window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 06. November 2008
Nummer 45
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Wortbruch
Personenfreizügigkeit: Warum wir im EU-Referendum ein Nein wagen können.
Hintergrund
Claude Baumann
Punktlandung im Zeitgeist
Manager-Kritik ist im Trend. Bizarr wird es, wenn Grossverdiener Moralisten werden.
Stephan Hostettler
Dreifacher Malus
So müsste das Bonussystem der Zukunft aussehen.
Urs Paul Engeler
Die Un(ter)menschen des Jahres
Halsabschneider, «Dorfjud», Gnom, Hai, Schurke, Bonus-Banker: Der Hass auf die Geldverleiher ist so alt wie die Geldwirtschaft. Die Hetze gegen die Financiers war stets die Kombination von Neid, Antikapitalismus und Rache. Von Urs Paul Engeler und Bill Nelson (Illustration)
Urs Paul Engeler
«Mehr Zusammenarbeit mit der EU»
Die Finanzkrise zeige die Auswüchse des Neoliberalismus, sagt SP-Präsident Christian Levrat. Der Staat müsse eingreifen. Die EU gehe mit gutem Beispiel voran, während die Schweiz international nichts zu sagen habe.
Ruedi Noser
Kein Grund zur Hektik
Die UBS machte Fehler, als sie in Amerika investierte. Doch was blieb ihr anderes übrig? Jetzt sollte die Politik sie in Ruhe lassen. Die UBS muss den Aktionären Rechenschaft ablegen, nicht dem Parlament.
Philipp Gut
Spenden ins Blaue
Die Schweizer Hilfswerke leben auf Kosten des Staates. Sie orientieren nur sehr unzureichend über ihre Tätigkeiten. Über die Wirkung von Projekten erfährt man fast nichts. Die Informationen sind umso dürftiger, je höher der Anteil an Deza-Geldern ist. Dies zeigt eine neue Studie.
Philipp Gut
«Ausgeklammert»
Bundesbern vertuscht die Fakten im Korruptionsfall Sri Lanka.
Albert Kuhn
Die Kunst des Unsagbaren
Charles Lewinsky ist einer der vielseitigste Schweizer Schriftsteller der Gegenwart. Er beherrscht vom Schlager bis zum Roman fast jede Textform. Nun schreibt er für die Weltwoche eine Fortsetzungsgeschichte. Zum Auftakt ein Porträt des grossen Autors.
Julian Schütt
Das andere Abendland
In London wird ein Weltreich wiederentdeckt: Byzanz. Ohne das vergessene oströmische Imperium würde man im heutigen Westen wohl arabisch sprechen.
Tim Adams
Macht des Duells
Zwar wurde Roger Federer von Rafael Nadal entthront. Doch vermutlich wäre der Schweizer ohne den Spanier gar nie so lange so stark gewesen.
Bettina Weber
Viele Tränen um nichts
Weshalb die Siegerin der Castingshow «Supermodel» selber nie eines werden wird.
Wolfram Knorr
Wallis - Welch seltsam Tal
Das Wallis ist die Sonnenstube der Schweiz, bewohnt von starrsinnigen, manchmal selbstgerechten Menschen. Und es liegt heute im Herzen des Landes.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Helden der Arbeit
Namen
Mark van Huisseling
Meine beste Performance
Unser Kolumnist tritt im sogenannten Dada-Haus auf. Und auf einer Party ist er im Grund nicht schadenfreudig.
Güzin Kar
Trick, Track und Truck
Alix Sharkey
Der Debütant
Jürg Zbinden
Der endgültige Lack-muss-Test
Jürg Zbinden
«Schuhe sind wichtiger als die Frisur»
Eva Kirchhofer, eidg. dipl. Orthopädie-Schuhmacherin mit eigenem Geschäft in Zürich, über teure Marken, gestutzte Absätze bei Killer-Heels und das Wohlbefinden in Cowboy-Boots.
Ulf Poschardt
Das Beste aus Deutschland
Der Mercedes SL 63 ist kaum zu übertreffen. Aber übertreiben kann man damit, wie zum Beispiel Sepp Blatter bewies.
Julian Schütt
Dem Fisch den Schmus gebracht
Im Sankt-Gallischen kocht ein wunderbarer Japaner, der in der Küche seine Liebe zum Piemont auslebt.
Peter Rüedi
Hinterlassenschaften
David Schnapp
Ein gutes Gefühl
Von der Fitnessmaschine Power Plate kann man keine Wunder erwarten. Aber die Rüttlerei hilft.
Sacha Verna
Ich ist ein anderer
In seinem neuen Buch leiht Dave Eggers seine Stimme einem sudanesischen Flüchtling. Das Ergebnis ist nicht über alle Zweifel erhaben, erfüllt aber seinen humanitären Zweck.
Daniele Muscionico
Apropos: Ingmar Bergman
Peter Rüedi
Sound der frühen Jahre
Wolfram Knorr
Nachtwächter
Kiefer Sutherland hats nie leicht. Immer muss er ran. In «Mirrors» nistet der Terror in Spiegeln.
Albert Kuhn
Zwangsvegetarische Wölfe
Das Schweizer Rockpaar Disco Doom leistet auf seinem neuen Album Unglaubliches.
Christian Berzins
Schlaf, Jakob, schlaf
Zitate
Leser Fragen, die Weltwoche antwortet
Aktuell
Hanspeter Born
Historisch
Die Wahl Barack Obamas kündigt eine Wende in der amerikanischen Politik an. Nach seinem unzweideutigen Sieg hat der neue Präsident gute Karten.
Urs Gehriger
Operation Phoenix
Die Aussenpolitik ist das, was die Welt am neuen US-Präsidenten am meisten interessiert. Von Barack Obama war bisher wenig Gehaltvolles darüber zu erfahren. Dokumente und Aussagen seiner Berater lassen auf einen radikalen Bruch mit der Vergangenheit schliessen.
Beatrice Schlag
Woodstock mit Krawatte
Gegen den Rockstar hatte Krieger McCain keine Chance. Obamas Wahlheimat Chicago feierte den ersten Schwarzen im Weissen Haus und den ersten Internet-Präsidenten.
Peter Rothenbühler
Reiche bevorzugt
In Genf hat der populärste Privatsender keine Konzession erhalten. Hupkonzerte, Demos, Politiker, die sich empören: Eine Revolte gegen das Diktat aus Bern ist ausgebrochen.
Schawinski, Leuenberger, Cavadini, Büttiker, Fluri
Henryk M. Broder
Der verhinderte Beauftragte
Eine neue Bundesstelle gegen den Antisemitismus in Deutschland scheiterte bis jetzt am Widerstand der Linkspartei. In ihr lebt die Judenfeindlichkeit fort.
Alexandra Muz
Mauricio Vergara
Als Leibarzt therapierte er Diego Armando Maradona gegen dessen Fett- und Kokainsucht. Mauricio Vergara bezweifelt, dass der Fussballgott die argentinische Nationalelf zum Erfolg bringen wird.
Kurt Schiltknecht
Mehr Tempo, bitte
Die aktuelle Bankenkrise und die weltweite Konjunkturabschwächung erfordern eine expansivere Geldpolitik. Das Inflationsrisiko müssen wir dabei in Kauf nehmen.
Christoph Mörgeli
Zauberberg und Zeitgeist
Peter Bodenmann
Die Iden des Merz
Mit der Finanzkrise steigt der Druck auf die Steueroase Schweiz, die sich nicht mehr lange halten lässt.
Weltwoche
Daumen rauf, Daumen runter
Moritz Leuenberger ist Vegetarier. Darum schätzt er die Staatsform der Bananenrepublik.
Gion Mathias Cavelty
Der meiste Schweizer
Leserbriefe
Interview
Markus Schär
Fredmund Malik
Markus Schär
«Das Debakel kommt erst»
Die Rettungsaktionen für Banken hätten nur einen kurzzeitigen Effekt, sagt Professor Fredmund Malik. Das Shareholder-Value-Denken gehöre abgeschafft, geldgetriebene Manager müssten entlassen werden. An eine rasche Erholung der Wirtschaft glaubt er nicht.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.