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Ausgabe 06. Dezember 2007
Nummer 49
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Komiker Viktor Giacobbo kehrt zum Fernsehen zurück – Physiknobelpreisträger Robert B. Laughlin verunsichert die eigene Wissenschaftsgemeinde – Euro 08: Simon Kuper zur Haltung der Schweiz – Lob von berufener Stelle für «Wende im Irak» von Urs Gehriger (Wewo Nr. 48)
Hintergrund
Urs Paul Engeler
Messerland Schweiz
Politiker und Medien ereifern sich – wieder einmal – über das Sturmgewehr. Gemordet, verletzt und geraubt wird in der Schweiz hingegen vor allem mit dem Messer. Zweifelsfreie Fakten wider die gezielt inszenierte nationale Hysterie.
Markus Somm
Waffenstarrend
Seit Morgarten bewahren die Schweizer ihre Waffen zu Hause auf. Das kann sich nur eine Demokratie erlauben.
Anonymus
Munitionsklau
Ein Panzergrenadier erinnert sich an seine Dienstzeit in den achtziger Jahren.
Urs Paul Engeler
Grüne Gewalt
Luis W., der Todesschütze von Höngg,war militanter Demonstrant mit Bezug zu den Grünen.
Hanspeter Born
Mr Bean in der Downing Street
Spendenaffären, abgesagte Wahlen, verschwundene Steuerdaten: Der britische Premierminister Gordon Brown wurde vom respektierten Schaffer zur Witzfigur. Die Konservativen stehen in Umfragen besser da als zu Margaret Thatchers bester Zeit.
Hans Widmer
«Äusserst bewaffnet, äusserst frei»
Die Schweiz ist eine der erfolgreichsten Demokratien der Welt. Ihre Existenz beruht auf dem Prinzip der Selbstbestimmung. Die Eidgenossenschaft bleibt zahlreichen europäischen Pseudodemokratien überlegen.
Daniele Muscionico
Grossaktionär des Schweizer Humors
Viktor Giacobbo ist der einzige Verwaltungsratspräsident der Schweiz, der öffentlich zugibt, ein Komiker zu sein. Damit gewinnt er auch in Wirtschaftskreisen Sympathien. Bald kehrt er nach fünf Jahren Pause als Satiriker ans Fernsehen zurück.
Claude Baumann und Ralph Pöhner
Einmarsch der Drückerkolonnen
Erst wollte die Swiss Life zurück zu ihren Wurzeln, jetzt erhofft sie sich von wieselflinken deutschen Geldberatern Schwung in Osteuropa. Der grösste Schweizer Lebensversicherer sucht seine Bestimmung.
Alix Sharkey
Die Wahrheit in zehn Minuten
Der britische Fotograf Platon Antoniou, genannt Platon, gehört zu den gefragtesten Vertretern seiner Zunft. Es heisst, er habe einen sechsten Sinn für die Aura berühmter Leute.
Simon Kuper
Freut euch!
Der europäische Fussball ist erfolgreich demokratisiert worden. Die EM-Chancen der Schweizer sind intakt. Ökonomen sprechen von einem grossen «Glückszuwachs».
Stil & Kultur
Urs Gehriger
Der letzte Gladiator
Überall dort, wo Jungs glaubten, sie könnten ihren Aufstieg zum Quartierhelden beschleunigen, indem sie etwas Tollkühnes anstellten, war Evel Knievel das Mass aller Dinge.
red
Bestseller
Bestseller: Belletristik und Kinder- und Jugendbuch; Apropos: Kleiner Ritter Trenk
Michael Maar
Blütenstaub der Verklärung
Kinderbücher prägen stärker als alles, was später kommt. Und die besten altern nie. Eine ganz persönliche Favoritenliste des Literaturkritikers Michael Maar.
Peer Teuwsen
«Ich bin ziemlich unerwachsen geblieben, geradezu kindisch»
Niemand illustriert deutschsprachige Kinderbücher schöner als Rotraut Susanne Berner. Ihre erfolgreichen Wimmelbücher haben das Genre revolutioniert. Warum ist sie besser als andere?
Albert Kuhn
Von Pu bis Kindertrash
Kinder sind Menschen mit mehr freiem Speicher. Daher gibt’s für sie die anspruchsvollsten Songs und Hörbücher.
Wolfram Knorr
Zauberlizenz
Noch kaum je gab es so viele Fantasy-Filme für die Kleinen. Empfehlenswertes von «Der Goldene Kompass» bis «Terabithia».
Peter Rüedi
Lozärn meets Brasil
Peter Schärli, einer der eigenwilligsten Trompeter Europas, absolvierte einst die Jazz School Bern, die dieser Tage vierzig wird.
Christian Berzins
Warum der Prinz singt
Die Zauberflöte für Kinder auf CD und im Opernhaus
Alix Sharkey
Der Totenschädel
Überall springen einem seit einiger Zeit Schädel in die Augen.
Peter Rüedi
Mutter Courage
Petite Arvine 2006, Provins «Maître de Chais»
Mark van Huisseling
Weltstars in Zürich
Unser Kolumnist war an diesem Abend für die Ewigkeit mittendrin, natürlich. Aber irgendwie kam dann alles doch ein wenig anders...
Ulf Poschardt
Der Kurvenflüsterer
Der BMW 525xd macht Spass, vor allem im Winter. Obwohl er doch so vernünftig sein soll.
Julian Schütt
Von Totgesagten
Tommaso Vaglio will dem Restaurant «Barbatti» in Luzern resolut zu neuem Glanz verhelfen.
Thomas Widmer
Drei Pläne, ein Ziel
Sagenhafter Tiefblick hinab auf den tiefblauen Vierwaldstättersee.
Roger Köppel
Tagebuch
Russlands Wahlen. Die NZZ greift ein. Sturmgewehre und Demokratie. Der Papst. Matthias Matussek.
Aktuell
Markus Somm
Tektonische Verschiebungen
Blocher wird kaum abgewählt. Die Schweiz ist weiter nach rechts gerückt. Das fällt auf, wenn man einen Tag im neuen Parlament verbringt.
Pierre Heumann
Dünne Fakten
Hat Iran die Atombombe aufgegeben? Zweifel sind angebracht.
Dirk Maxeiner
Sesam, öffne dich
15000 Klimaretter haben sich dieser Tage in Bali versammelt. Sie wohnen in Luxushotels und schaden der Umwelt. Von der Angst ums Klima lässt sich gut leben.
Daniel Hannan
Regime der Antipolitiker
Bonapartisten, Protektionisten, Populisten: Von Venezuela bis Ecuador ist ein Diktator neuen Typs an der Macht. Er praktiziert den Staatsstreich von innen.
red
Couchepin, Meier-Schatz, Niederberger
Pascal Couchepins Rache – Lucrezia Meier-Schatz und das GPK-Subkommissions-Präsidium – Lukas Niederberger und das Doppelleben
Claude Baumann
Walter B. Kielholz
Vor 125 Jahren starb Alfred Escher vereinsamt. Nun erlebt der Wirtschaftspionier ein Revival. Mit grossen Gestalten tat sich die Schweiz schon immer schwer, sagt der Präsident der Credit Suisse.
Philipp Gut
Avancen an den Zeitgeist
Der Historiker Jakob Tanner schreibt, das Modephänomen der «Swissness» besiegle den Untergang der «Sonderfall-Ideologie». Wahrscheinlicher dürfte sein, dass die Deutungsmacht der linken Intelligenz durch solche Diagnosen weiter schwindet.
David Signer
Ruedi Rymann Superstar
«Schacher Seppli» ist der grösste Schweizer Hit. Triumph der Authentizität oder des Kitsches?
Christoph Mörgeli
Lichter löschen
Wenn es um symbolisches Handeln geht, sind die üblichen Verdächtigen nicht weit.
Peter Bodenmann
Goldfinger Solarenergie
Die Schweiz hat die Förderung alternativer Energien verschlafen.
Walter De Gregorio
Gürkan Sermeter
Er ist einer der meistunterschätzten Spieler in der Super League. Das ist die eine Erklärung, warum er beim FC Aarau Erfolg hat. Die andere lesen Sie hier.
Mathias Plüss
Trends
Von «Kuriose Fortbewegungsformen» bis «Tragen von Unterhosen unter der Badehose»
Gion Mathias Cavelty
Abwasch 2007 (1. Teil)
Silent Cooking. 3sat; Bauer sucht Frau. RTL
Weltwoche
Globale Gewichtsverlagerung
Die morgendliche Kolportage nimmt überhand. Während wir den Verteilern von Gratisblättern geschickt ausweichen, denken wir ein wenig über die Globalisierung der Presse nach.
red
Namen
Stefanie Heinzmann – Sepp Trütsch – Marco Büchel – Marianne Cathomen – Marc Walder
Güzin Kar
Tom und das Ozonloch
Das Singledasein geniessen oder männliche Wechseljahre überspielen?
red
Nachruf
James Robert Cade (1927–2007), Mediziner, Drink-Erfinder, und Roger Smith (1925–2007), General-Motors-Präsident, Filmtitelfigur
Alix Sharkey
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man braune Schuhe zu einem dunklen (schwarzen) Anzug tragen? Peter Mathoy, Zürich
Interview
Mathias Plüss
«Die Natur ist nicht logisch»
Der Nobelpreisträger Robert B. Laughlin hält die Suche nach immer fundamentaleren Modellen wie etwa der Stringtheorie in der Physik für einen Irrweg. Er plädiert für Experimente, überprüfbare Thesen und praktische Anwendbarkeit.
Mathias Plüss
Der Wissenschaftsrebell
Nobelpreisträger Robert B. Laughlin kommt an. Er kann gut reden und hat etwas zu sagen. Sein grosses Thema: Die Zeit der fundamentalen physikalischen Theorien sei endgültig vorbei. Es folge das Zeitalter der Emergenz.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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