window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 21. Mai 2009
Nummer 21
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Konjunktur
Die Schweiz steht gar nicht so schlecht da. Von Deutschland kann der Bundesrat viel über Konjunkturprogramme lernen.
Hintergrund
Markus Somm
Unter Deck
Doris Leuthard ist zuständig für die Bekämpfung der Krise. Es fällt auf, dass sie kaum etwas tut. Nicht aus Klugheit, sondern aus Verunsicherung. Ihr Charme stösst an seine natürlichen Grenzen.
Markus Schär
Angst vor der nächsten Blase
Der Bundesrat bastelt an einem dritten, umfassenden Konjunkturpaket. Führende Ökonomen bezweifeln dessen Wirksamkeit. Es wäre ratsam, sich nicht von der internationalen Hektik anstecken zu lassen.
Peter Keller
Kulturrevolution im Bauernland
Der Kanton Obwalden steht in der Kritik. Ausgerechnet wegen seiner Kreativität. Replik eines Nidwaldners.
Bettina Weber
«Wir sind ein wenig neidisch»
Sie wird nicht besonders stark wahrgenommen, Miss Schweiz Whitney Toyloy. Die 18-Jährige aus Yverdon vermutet, das liege an der Und hat dennoch ihre Liebe zu den Deutschschweizern entdeckt.
Daniele Muscionico
Der nackte Wahnsinn
Der Schweizer Weltbaumeister Le Corbusier hat einen ganzen Berufsstand auf die schiefe Bahn gebracht, glauben seine Verächter. Und seine Verehrer halten ihn für heilig. Jetzt zeigt eine fulminante Monografie aus dem unveröffentlichten Nachlass, wie er wirklich war.
Alles echt
Jörg Zintzmeyer, Grafik-Pionier und Schöpfer der Schweizer Banknoten, ist tot. Ein persönlicher Nachruf auf den eigenwilligen Perfektionisten.
Der Klimafreund
Sparlampen und kleine Autos sind gut und recht. Aber wenn wirklich etwas für das Klima getan werden soll, dann muss der Amazonas geschützt werden. Das sagt der schweizerisch-brasilianische Geschäftsmann Ernesto Moeri.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Cherchez Truffaut!
Mark van Huisseling
Ich, der Mr. Fix It
Eigentlich ist es nicht der Job unseres Kolumnisten, Probleme grosser Unternehmer zu lösen. (Aber jemand muss es ja tun.)
Unternehmen Gisele
Kein anderes Model hat je so viel Geld verdient wie sie. Keines war so clever. Und liebenswürdig ist Gisele Bündchen auch noch.
Jürg Zbinden
«Die Frau soll im Vordergrund sein, nicht das Make-up»
Norman Pohl, Make-up-Artist von Dior, über die häufigsten Fehler beim Schminken, Männer mit gezupften Augenbrauen und wie man den perfekten Lidstrich hinbekommt.
Jürg Zbinden
Kleine, feine Augenwischerei
Ulf Poschardt
Cabrio von Kate Moss
Die Pagode von Mercedes ist mehr als bloss ein Auto, findet unser Autor. Sie sei sozusagen automobiles Kulturgut.
David Schnapp
iPod für Bücherwürmer
Lohnt sich für Leute, die noch lesen, die Anschaffung eines elektronischen Buchs wie der Sony Reader?
Peter Rüedi
Ätna parterre
Daniele Muscionico
Paul Flora
Pia Reinacher
Vertrauen ist gut, manchmal
Der Psychoanalytiker und Autor Jürg Acklin nimmt seine eigene Biografie als Inspiration. Davon profitiert der Leser.
Pia Reinacher
Der kleine Bruder
Jürg Acklin hat das Beste aus seinen familiären Verstrickungen gemacht.
Wolfram Knorr
Flatter, flatter
Ein Baby hebt ab. François Ozons «Ricky» ist einfach nur Quatsch.
Peter Rüedi
Musikalische Tiefbau-Architektur
Albert Kuhn
Herold einer Generation
Sein neues Album heisst «Relapse»: Rückfall. Eminem alias Marshall Bruce Mathers III hat gleich mehrere davon. Kuhn
Charles Lewinsky
Schweizermacher
Vereinspräsident Eidenbenz hat seinem Goalgetter Tom Keita vorgeschlagen, er solle doch Schweizer werden. Aber kann das so einfach sein? «Doppelpass», Folge 26.
Franziska K. Müller
Es geht auch ohne Romantik
Die Pflegefachfrau Jasmin Stihl, 21, und der Bauingenieur Raphael Acklin, 25, heiraten im August. Sie hoffen, ein immer besseres Team zu werden.
Aktuell
Philipp Gut
Eine Volksschule, die das Volk will
Im Aargau ist eine umfassende Schulreform an der Urne gescheitert. Mit Auswirkungen auf die ganze Schweiz: Die Zeit bildungsbürokratischer Grossprojekte scheint abgelaufen.
Andreas Kunz
«Man sagt nicht die Wahrheit»
Die Ausländerpolitik droht ausser Kontrolle zu geraten. Trotz Krise ist die Zuwanderung ungebrochen. Bei den Kontrolleuren in den Kantonen wächst der Unmut. Die Kritik am Führungsstil von Bundesrätin Widmer-Schlumpf nimmt vernehmlich zu.
Alex Baur
Einbürgerung in zwei Versionen
Jahrelang lebt ein Singhalese mit falscher Identität in der Schweiz. Erst nach der Einbürgerung fliegt der Schwindel auf. Ein solcher Fall ist im Gesetz nicht vorgesehen.
Urs Gehriger
Berlin spielt auf Zeit
Steinbrücks Tiraden im Ohr, könnte man meinen, Deutschland möchte mit den «Steueroasen» schnell einig werden. Das Gegenteil trifft zu, wie sich im Fall Liechtenstein zeigt.
Peter Rothenbühler
Obsessives Grübeln
Immer wieder wird in der Romandie das Wir-Gefühl beschworen. Minderwertigkeitskomplexe sind jedoch neuerdings überflüssig.
Daniele Muscionico
Wunderkind am Ende?
Der Schweizer Erfolgsregisseur Michael Steiner steckt in finanziellen Nöten. Sein Projekt «Sennentuntschi» läuft auf Grund. Die Beteiligten schieben sich die Schuld zu.
Henryk M. Broder
Rache der Geschichte
Endlich darf über Hitler gelacht werden. Jahrzehntelang hatte die Deutschen der Gedanke geplagt, auf eine Witzfigur reingefallen zu sein.
Bachofner, Thalmann, Bieri, Tschäppät
Alex Reichmuth
Funkloch Liechtenstein
Die Handy-Antennen-Gegner im Fürstentum bekämpfen mit Hochdruck die angeblich gesundheitsgefährdende Mobilfunk-Strahlung. Es droht der Rückzug der Netzbetreiber.
Dave Zollinger
Kein Vorrecht für den Staat
Warum die deutsche Kritik an den Schweizer Steuergesetzen ins Leere zielt – und die schweizerische Kritik am deutschen Finanzminister auch.
Peter Bodenmann
«Chüngeli»-Politiker
Investmentbanker erhalten schon wieder Lohnerhöhungen. Und niemand mag sich aufregen.
Christoph Mörgeli
50 000 Franken sind zu viel
Weltwoche
Kulturgeschichte des Spargelsalats
Zeitungsredaktionen werden kleiner. Grösser wird darum die Hoffnung, dass Zeitungen besser werden.
Peter Keller
Work-Life-Balance sichern
red
Leserbriefe
Interview
Kai Michel
«Jeder Anruf ist eine Mikrowunde»
Die Arbeitswelt fordert immer mehr psychische und körperliche Leistungsfähigkeit. Auf dem Swiss Economic Health Forum redet der Arzt und Management-Trainer Marco Caimi darüber, wie man auch in der Krise besteht.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.