window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 28. August 2008
Nummer 35
Einleitung
red
Intern
Roger Köppel
«Zeitungszar»
Calmy-Rey kritisiert die Weltwoche und verfällt einem Irrtum. EU-Skepsis in Österreich. Was die NZZ bei Olympia übersehen hat.
Hintergrund
Gertrud Höhler
Züge eines Komplotts
Frauen sollten nicht mehr die Männer für ihr Leiden verantwortlich machen und sich bequem in ihrer Opferrolle einrichten. Diese Entschuldigungsstrategie muss ein Ende haben, wollen Frauen wirklich etwas bewegen auf der Welt.
Claude Baumann
Chávez versus Schmidheiny
Nach dreissigjähriger Präsenz in Venezuela verstaatlichte der Staatspräsident die Holcim-Fabriken.
René Lüchinger
Sein langer Weg zu sich selbst
Stephan Schmidheiny, Spross der prominentesten Schweizer Industriellenfamilie, hat sich von seinem Milliardenerbe befreit. Es geht ihm blendend.
Peter Keller
Hassobjekt Polizist
Die Fälle von Beschimpfungen, Bedrohungen und Tätlichkeiten gegen Polizisten haben sich in den letzten Jahren vervielfacht. Zu den Anpöbeleien auf der Strasse kommt das Misstrauen der Politik. Report über einen Berufsstand zwischen den Fronten.
Laurent Goetschel
Was bringt Friedenspolitik?
Nichtregierungsorganisationen und Staaten wie die Schweiz investieren viel Geld und Personal in Friedensförderung. Aber niemand weiss, ob all der Aufwand jemandem nützt oder gar schädlich ist.
Hanspeter Born
Obamas neuste Wendung
Gemäss jüngsten Umfragen schmilzt der Vorsprung von Barack Obama auf John McCain. Viele Wähler misstrauen den schönen Worten, sie halten den Kandidaten für unerfahren und elitär. Am Parteikonvent der Demokraten inszenierten ihn seine Berater deshalb als Ur-Amerikaner.
Rolf Degen
Die List der Schwulen-Gene
Warum gibt es Homosexuelle? Ginge es nach Darwin, dürfte eine Erbanlage, die den Fortpflanzungserfolg mindert, gar nicht existieren. Neue Studien zeigen: Blutsverwandte von Schwulen und Lesben haben besonders viele Nachkommen.
Lorenzo de' Medici
Ode an Barcelona
Ein prominenter Bewohner erklärt, warum er aus Mailand nach Barcelona gezogen ist: Weil die Stadt gutes Feng-Shui hat und die Katalonier zurückhaltende Menschen sind.
Stil & Kultur
Albert Kuhn
Kaiserin ohne Kleider
Güzin Kar
Fatma hat Hunger
Mark van Huisseling
Mein Kampf
Unser Kolumnist beginnt die Partysaison mit Stil. Jedenfalls bis es zum Showdown kommt auf der «Party des Jahres».
red
Maria Shriver, Alec Baldwin, Dr. Doom, Guido Hager
Alix Sharkey
Fairfax Strip
Jürg Zbinden
Pailletten und Perlmutt
Jürg Zbinden
«Ich bin kein Opfer der Bankenkrise»
«Elastique» in Zürich ist die beste Adresse für Designmöbel und Objekte der fünfziger bis siebziger Jahre. Inhaber George Küng über das schönste Sofa, Sputnik-Lampen und Bett-Probleme.
Ulf Poschardt
Ökologisch korrekt
Der Mercedes E 300 Bluetec verbreitet eine Botschaft: Ich verdiene gut und schütze die Natur.
Julian Schütt
Die Vereinfacherin
Endlich erscheint Marianne Kaltenbachs Vermächtnis «Aus Frankreichs Küche» und dazu noch eine Biografie.
Peter Rüedi
Mama Erde, Papa Gneis
David Schnapp
Sackmesser der Stereoanlagen
Mit der S-52 von Denon lassen sich unzählige Verbindungen herstellen.
David Schnapp
Gestörte Kinder
Michael Maar
Idyll der Selbstgerechtigkeit
In «Die Box», dem zweiten Teil seiner Autobiografie, berichtet Günter Grass, was für ein Pfundskerl er war und immer noch ist. Sogar seine Kinder müssen dafür herhalten.
Wolfram Knorr
Da wächst kein Gras mehr
Bleischwer gravitieren die Gags ins Unterirdische: die neue Schweizer Komödie «Das Geheimnis von Murk».
Peter Rüedi
Es leuchtet wie neu
Christian Berzins
PR-Schrott macht nicht glücklich
Albert Kuhn
Triumph und Elend der Trägheit
Vergangenheit heisst die Wohnung, die die Berner Band Patent Ochsner neu bezogen hat.
Michael Maar
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
red
Sonntagszeitung, Tages Anzeiger, Neue Luzerner Zeitung, Basler Zeitung
Aktuell
Alex Baur
Calmy-Reys Monolog
Bundesrätin Calmy-Rey kontert die Kritik an ihrer Kolumbien-Politik. Ihre vieldeutigen Beschwörungen des Dialogs stiften Verwirrung und lenken ab. Eine Duplik.
Andreas Kunz
Eitelkeit und Debattierkunst
Seit 15 Jahren spiegelt die Sendung «Arena» die Schweizer Politlandschaft. Entsprechend mutlos wurde sie nun überarbeitet. Das neue Dekor fördert den konfektionierten Service public. Attraktive Rededuelle werden noch seltener.
Claude Baumann
Rückzug in Raten
Die UBS verliert einen ihrer wichtigsten Vordenker. Der allseits geschätzte Chefstratege Klaus Wellershoff tritt kürzer. Das ist keine gute Nachricht für die Bank.
Pierre Heumann
Neue globale Schieflage
Russland will auch im Nahen Osten wieder eine führende Rolle spielen. Das hat massive Auswirkungen auf die Konflikte in Palästina und Syrien oder auf die iranische Atomkrise.
Alex Baur
Mehr als geheim
Die Akte Roland Nef wurde sogar im Polizeisystem verheimlicht.
Max Frenkel
FLiP-FLoP: Freisinniges Roulette
Die Namensfrage der neuen Freisinnig-Liberalen Partei wird mit erstaunlicher Leichtigkeit angegangen. Der Namenswechsel ist jedoch riskant und vernachlässigt die Wähler.
Henryk M. Broder
Bestrafe einen, erziehe hundert
Im Umgang mit islamistischen Fundamentalisten heisst Feigheit jetzt Toleranz.
red
Schmid, Furrer, Nause
Silvio Borner
Ein Hoch auf die Mobilität
Bilateralismus ist ein Notbehelf unddie Personen freizügigkeit zum Vorteil der Schweiz. Das Beispiel England hat dies gezeigt.
Andreas Kunz
Daniel Landolf
Der Chef des Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verbands begrüsst die geplante Wiedereinführung der Buchpreisbindung. Wettbewerb solle über Inhalte und nicht über den Preis laufen.
Peter Bodenmann
Wann gerät Oerlikon in Bedrängnis?
Die USA setzen ihre Interessen in Osteuropa rücksichtslos durch. Das bekommen auch die Russen zu spüren.
Christoph Mörgeli
Ich klage ein: Recht auf Staatsknete
Gion Mathias Cavelty
In principioerat verbum
Weltwoche
Ritualisierte Heiterkeit
Wenn Journalisten mehr über ihre Qualitäten wissen wollen, dann fragen sie Udo Jürgens.
red
Schüler werden mit Wissen gemästet
Claude Baumann
«Kurzum: Ich bin ein Kämpfer»
Der Logistik-Unternehmer Klaus-Michael Kühne regelt seine Nachfolge an der Spitze des Weltkonzerns Kühne + Nagel. Zur Ruhe will er sich deswegen nicht setzen. Der Milliardär über die Schweiz, die Steuerfahnder der EU und neue Pläne.
Interview
Urs Gehriger
«Wie ein Zwergenschiss»
Seit vier Jahrzehnten analysiert der Psychiater Jerrold M. Post die Seelen der grossen Politschurken. Mit Hilfe seiner Gutachten legen die CIA und die amerikanischen Präsidenten ihre Strategien fest. Posts rätselhaftester Fall ist der nordkoreanische Diktator Kim Jong Il.
Urs Gehriger
Jerrold M. Post
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.