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Ausgabe 01. Mai 2008
Nummer 18
Einleitung
Ihre Weltwoche
Weltwoche-Editorial
Die Pop-Gesamtkünstlerin Madonna Louise Ciccone, Jahrgang 1958, hält sich seit 25 Jahren an der Spitze des Geschäfts.
Hintergrund
Beatrice Schlag
Madonna
Eine junge Frau behängt sich mit Kruzifixen und wird als laszive Sängerin in wenigen Jahren weltberühmt. Provozierende Intelligenz, eiserner Wille und Selbstdisziplin machen Madonna zur weiblichen Ikone der Popgeschichte. In diesem Jahr wird sie 50 – und ist so gefragt wie eh und je.
red
Eine Klasse für sich
Als Geschäftsfrau hat Madonna wichtige Trends früh erkannt. Nun setzt sie statt auf Tonträger vermehrt auf Konzerte.
Jürg Zbinden
Kopierkunst
Madonnas neues Album – Innovation klingt anders. Aber sehr tanzbar ist es.
Daniele Muscionico
Der Schönwettermacher
An der Spitze des Tages-Anzeigers steht ein Mann, der sich früher «Che» nannte. Anfangs gab niemand Peter Hartmeier eine Chance, heute ist er akzeptiert, was in dieser Redaktion etwas heissen will. Sein Optimismus hat ihm viel geholfen.
Hanspeter Born
Ken gegen Boris
Am 1. Mai wählt London seinen Bürgermeister. Amtsinhaber Ken Livingstone, 62, ein volksnaher, zu Demagogie neigender Sozialist, und Herausforderer Boris Johnson, 43, ein blitzgescheiter, aber fehleranfälliger Konservativer, liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Alix Sharkey
Die wahre Geschichte von Chanel N° 5
In den nächsten 18 Monaten erscheinen drei Filme und eine Fernsehserie über Gabrielle «Coco» Chanel. Wieder wird das Mysterium hinter dem bestverkauften Parfüm aller Zeiten verschwiegen.
Jürg Stüssi-Lauterburg
Habsburger König Albrecht
Vor 700 Jahren wurde derHabsburger König Albrechtbei Windisch getötet. Es dauerte über hundert Jahre, bis sichsich das Haus Habsburg vondiesem Schlag erholte.
Marc Kowalsky
«No Bullshit Guy»,
Sie bezeichnen ihn als «No Bullshit Guy», aber niemand weiss, was der Amerikaner Jerry Quindlen an der Spitze des Westschweizer Logitech-Konzerns bewegen wird. Der neue Chef hat die Ausstrahlung eines Chefbuchhalters. Er ist ganz anders als seine Vorgänger.
Michael Maar
Autorin J.  K. Rowling
Was ist mit Autorin J.  K. Rowling los? Ihre Anwälte bedrohen jeden, der sich in nicht genehmer Form zu Harry Potter äussert. Zurzeit prozessiert sie gegen einen ihrer glühendsten Anhänger. Von Michael Maar
Philipp Gut
Nidwalden - Eigensinnig und frei
Kein Kanton ist so sehr aufSouveränität bedacht wie Nidwalden. Dem helvetischen Einheitsstaat widersetzte man sich mehrfach. Das Verhältnis zum Nachbarn Obwaldenist gespannt.
Stil & Kultur
Thomas Bodmer
Federico Fellini träumt
In den besten Filmen von Federico Fellini (1920–1993)
red
Bestseller und Apropos
Bestseller
Sacha Verna
Ein Fall besonderer Anstrengung
Nathan Englander wurde einst als neuer Philip Roth gefeiert. Nach zehn Jahren Arbeit ist jetzt sein erster Roman erschienen.
Wolfram Knorr
Deutschstunde
«Die Welle» ist eine gelungene und vitale Parabel über die gefährliche Bereitschaft zu totalitärer Gesinnung.
Albert Kuhn
1968 oder Heute rein gar nichts Neues
Alte, nach früher müffelnde Musik von Portishead, Caparezza und The Bucks. Wunderbar.
Lilo Weber
Der Clown als Kammermusiker
Lionel Hampton duldete keine Götter neben sich. Mit wenigen Ausnahmen. Die sind besonders spannend.
Christian Berzins
Jetzt gilt’s ernst
«Selbst ein genialer Komponist muss sich eingestehen, dass zwischen Realität im Kopf und auf der Bühne noch eine Wegstrecke liegt.»
Alix Sharkey
Viktor & Rolf
«The House of Viktor & Rolf» zeigt eine eigens in Auftrag gegebene Instalation.
Peter Rüedi
Bauer als Edelmann
Im Fall des skrupulösen Mauro Mascarello ist der Gemeinplatz eine Wahrheit.
Mark van Huisseling
Zum Glück gibt es noch Zürich.
Unser Kolumnist war inMailand. Aber was er dort erlebte, reicht nur füreinen Abschnitt. Zum Glück gibt es noch Zürich
Ulf Poschardt
There Will Be Strom
Sogar von Chevrolet, dem Hersteller von Strassenkreuzern, gibt es bald eine Limousine mit Elektromotor.
Julian Schütt
Babyschänder
Charly Gmünder vom Restaurant «Bären» in Gonten führt alte Appenzeller Spezialitäten weiter, doch versteht er es auch bravourös, das Bewährte mit einem Schuss Innovation zu beleben.
Thomas Widmer
Gisli und Gisela
Ich habe mich gefragt, wieso die Gisliflue so heisst.
red
Charles Lewinsky
Der Schriftsteller aus Zürich bewundert Shakespeare über alles und mag keine patriotisch tuenden Reaktionäre.
Aktuell
Roger Köppel
McKinsey
Einbürgerungensollten vors Volk. EineEntschuldigungan McKinsey.
Dirk Maxeiner und Michael Miersch
Grüne Selbstkritik? Es geht doch
Beim Biotreibstoff haben die Umweltverbände zum ersten Mal eine angeblich biologische Massnahme kritisch überprüft. Hoffentlich noch rechtzeitig.
Alex Baur
Ein 30-Millionen-Geschenk
Zur Imagepflege lässt der Bundesrat konfiszierte Mafia-Gelder nach Japan überweisen. Für den Deal auf Kosten des Kantons Zürich will der Bund nun auch noch mitkassieren.
Max Frenkel
Der Nörgeli
Wer ist Schuld am Debakel der FDP? Alle, nur nicht Fulvio Pelli.
Peter Hartmann
Silikon-Pio
Vierzig Jahre nach seinem Tod wurde das Grab des heiligen Padre Pio geöffnet. Der ehemalige Mönch und Prophet sah noch so frisch aus wie am Tag seines Hinschieds.
Claude Baumann
Kulturelle Aversionen
Die Schweizer Private Banker machen das Geld, die amerikanischen Investmentbanker verbrennen es. Das gefährdet den Zusammenhalt in den Grossbanken, und ihren Ruf.
Daniele Muscionico
Aufstand des Blätterteigs
Die neue Spezies des GV-Touristen hatte mit der Generalversammlung der UBS ihren jährlichen Höhepunkt. Man schimpfte, trank und ass, dass es eine Freude war.
red
Engeler, Wagenknecht, Darbellay
Mathias Binswanger
Vom Nutzen einer Zollmauer
Der Bundesrat will den Agrarfreihandel, aber was soll die Zwängerei? Am Ende wäre die Landwirtschaft ruiniert. Der allgemeine Wohlstand stiege trotzdem kaum.
Silvio Borner
Was gibt es da zu meckern?
Medikamente sind in der Schweiz teuer, dies zeigt jeder internationale Vergleich. Aber das Problem lässt sich nicht einfach wegregulieren: Die Preise haben vielfältige Gründe.
Sabihullah Mudschahed
Der Taliban-Sprecher ist stolz auf das jüngste Attentat in Kabul. Präsident Karzai habe sich vor der ganzen Welt blamiert, als er von der Rednertribüne flüchtete. Eine neue Terrorwelle werde folgen.
Christoph Mörgeli
Der vollschlanke Staat
Papier ist geduldig, sagt man. Und wehrlos. Sonst gäbe es keine gedruckten Parteiprogramme der FDP.
Peter Bodenmann
Weltwoche
McMedia
Wir spielen McKinsey und analysieren die Personalkosten unserer Medienunternehmen. Zu unserer grenzenlosen Enttäuschung finden wir keinen Grund zur Kritik.
Gion Mathias Cavelty
Ball und Geist
red
Cory Kennedy, Monika Krause, Euro I , Euro II
Güzin Kar
Vom Verhalten der Borkenkäfer
Pierre Heumann
Yossi Harel und Paul Newman
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man dem Nachbarn in der Mietwohnung über uns sagen, dass uns das hemmungslos laute Gestöhne seiner Freundin morgens um vier Uhr beim Sex total auf die Nerven geht?
Redaktion Weltwoche
McKinsey
Interview
André Müller
«Mich hat niemand dressiert»
Die 24-jährige Stargeigerin und Pianistin Julia Fischer ist unter den jungen Musikerinnen die glamouröseste. Sie aber sagt, ihr Aussehen sei ihr nicht wichtig, nur ihre Musik zähle.
André Müller
Glamouröse Professorin
Pianistin Viera Fischer und des Mathematikers Frank-Michael Fischer
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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