule sind gute Eltern
Mit journalistischen Hirngespinsten und Vorurteilen macht die Weltwoche Stimmung gegen die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare. Der Gesetzgeber sollte den Fehldiagnosen nicht folgen.
Alex Baur
Ernüchterung im Therapeutenstadl
Mit dem Verzicht auf die definitive Verwahrung von Daniel Hofmann setzte sich das Gericht über einen Volksentscheid hinweg. Der Fall steht sinnbildlich für eine abgehobene Justiz, die den Draht zum Volk verloren hat und sich nicht mehr erklären kann.
Stil & Kultur
Nachruf
Rico Bandle
Apropos: Grundeinkommen
David Schnapp
Vernunft wird attraktiv
BMW rüstet den Dieselmotor auf. Dank M Performance steigt die Leistung bei durchschnittlichem Verbrauch.
Jürg Zbinden
Kapitän und Leichtmatrosin
Peter Keller
Sitzen bleiben!
Gion Mathias Cavelty
Frauen- Krankheit Esoterik
Studien ­zufolge sind Frauen ­deutlich abergläubischer als Männer. Wir haben die These in der Wirklichkeit überprüft.
Franziska K. Müller
Schöne ­Bescherung
Die ehemalige Bauarbeiterin Anita Meyer, 29, und der ­Bankangestellte Thomas Abt, 27, haben im November geheiratet. Ein Hochzeitsgeschenk war ­besonders willkommen.
Peter Rüedi
Der Virtuose und sein Ruinenbaumeister
Wolfram Knorr
Elegantes Chaos
Steven Soderberghs «Haywire» ist pures Bewegungskino der ganz besonderen Art.
Daniele Muscionico
Glühendes Glück
Pia Reinacher
Walsers Rechtfertigungen
Der Schriftsteller Martin Walser fragt anlässlich seines 85. Geburtstags: Ist man ein besserer Mensch, wenn man den ­moralischen Zeigefinger hebt?
Mark van Huisseling
Mein Kniefall
Unser Kolumnist lernt im Ausland, wer neue halbfette Namen sind. Retour in Zürich, produziert er Titelseitenstoff.
Hildegard Schwaninger
Cinecittà-Monument in Zürich
«Don Carlo»-Premiere: zwei Ex-Beauty-Queens in der Loge und ­eine Präsidentin, die sich vordrängt.
Beatrice Schlag
Schleckmäuler
Die Begleiterscheinungen des gesicherten Daseins.
Andreas Thiel
Hallihallo
Andreas Thiel hat sich gefragt, wie es wohl ­Moritz Leuenberger geht und ihn zwecks Nachfrage auch gleich ­angerufen.
Peter Rüedi
Terre à terroir
Aktuell
Jan Marot
Spanien stürzt den Superrichter
Baltasar Garzón war der berühmteste Vertreter ­eines global agierenden Richtertypus der ­neunziger ­Jahre. Er gehörte zu den Vorkämpfern einer Art Weltjustiz ohne Grenzen. Was bedeutet der kürzlich von den höchsten Instanzen seines Landes verfügte Sturz des Selbstbewussten?
Urs Paul Engeler
Einsam, schutzlos und verraten
Sobald das Bankgeheimnis Geschichte ist, werden die Menschen merken, dass der Schutz ihrer Daten wenig mit den Banken, aber viel mit ihrer Privatsphäre zu tun hatte. Bern baut den Finanz-Schnüffelstaat auf.
Peter Bodenmann
Erfolgreiche Kuscheljustiz
Bern im freien Fall: Die Anzahl Raubüberfälle Jugendlicher sank in zwei Jahren von 87 auf 15.
Silvio Borner
Was in der Politik falsch läuft
In internationalen Verhandlungen könnte die Schweiz bessere Resultate erzielen, wenn der Bundesrat alte ­Tugenden beherzigen würde.
Henryk M. Broder
Christian, Beate
Zwei, ­denen nichts peinlich ist, und das Amt des Bundespräsidenten.
Peter Hartmann
Starker Franken, hohe Löhne, Krise in der EU: Von all dem zeigt sich die Schweizer Uhrenindustrie
Peter Hartmann
Ötzis Doktor
Peter Hartmann
Glücklicher Krieger der Rechten
Peter Keller
Menschliches Drama
Der umstrittene ­Bischof Vitus Huonder ist viel ­differenzierter als seine Kritiker.
Philipp Gut
Westwind der Entrüstung
Darf man den Welschen Schlendrian vorwerfen? Ist der nationale Zusammenhalt in Gefahr? Wo liegen die Grenzen des Erlaubten? Wie viele Fakten erträgt die Schweiz?
Pierre Heumann
Aufblähung der Geldmenge
Die Notenbank hat so viel Geld gedruckt, dass eine Riesen-Inflation droht. Die Gefahr lässt sich nicht abwenden, ohne den Frankenkurs in die Höhe zu treiben.
Urs Paul Engeler
Gutscheine für 131 000 Franken
Weltwoche
Pull und Push
Heute etwas Anlageberatung: Soll man demnächst Aktien von Facebook kaufen?
Christoph Mörgeli
Selbstdeklaration der Selbstdeklaratorin
Schmid, Fehr, Daum, Bruderer, Leutenegger, Sutter, Meier, Haupt
Andreas Kunz
Bienvenue chez les Welsch
Letzte Woche machte ich mich mit meiner Titelstory über die Romandie zur meistgehassten Figur der Westschweiz, sogar die Bundespräsidentin rümpfte die Nase. Diesmal fuhr ich in den Westen, um die Gründe für die Unterschiede zu erforschen und um mich meinen Kritikern zu stellen.
Markus Somm
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interview
Philipp Gut
«Drei Frauen und vierzehn Kinder»
Heinz Brand leitete 25 Jahre lang das Bündner Ausländeramt. Neu sitzt er für die SVP im Nationalrat. Im ­Interview spricht der Asylspezialist über die grössten Missstände, die besten Lösungen und die frechsten ­Asylanten, denen er in seiner Karriere begegnet ist.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.