window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 21. Oktober 2010
Nummer 42
Einleitung
Intern
Roger Köppel
«Überfremdung»
Die Aktualität von James Schwarzenbach. Woody Allens «Zelig» und die Schweizer.
Hintergrund
Stefan Brändle
Europa schafft aus
Überall in der Europäischen Union wird das Ausländerrecht verschärft. Brüssel ist machtlos.
Alex Baur
Verwirrung im Unrechtsstaat
Mit Einsprachen werden Ausschaffungen jahrelang verzögert und verhindert, der Rechtsstaat wird mit seinen eigenen Mitteln ausgehebelt. Die Ausschaffungsinitiative will dies verhindern. Der Gegenvorschlag würde die heutigen Missstände in der Verfassung zementieren.
Tobias Straumann
Ganz normale Fehler
Wer glaubt, die UBS-Krise sei ein einmaliger Unfall gewesen, irrt. Es sind vielmehr Dinge passiert, die einem Wirtschaftshistoriker sehr vertraut vorkommen.
Schwere Waffen sind nicht leicht genug
Die Schweizer Armee braucht ein neues Selbstverständnis und muss die Rüstungsbeschaffung überdenken. Sonst verkommt die Landesverteidigung zur Bedeutungslosigkeit.
«Gebt mir einfach eine Knarre»
Die Zuwanderung belastet die Schweizer Armee. Sie muss überdurchschnittlich viele Eingebürgerte für untauglich erklären, weil sie ein Sicherheitsrisiko sind. Inoffiziell unterscheiden Aushebungsoffiziere bereits zwischen «echten» und «Papier-Schweizern».
Markus Schär
Totgesagte leben länger
Zuerst eine lebensgefährliche Blutvergiftung, dann ein Autounfall in der Familie und jetzt ein weiterer schwerer Schicksalsschlag. Trotz alldem konnte der Unternehmer Edgar Oehler den Bankrott seiner Firma abwenden. Wie hält dieser Mann das aus?
Bruno S. Frey
Für eine Schweizer EU
Eine Umfrage der Weltwoche hat ergeben, dass die Mehrheit der Stimmberechtigten in den grenznahen Regionen der Schweiz beitreten will. Gleichzeitig möchten sie in der EU bleiben. Wie ist dieser Widerspruch zu erklären? Gibt es politische Möglichkeiten, ihn aufzulösen?
Markus Schär
«Es bleibt immer etwas hängen»
Der renommierte Medienanwalt Peter Bratschi verurteilt die Verletzungen der Privatsphäre im Fall Kachelmann und kritisiert den Boulevardjournalismus, der immer mehr Narrenfreiheit beanspruche.
Alex Reichmuth
Weder Mann noch Frau
Menschen ohne eindeutiges Geschlecht wurden früher unfreiwillig auf Mädchen oder Knabe getrimmt. Heute seien Intersexuelle akzeptiert, behaupten Mediziner. Interessengruppen widersprechen und fordern «Menschenrechte für Zwitter».
Alex Reichmuth
Peter Keller
Zischelnde Verführung
Gier, Neid, Wollust – der Mensch ist getrieben von seinen Lastern. Die Religionen drohen mit der Hölle. Eine grosse Ausstellung in Bern zeigt: Die sieben Todsünden sind für die Kunst eine Inspiration bis in die Gegenwart.
Christian Mundt
Umgedrehte Hochzeiten
Das Scheitern einer Ehe galt einst als gesellschaftliche Schmach. Im postfeministischen Zeitalter werden Scheidungspartys als Feste der «Befreiung» gefeiert. Was steckt hinter diesem Trend?
Hildegard Schwaninger
Kühlraum für die Pelze
Der vorerst gescheiterte Bau eines Musiksaals in Luzern brachte sie in die Schlagzeilen. Mäzen Christof Engelhorn lebte zurückgezogen in Meggen, sein Vetter Curt ist ein schillernder Jetsetter. Die Geschichte der sagenhaft reichen Engelhorns.
Christian Berzins
Rückzug auf Raten
Wie es nach dem Ausstieg der Gönner in Luzern weitergeht.
Daniele Muscionico
Die Salon-Wilde
Sie schlief selten mehr als vier Stunden und raubte durch ihre Wachheit Geliebten, Dichtern, auch Napoleon den Schlaf: Unter dem modischen Turban der politischen Denkerin Madame de Staël (1766–1817) vereinten sich Geist und Macht. é Aksoy (Illustration)
Chordokowskis Irrtümer
Der ehemalige russische Unternehmer Michail ­Chodorkowski sitzt in einem sibirischen Gefängnis. Ist der Ex-Oligarch ein Opfer der korrupten russischen ­Justiz? So sieht er es selber, und die westlichen Medien glauben ihm. Der Fall ist komplizierter.
Beatrice Schlag
Projekt Absturz
Schauspieler Joaquin Phoenix war weder ausgebrannt noch auf Drogen, als er vor zwei Jahren verkündete, er wolle Rapper werden. Er hatte eine geniale Filmidee.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Spaghetti Dracula
Peter Rüedi
Schwarzenegger im Tutu
red
Ausgebootet
Wie der Schweizer Hit-Macher Roman Camenzind Hollywood-Star Eva Longoria einen Platz an der Sonne wegschnappte.
Mark van Huisseling
Mein Blick
Unser Kolumnist fährt in eine grosse Stadt und trifft Leute mit grossem Selbstbewusstsein. Zu Hause findet er ein Lokal mit Aussicht.
Jürg Zbinden
«Unser Vermächtnis ist die Langlebigkeit»
Hanns-Peter Cohn, CEO von Möbelhersteller Vitra, spricht über die Zusammenarbeit mit Designern wie Philippe Starck und gibt Auskunft darüber, wie er selber wohnt.
Jürg Zbinden
Liebesquintett für die Nase
David Schnapp
Das grosse M
Zur Fahrt im BMW M3 Cabrio empfiehlt unser Tester DRS 2 und klassische Musik.
Hans-Peter Kunisch
Schürhaken und Zuckerkreml
Vladimir Sorokin sieht das Russland der Zukunft im Mittelalter. Noch immer kritisiert der Autor das öffentliche Selbstbild seiner Heimat. Aber mit mehr Humor.
Apropos: Halber Himmel
Peter Rüedi
Hardcore und Kunstanspruch
Wolfram Knorr
Gekko will Liebe
In der Fortsetzung seines legendären Films «Wall Street» lässt Kino-Berserker Oliver Stone Milde walten.
Andreas Thiel
Die Redaktionssitzung
Während auf dem Gotthard der Sänger von Gotthard verabschiedet wird, begrüssen sich weiter unten die Grubenleute.
Leser fragen, die Weltwocheantwortet
Franziska K. Müller
Neunfache Liebe
Die Hausfrau Manuela Halbeisen, 41, und der ehemalige Personalleiter Martin Ortlieb, 48, sind seit fünfzehn Jahren verheiratet. Aber es gibt noch ein frei stehendes Kinderzimmer im Haus.
Aktuell
Urs Paul Engeler
Das Unwort ist «gerecht»
Das Nachdenken über «Steuergerechtigkeit» führt den Bürger ins Reich des Absurden und zur Erkenntnis: Die Gleichmacherei hilft niemandem und macht alle ärmer.
Alex Reichmuth
Geschichte Titel
Die Sozialdemokraten wollen mit ihrer Initiative den angeblich ruinösen Steuerwettbewerb stoppen und für mehr Gerechtigkeit sorgen. Was sympathisch klingt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als schlechte Idee.
Pierre Heumann
Hoher Preis
Die Schweiz pokert mit Deutschland um das Bankkundengeheimnis. Experten sind besorgt: Der Bundesrat reiche die Hand zu weiteren Abschwächungen.
Philipp Gut
«Verrat? Ich bitte Sie!»
Die BDP, die Partei von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, steht immer stärker in der Kritik. Parlamentarier sprechen von Verrat, ja gar von politischer Erbschleicherei. Die Nationalräte Ursula Haller und Hansjörg Hassler weisen die Vorwürfe entschieden zurück.
Rüegger, Nägeli, Blancho, Cherni, Illi, Grunder
Henryk M. Broder
Neue deutsche Debattenkultur
Im Streit um «Stuttgart 21» verhandeln Leute, die von niemandem gewählt worden sind, über ein Projekt, das über fünfzehn Jahre alle demokratischen Instanzen passiert hat.
Hansrudolf Kamer
Wellness-Gefühle des Friedens
Wie soll die Sicherheit des grosseuropäischen Raumes aussehen? Die Nato greift auf den Plan der Raketenabwehr zurück. Noch aber existiert kein kriegstaugliches System.
Kurt Schiltknecht
Der Dollar wird zum Problem
Der Verfall der amerikanischen Währung nimmt bedrohliche Ausmasse an. Der Dollar schwächelt auch wegen der falschen US-Politik. Die Schweizer Notenbank muss vorsichtig bleiben.
Keine Strafe ohne Gesetz
Erneut muss das Finanzdepartement in Sachen Meldepflichtverletzung klein beigeben. Das Verfahren gegen Viktor Vekselberg im Fall Sulzer wird eingestellt.
Walter De Gregorio
Ich gebe, damit du gibst
Wieder werden Bestechungsvorwürfe gegen Fifa-Mitglieder erhoben. So what? Die Korruption ist Teil unseres Alltags. Mehr noch die Scheinheiligkeit. Eine Polemik.
Christoph Mörgeli
Eine Woche mit Doris
Peter Bodenmann
Das Wunder von Bern
Plötzlich sind wir alle schon immer gegen Steuerhinterzieher gewesen.
Weltwoche
Heilung der Geisteskranken
Düsen oder dösen? Sechs Monate nach der Geburt der Tablets ist es Zeit für eine erste Zwischenbilanz.
Urs Paul Engeler
15,5 Millionen für einen Urnengang
Leserbriefe
Interview
Hanspeter Born
«Wir dürfen nicht kapitulieren!»
Tony Blair sieht im militanten Islamismus eine epochale Herausforderung. Der Westen müsse der gewalttätigen Ideologie entschlossen entgegentreten. Der britische Ex-Premier über die richtige Kampfeinstellung, das Malaise in der EU und den Klimawandel.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 29.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.