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Ausgabe 15. November 2007
Nummer 46
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Gunter Sachs wird 75. Zum Geburtstag gratuliert Thomas Gottschalk – CVP-Nationalrätin und GPK-Vorsitzende Lucrezia Meier-Schatz – Baroness Susan Greenfield, weiblicher Superstar der Hirnforschung – Finanzprofessor Darrell Duffie ist ein gefragter Mann
Hintergrund
Philipp Gut
Sturheit in Person
Lucrezia Meier-Schatz hat als Präsidentin der GPK-Subkommission zur Affäre Roschacher eine Blamage erlitten. Der Komplottverdacht gegen Justizminister Christoph Blocher fällt in sich zusammen. Meier-Schatz macht trotzdem weiter.
Urs Paul Engeler und Michael Hoff
Ein albanisches Märchen
Ein krasses Fehlurteil des Bundesgerichts, ein hinterhältiges Manöver der Asylrekursinstanz und eine parteiische GPK, die diese Skandale gegen alle Kritiker schützt: Wie der erste Anti-Blocher-Bericht fabriziert wurde.
Markus Somm
Bagatellen, Übertreibungen
Der Komplottvorwurf war falsch. Was bleibt sonst von der GPK-Kritik an Bundesrat Blocher? Wenig bis nichts.
Marc Kowalsky
Hart wie Zement
Der grösste Schweizer Baukonzern, Implenia, wird von britischen Raidern angegriffen. VR-Präsident Anton Affentranger führt mit Zorn den Abwehrkampf und sieht sich als Hüter schweizerischer Tugenden. Die Strategie seiner Gegner bleibt unklar.
Peer Teuwsen
«Alles fängt mit dem Hirn an»
Die Hirnforscherin Susan Greenfield, Superstar der britischen Wissenschaften, spricht über das menschliche Bewusstsein, die Bedrohung der Eigenständigkeit, die Gefährlichkeit von Drogen und die Besonderheiten des weiblichen Gehirns.
Thomas Gottschalk
Das Fabelwesen
Gunter Sachs liefen die Frauen von selbst zu, das Taschengeld ging ihm nie aus. Zum 75. Geburtstag schreibt Thomas Gottschalk exklusiv für die Weltwoche eine Hommage an sein Jugendidol.
Alain Zucker
Abschied vom Modell des Mitleids
Während im Schweizer Sozialmissbrauchswesen echte Reformen nicht einmal im Ansatz diskutiert werden, hat in Amerika ausgerechnet der demokratische Präsident Bill Clinton die härteste und einschneidendste Reform der Sozialhilfe durchgesetzt. Der Erfolg ist durchschlagend.
Kai Michel
Der Mann hinter der Goldmaske
Unter grossem Medienrummel wurde kürzlich die berühmteste Mumie Ägyptens demaskiert. Pharao Tutanchamun verlor seinen Goldhelm und wurde zum Gegenstand neuer Theorien. Einer seiner besten Kenner, der Schweizer Frank J.Rühli, hält die meisten Spekulationen für Unsinn.
Stil & Kultur
David Signer
Gruppenbild mit Dame
1971 scheint die Welt noch in Ordnung, jedenfalls auf dem Foto zur silbernen Hochzeit von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip.
red
Bestseller
Bestseller: Belletristik und Sachbücher; Apropos: Der Kunstdieb
Georg Kreis
Sind wir ein Volk von Rassisten?
Bedroht das Antirassismusgesetz die Meinungsfreiheit? Nein. Anstand bleibt eine Tugend und schadet nicht.
Sacha Verna
Der Anti-Roman
«Demokratie» von Joan Didion ist eine merkwürdig rührende Geschichte über den Zerfall einer Politikerfamilie. Endlich liegt der amerikanische Roman auf Deutsch vor.
Albert Kuhn
Jay-Z packt aus, The Eagles packen ein
Konfus: Jay-Z rappt brillant zu einem Film, der in den Siebzigern spielt. The Eagles spielen einen melancholischen Film von damals.
Wolfram Knorr
Roh und gekocht
Der schwarze Drogenmogul Frank Lucas war ein Satan und Hagestolz. Ridley Scott verfilmt mit «American Gangster» dessen Leben.
Peter Rüedi
Reise im Kopf
Der Zürcher Tenorist Michael Jaeger nennt sein Quartett nach dem Beat-Barden Kerouac. Eine seltsame Assoziation, aber eine schöne CD.
Christian Berzins
Treuer Revolutionär
Maurizio Pollini (*1942) hat die ersten drei Beethoven-Sonaten eingespielt. Er setzt ihnen nichts Unnötiges auf.
Alix Sharkey
Ed Hardy
Christian Audigier ist der Mann hinter der Marke Ed Hardy.
Peter Rüedi
Traum vom Norden
Niepoort Redoma Reserva 2006 Branco
Mark van Huisseling
Wo MvH steht
Unser Kolumnist geht auf eine Party mit einem Gaststar aus Hollywood. Und erkennt dort, wovon C.G. Jung seinerzeit geschrieben hat.
Ulf Poschardt
Rollende Scheune
Der Landrover ist ein Auto, wie es fast keine mehr gibt. Man nennt das auch «Charakter».
Julian Schütt
List des Deftigen
Ruth und Franz Wiget vom Restaurant «Adelboden» in Steinen sind von «Gault Millau» soeben zu den Aufsteigern des Jahres gekürt worden.
Thomas Widmer
Auf Geisers Spur
Wandern auf den Spuren von Herrn Geiser aus Max Frischs «Der Mensch erscheint im Holozän». Die Route ist präzis beschrieben.
Roger Köppel
Tagebuch
Freisinniges Programm. Norman Mailer über Ali. Marcel Ospels UBS. Müntefering tritt ab. Wie man einbürgert.
Aktuell
Christoph Blocher
Kein Freipass für Suizidhilfe
Wie muss dem Sterbetourismus in die Schweiz begegnet werden? Ein Aufsichtsgesetz löst nicht nur das Problem nicht, sondern birgt weitere Gefahren.
Markus Somm
Münte geht
Vizekanzler Müntefering tritt ab. Er wurde heimatlos in seiner Partei.
Michael Miersch
Gefühltes Risiko
Die Schweiz gerät mit ihrem Anbauverbot für gentechnisch veränderte Pflanzen ins Abseits. Dabei ist alles so sicher, wie man sich nur vorstellen kann.
Stefan Brändle
Machtkampf in Paris
Um die Rentenreform der Regierung zu bodigen, gehen die französischen Eisenbahner aufs Ganze. Präsident Sarkozy aber auch.
red
Wigdorovits, Keckeis, Bühler
Sacha Wigdorovits stürzt einige Medienleute und Unternehmen in Glaubwürdigkeitsprobleme – Theologieprofessor Pierre Bühler fordert die Kirche auf, gegen die SVP-Schäfchenkampgane zu protestieren – Hagiografie über den scheidenden Armeechef Christophe Keckeis
Ralph Pöhner
Michael Ringier
Der Verleger von Blick und Sonntagsblick findet es in Ordnung, dass die Blätter vorerst kürzertreten in der Politik. Und dass sie sich entschuldigen, wenn sie Fehler begangen haben.
Markus Somm
So frauenfeindlich ist die Schweiz
Die Schweiz sei weit von der Gleichstellung von Mann und Frau entfernt, sagt ein eben veröffentlichter Bericht des WEF. Kaum ein Land im Westen sei so unterentwickelt. Sogar Kuba habe es besser.
Urs Gehriger
Die islamische Bombe
Die Krise in Pakistan verstärkt die Furcht, Nukleartechnologie oder gar komplette Atombomben könnten in die Hände von Terroristen gelangen. Die US-Regierung verfügt offenbar bereits über Notfallpläne. Eine Lageeinschätzung.
Henryk M. Broder
Adenauer war ein Ossi
Das Wissen deutscher Jugendlicher über die Vergangenheit ihres Landes ist gering. Trotz Konjunktur des «Erinnerns» und «Gedenkens» in den Medien.
Christoph Mörgeli
Misstrauen ist Pflicht
Die Misstrauenspflicht gilt für eine grosse Zahl Schweizer Journalisten nicht mehr.
Peter Bodenmann
Geschichtli-Journalismus
Die Medien und die Vergangenheit: Wer verteidigte einst die 28-Tonnen-Limite?
Mathias Plüss
Journalismus-Zitate
Von Ambrose Bierce bis Karl Valentin: Berühmte Personen über Journalisten
Walter De Gregorio
Rosenborg Trondheim
Der norwegische Meister ist die Sensation der Champions League. Seit Jahren stellt der Winzling den Grossen ein Bein. Warum gelingt dies den Schweizern nicht?
Weltwoche
Kein Rembrandt auf der Redaktion
Aus Malerei und Fotografie weiss man, dass der Vordergrund entscheidend ist. Der Hintergrund hat nur Kulissenwirkung im Gesamtgefüge. In den Medien ist es just umgekehrt.
Gion Mathias Cavelty
Unterm Glastisch
Glanz & Gloria Weekend. SF 1; Deutsches Fernsehballett. ARD und ZDF
red
Namen
Katy Winter – Christina Madl – Peter Sloterdijk – Art Furrer – Oskar Holenweger – Julia Roberts – Hans Bärenbold
Güzin Kar
Gruppensex? Bäääää!
Die Frau spricht mit Stofftieren – hat sich das teure Essen gelohnt?
Taki Theodoracopulos
Norman Mailer
Norman Mailer (1924–2007), Schriftsteller, Boxer
Mark van Huisseling
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man fragen, ob Mark van Huisseling bei seinen Promipartys schon mal eine weibliche Begleitung nach Hause genommen hat? Urs Arnold, Luzern
Interview
Claude Baumann
«Schlimmer als der Crash von 1987»
Darrell Duffie, führender Finanzökonom der renommierten Stanford-Universität in Kalifornien, analysiert die Machenschaften, die zur Finanzkrise führten. Sein Befund: Es dürfte lange dauern, bis sich die Lage wieder entspannt.
Claude Baumann
Notleidender Ramsch
Der Abschreiber der UBS ist fast doppelt so hoch wie jener der CS. Exponiert sind beide Banken etwa gleich.
Claude Baumann
Der Krisenforscher
Der 53-jährige Kanadier Darrell Duffie zählt zu den einflussreichsten Finanzökonomen der Welt. Auf Einladung des Swiss Finance Institute lehrt und forscht er ein Jahr lang als «Visiting Professor» an der Universität in Lausanne.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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