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Ausgabe 25. Oktober 2007
Nummer 43
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Wie ist der erstaunliche Aufstieg der SVP zu erklären? – Benazir Bhutto: Diva des Ostens, Thatcher des Islam – Roberto Cavalli liebt Miami – Raymond Carver: fragwürdige Imagekorrektur einer literarischen Legende
Hintergrund
Barbara Lukesch
Empfindliche Verweiblichung
Immer weniger Männer wollen Ärzte werden. Prestige wie Gehälter sind dramatisch gesunken. Frauen springen in die Lücke. Die Folge: noch schlechtere Löhne, weniger Forschung, Personalmangel. Eine Abwärtsspirale.
Philipp Gut
Dielsdorfer Kettensägenmassaker
Die Weltpresse berichtet über einen angeblich rassistisch motivierten Überfall, um die These einer fremdenfeindlichen Schweiz zu belegen. Die Meldung erweist sich als falsch. Der Fall wird zum Lehrstück über die Machenschaften der Antidiskriminierungslobby.
Alix Sharkey
König des Irrealen
Roberto Cavalli setzt mit greller Mode für weisse Rockstars und Jetsetterinnen Milliarden um. Jetzt will er die Teenager von H&M beglücken.
Hanspeter Born
Diktatur der Amtlinge
Letzte Woche unterzeichneten die Regierungschefs den EU-Reformvertrag. Was sie als «Sieg für Europa» feierten, ist ein Sieg der Funktionäre über die Bürger. Für den ehemaligen Europaparlamentarier Graf von Stauffenberg bedeutet es die Abschaffung der Demokratie.
Urs Gehriger
Triumph und Tragödie
Benazir Bhutto schlug alle Warnungen in den Wind. «Ich will das Lächeln auf ihren Gesichtern sehen», sagte sie vor dem Attentat in Karatschi. Die Weltwoche hat Pakistans Polit-Diva bei ihrer Heimkehr begleitet und wurde aus nächster Nähe Zeuge des verheerenden Anschlags.
Urs Gehriger
Wer war es?
Benazir Bhutto heizt die Gerüchte um die Urheber des Attentats an.
Daniela Niederberger
Die rote Grüne
Ruth Genner setzt in ihrem Leben alles auf die Karte Politik. Immer wieder kandidiert die Präsidentin der Grünen für ein Exekutivamt – und verliert regelmässig. Nun möchte sie gerne in den Bundesrat, aber auf keinen Fall mit Christoph Blocher.
Michael Miersch
Welterfolg mit Fehlprognosen
Der Club of Rome, der jetzt in die Schweiz nach Zürich zieht, predigt seit 1968 den Weltuntergang. Wer ist dieser Zirkel, der stets das Falsche voraussagte? Eine Bilanz zum 40. Geburtstag.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Geheimwaffe Familie
John F. Kennedy wurde Amerikas erster Fernseh-Präsident.
Beatrice Schlag
Ausschweifender Minimalist
Raymond Carver kam zu Weltruhm mit Wörtern, die er aussparte. Jetzt will seine Witwe beweisen, dass er ganz anders schrieb.
red
Bestseller und Apropos
Bestseller: Belletristik und Sachbücher; Apropos: Rhonda Byrne
Beatrice Schlag
Autor vs. Lektor
Was Raymond Carver seinem Lektor an Text vorlegte – und was der draus machte.
David Signer
Das Leben als Forschungsreise
Identität hat nichts mit dem Geburtsort zu tun, sagt Bestseller-Autor Ilija Trojanow. Er muss es wissen. Der gebürtige Bulgare lebt in Wien, dazwischen wohnte er in Kenia, Indien, Südafrika, unter anderem.
Daniele Muscionico
Tim Fischer, Wunderknabe
Georg Kreisler hat Tim Fischer das Musical «Adam Schaf hat Angst» auf den Leib geschrieben.
Albert Kuhn
Mando Diao drehen einen Western
Was ist mit der anmassendsten Rockband Schwedens passiert? Gibt es ein Radiohead-Wunder? Und wie gross ist Fifty Foot Mama?
Wolfram Knorr
Im Rustikal-Dandy-Stall
In «The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford» gibt Brad Pitt einen zerrissenen Outlaw.
Peter Rüedi
Ein Mann für jede Jahreszeit
Herbie Hancock verwandelt alles, auch sich selbst. Jetzt macht er aus Songs von Joni Mitchell grossen Jazz.
Christian Berzins
(K)ein Märchen
Der aussichtsreichste Kandidat für die Nachfolge von Franz Welser-Möst wollte nicht. Mit Ingo Metzmacher spazierte diesen Monat ein Top-Kandidat ins Haus.
Alix Sharkey
iPhone vs. Blackberry
iPhone oder Blackberry? Diese Frage stellt sich dem imagebewussten Verbraucher. Technologien diskutieren ist nutzlos. Es ist eine Modefrage.
Peter Rüedi
Midi und Mourvèdre
Domaine Lafran-Veyrolles. Bandol Cuvée spéciale 2004
Mark van Huisseling
Ist das Whitney, bei Uma und Gwyneth?
Unser Kolumnist war schon auf vielen Anlässen mit Berühmtheiten, aber noch nie auf einem mit so vielen. Doch das war nur das Zweitbeste.
Ulf Poschardt
Der gute Klon
Eigentlich ist Kopieren schlecht. Aber nicht, wenn es um ein kluges kleines Auto für Chinas Massen geht.
Julian Schütt
Ankündigungskoch
In den letzten Jahren nimmt Peter Brunner von «Kaiser’s Reblaube» in Zürich wesentlich mehr, als dass er gibt.
Thomas Widmer
Fritzens Tod
Nach der vielen Natur ist das Städtchen St-Ursanne wunderbar.
Roger Köppel
Tagebuch
Herbstmorgen an der Limmat, Taxifahrt mit einem Kroaten, Feinde der FDP, nervende Auslandspresse.
Aktuell
Roger Köppel
Durchmarsch der SVP
Die bemäkelte SVP erzielt einen historischen Wahlerfolg und auferlegt sich Zurückhaltung im Sieg. Die Linke steckt in ihrer schwersten Krise. Achtung: Grün ist innen rot.
Matthias Meili
Was nun, Watson?
Sind Weisse intelligenter als Schwarze? Keine leichte Frage.
Peer Teuwsen
Von Nazis, Juden und den Thyssens
Eine sexbesessene Thyssen-Gräfin soll an einem Massaker an 180 Juden beteiligt gewesen sein. Diese Geschichte reicht ein Engländer herum. Wer’s glaubt.
Marek A. Cichocki
Polen ist nicht verloren
Die Partei der Kaczynski-Zwillinge hat eine herbe Niederlage erlitten. Der Sieger Donald Tusk wird die Politik der Kaczynskis aber fortführen. Zum Wohle Polens.
Claude Baumann
Douglas Merrill
Der Chief Information Officer von Google verlor als Kind sein Gehör. Seither ist er davon besessen, den Alltag angenehmer zu gestalten. Er hat jeden Tag zwanzig neue Ideen.
Markus Somm
Ur-Instinkte gegen den Zeitgeist
In nur fünfzehn Jahren ist die SVP vom Politzwerg zur stärksten Kraft des Landes geworden. Die Partei verkörpert den Aufstand der normalen Leute gegen die Eliten und die Skepsis gegenüber allen Moden. Das hat sie gross gemacht.
Roger Köppel
Blocher und Gott
Wie der populärste, meistgehasste Politiker der Schweiz die Welt sieht.
Urs Paul Engeler
Beharrliche Verweigerung
Die Hinwendung der St.Galler zur SVP ist keine Revolution, sondern gelebte Tradition. Das passiert, wenn die Parteien sich vom «moderat konservativen» Volk entfernen.
Peter Rothenbühler
Sieg des schwarzen Schafs
Genf will eigentlich weltoffen, links und grün sein. Trotzdem ist die SVP zur stärksten Partei im Kanton gewählt worden. Wie konnte es dazu kommen?
Christoph Mörgeli
Abtreten!
Historisch waren die Wahlen – und für die Zukunft sollen sie wirken. Es braucht neue Köpfe in der Regierung.
Peter Bodenmann
Die Hochzinsinsel
Die Schweizer Politik wurde erfolgreich thematisch entkernt.
Mathias Plüss
Geografische Vorbilder
Athen – Matterhorn – Paris – Rigi – Venedig
Walter De Gregorio
Christian Gross
Der Trainer des FC Basel wird Köbi Kuhn nach der EM ersetzen. Sofern er nicht in letzter Sekunde von den Amateuren gefoult wird.
Weltwoche
Strangers in the Night
Die Medienhäuser beklagen sich laut über die «branchenfremde» Konkurrenz. Man kann die Situation auch umgekehrt sehen: Die Häuser werden zu Fremden in ihrer eigenen Branche.
Gion Mathias Cavelty
Mens insana in corpore insano
Das grosse Promipilgern. Pro Sieben
red
Namen
Fiona Hefti – Dawn Herb – Socks – Daphne Guinness – Arthur Rutishauser
Güzin Kar
Wie ein wilder Stier
Warum ältere Männer über den Feminismus jammern.
red
Nachruf
Deborah Kerr (1921–2007), Schauspielerin, Schottin, und Lucky Dube (1964–2007), Reggae-Star, Vegetarier
Güzin Kar
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Kann ein kleingewachsener Süditaliener ein richtiger Schweizer werden? Bärbel Ruge, Aarau
Interview
Carmine De Fusco
«Ich war nie eine Diva»
Die Jahrhundertschauspielerin Claudia Cardinale über Marcello Mastroianni, der in sie verliebt war, und ihren Sohn, den sie jahrelang verstecken musste. Die Arbeit mit Fellini, Visconti, Leone und Brando brachte sie immer wieder an ihre Grenzen.
Carmine De Fusco
Die Cardinale
Claudia Cardinale, Jahrgang 1938, ist seit fast fünfzig Jahren erfolgreich in der Filmbranche zu Hause. Ihr berühmtester Film ist Sergio Leones «Spiel mir das Lied vom Tod».
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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