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Ausgabe 14. Oktober 2010
Nummer 41
Einleitung
red
Roger Köppel
Realitätsschub
Was in Europa aufbricht, ist in der Schweiz seit langem Thema. Ueli Maurers Zwickmühle.
Hintergrund
Roger Köppel
«Paradies der Bastler und Heimwerker»
Für Thomas Held, den Direktor des Think-Tanks Avenir Suisse, hat die Schweiz kein Überbevölkerungsproblem.
Christian Mundt
Unbehagen im Kleinstaat
Die Schweizer Bevölkerung wächst ungebremst. Der Wohnraum wird immer teurer. Auf den Strassen stauen sich die Kolonnen. Die Eisenbahnen sind überfüllt. Das kleine Land Schweiz zeigt akute Stress-Symptome. Muss die Einwohnerzahl politisch begrenzt werden?
Rolf Dobelli
Wem gehören die Gotthard-Kristalle?
Eine Gruppe CEOs besucht die Bauarbeiten am Gotthard-Basistunnel. Auf ihrer abenteuerlichen Reise in die Mitte des Bergmassivs lernen sie acht Dinge, die man eigentlich gar nicht wissen muss. Interessant sind sie aber trotzdem.
«Ich wollte eigentlich Maler werden»
Der geheimnisumwitterte Schweizer Multimillionär Urs E. Schwarzenbach bricht sein Schweigen. Und spricht freimütig über seinen Aufstieg, sein Leben und die Frage, ob sein «Dolder Grand»-Hotel in Zürich nicht doch eine Fehlinvestition sei.René Ruis (Bild)
Verkörperung des Unheils
Der in Thailand inhaftierte mutmassliche Waffenschieber Victor Bout soll schon bald an die USA ausgeliefert werden. In den westlichen Medien wird der Russe als Bösewicht und mitverantwortlich für Afrikas blutige Bürgerkriege dargestellt. Ist er das wirklich?
Europas neue Rechte
In mehreren Ländern Europas siegen islamfeindliche Rechtsparteien. Sind die neuen Multikulti-Gegner schlimme Extremisten? Oder sind sie gute Demokraten, die sich, nachdem sie das politische Establishment hat zum Schweigen bringen wollen, endlich Gehör verschaffen?
Richard Herzinger
Der Islam gehört zu Deutschland
In der Bundesrepublik wird emsig darüber diskutiert, ob die Muslime Teil der deutschen Kultur seien. Die Debatte über Sprachregelungen und Integration verkennt das Wesentliche. Wie kann der konkrete Einfluss radikaler Islamisten eingedämmt werden?
Demokratie von unten
Der Stuttgarter Bahnhofsumbau droht an Protesten aus der Bevölkerung zu scheitern. Eine verbindliche Volksbefragung, also mehr direkte Demokratie in Deutschland, wäre die Lösung.
Alex Baur
Als wär`s ein Stück von ihm
‘Der peruanische Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa hat seine Wurzeln in der weissen Mittelschicht und seine radikal liberalen Ansichten nie verleugnet. Dafür hassen ihn viele. Dem Autor ging es nicht anders, bis ein Roman alles auf den Kopf stellte. Eine Hommage eines Bekehrten.
Philipp Tingler
Hört die Signale – geht einkaufen!
In verwirrten Post-Krisen-Zeiten ist demonstrativer Konsumverzicht zum neuen Statussymbol geworden. So werden nicht nur Arbeitsplätze vernichtet, sondern auch immaterielle Werte wie Spass, Lebensfreude und Selbstinszenierung.
Die widerspenstige Patriotin
Sie war Helvetiens «Famp», und sie hatte «Sechs-appil»: Elsie Attenhofer (1909–1999) kämpfte in den dreissiger und vierziger Jahren als Kabarettistin gegen den Faschismus und verteidigte im In- und Ausland Schweizer Werte. Arifé Aksoy (Illustration)
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Gerüchteküche
Peter Rüedi
Der Autodidakt
red
Hit-Girl
In Hollywood spielt Chloe Moretz schon bei den Grossen mit – als Action-Heldin, obwohl sie erst dreizehn ist.
Mark van Huisseling
Meine Gemütlichkeit
Unser Kolumnist fährt an das grösste Volksfest der Welt. Zu Hause fällt ihm eine Beilage in einem Restaurant auf die Nerven.
Jürg Zbinden
«Wir haben den gewissen Humor»
Thomas Rieffel, der Besitzer des neuen Stores von Hackett London in Zürich, erklärt den British Way of Life und glaubt ans Comeback des Herrenhuts.
Jürg Zbinden
Stilvoll durch den Herbstnebel
David Schnapp
Spielzeug für Männer
Noch nie hat ein Stau so viel Freude gemacht wie im neuen Audi A8. In der Luxuslimousine gibt es viel zu tun.
Michael Maar
Unaufdringliche Komik
Dem neuen Roman von Büchnerpreisträger Martin Mosebach können selbst die ärgsten Kritiker des Autors etwas abgewinnen. «Was davor geschah» ist 336 Seiten Erzählkunst.
Apropos: Aus Alt mach Neu
Peter Rüedi
Die Dame ist fürs Feuer
Wolfram Knorr
Die Tollheit der Romantik
Philipp Stölzl holt Goethe vom deutschen Denkmalsockel und inszeniert eine furiose Love-Story.
Der Geist des Fisches
Wer die Zukunft sehen will, schaut am besten in die Vergangenheit. Oder er geht wie Christian Levrat zur Wahrsagerin.
Leser fragen, die Weltwocheantwortet
Franziska K. Müller
Fest im Biss
Die Hotelfachassistentin Mirjam Kienert, 23, und der Koch Daniel Hübscher, 24, haben im August geheiratet. Am Anfang stand ein coup de foudre.
Aktuell
Markus Somm
Staat am Gotthard
Ohne den bedeutendsten Pass der Weltgeschichte wäre inmitten der Alpen nie ein Land entstanden, das sich erstaunlicherweise bis heute gehalten hat.
Pierre Heumann
«Die Hausordnung gilt für alle»
«Gehört der Islam zur Schweiz?» Diese Frage stellte die Weltwoche den Parlamentariern in Bern – in Analogie zur umstrittenen Rede des deutschen Bundespräsidenten. Die Antworten überraschen.
Zopfi, Wyler, Stocker, Meyer, Jositsch, Maurer, Mörgeli, Widmer-Schlumpf, Mauch
Urs Paul Engeler
Nay zur Demokratie
Mit einer Initiative wollten alt Bundesrichter Giusep Nay und seine Anhänger die Bürgerrechte beschränken. Weil die Angst vor dem Volk die Gegner der direkten Demokratie leitet, treiben sie ihr Projekt in Berner Hinterzimmern heimlich voran.
Peter Keller
Jenseits von Heidi und Bergier
Mit Ingrid Deltenre und Gabriela Amgarten prägten zwei Frauen das Schweizer Fernsehen. Die neue Führung ist männlicher, langweiliger und schwitzt stärker.
Martin Schubarth
Strafloser Inzest?
Beinahe unbemerkt von der Öffentlichkeit will der Bundesrat das Inzestverbot aufheben. Seine Argumente überzeugen nicht. Es gibt gute Gründe, warum sexuelle Beziehungen zwischen engen Verwandten juristisch verfolgt werden.
Hansrudolf Kamer
Cameron im Wettlauf mit der Zeit
Die neue britische Regierung hat eine erstaunlich gute Presse. Premierminister David Cameron fährt einen harten Sparkurs. Die Finanzmärkte glauben an ihn. Wie lange?
Der steinige Weg zurück
In der Schweizer Wirtschaft gilt: Wer gehen muss, ist out. Weil wir intolerant sind, kleinlich und nachtragend. Die grosse Ausnahme ist Thomas Wellauer.
Silvio Borner
Der Ökoenergie-Schwindel
Elektrischer Strom sorgt nicht nur für einen grossen volkswirtschaftlichen Nutzen, sondern auch für Verwirrung und Falschmeldungen. Wir klären auf.
Walter De Gregorio
Die Vortittsregel
Boliviens Präsident Evo Morales begeht bei einem Freundschaftsspiel ein rüdes Foul. Wir erinnern uns an seinen Besuch in Zürich vor drei Jahren und sagen: Recht hat er.
Christoph Mörgeli
Erwachen am Sonntag
Peter Bodenmann
Durchschlag für Tessiner U-Bahn
Der längste Eisenbahntunnel der Welt ist fertig. Das ist schön. Aber kein Grund zur Freude.
Weltwoche
Volkshochschule Leutschenbach
Eine unkühne Prognose: Dem Deutschschweizer Fernsehen steht eine ziemliche Talfahrt bevor.
Urs Paul Engeler
20 429 Franken für jeden Bähnler
red
Leserbriefe
Interview
Daniela Niederberger
«Klugheit kann man lernen»
Haben wir die Pflicht, ein gutes Leben zu führen? Gibt es Kinder, die das Böse in sich tragen? Und ist es in Ordnung, Billigkleider aus China zu kaufen? Der deutsche Philosoph Otfried Höffe über grosse Fragen des Lebens.
Daniela Niederberger
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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