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Ausgabe 11. Oktober 2007
Nummer 41
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Urs Paul Engeler am Krawalltag in Bern – Britney Spears – Simon Sebag Montefiore, Autor der Stalin-Biografie – Buchvernissage: Wolfram Knorrs «Weil sie wissen, was sie tun» – Podcasts
Hintergrund
Beatrice Schlag
Das kranke Spektakel
Britney Spears ist nicht die erste Pop-Grösse, die in Unglück, Alkohol und Drogen versinkt. Aber noch nie wollte ein Star seinen Niedergang so öffentlich machen.
Simon Brunner
«Britney wollte nicht hören»
François Bulloz betreibt die Schweizer Britney-Fanpage. Er erklärt das Leben der gefallenen Sängerin.
Yvonne Staat
Mann ohne Eigenschaften
CVP-Präsident Christophe Darbellay ist liebenswürdig, jung und flexibel. Er wirkt wie der Familienvater im Hochglanzprospekt einer Lebensversicherung. Seine Gegner werfen ihm vor, kein Profil zu haben. Er sieht sich als Mann des Ausgleichs.
Simon Sebag Montefiore
Lehrjahre eines Massenmörders
Der junge Stalin war Poet und Pirat. Mit einem spektakulären Raubüberfall deutete er seine künftige Rolle als Politkrimineller an. Ein Vorabdruck aus der neuen Stalin-Biografie.
Hanspeter Born
«Er war der vollkommene Einzelgänger»
Stalin traute niemandem und akzeptierte keine Befehle. Sein Hauptinteresse galt der Revolution und sich selber. Viele Frauen fanden das attraktiv, sagt Stalin-Biograf Simon Montefiore.
Kai Michel
Eine Frage der Grösse
Die Wissenschaft erforscht die Frage, ob und warum Weibchen grössere Männchen bevorzugen. Die Antwort fällt vielschichtig aus. Im Tierreich sind die Männchen oft das körperlich schwache Geschlecht. Bei den Menschen verliert die Körpergrösse des Mannes für die Frau an Bedeutung.
Georg Meck
Macht der Perfektion
Jahrzehntelang dominierten die Deutschen den Weltmarkt für Luxusautos. Heute ist ihre Herrschaft ernstlich bedroht: Automobilgigant Toyota bricht mit der Marke Lexus ins noble Feld ein. Eine Vorfahrt dank zähem Willen.
David Signer
Zentrum des Unglaubens
An einem Kongress in Washington trafen sich die Vordenker des «neuen Atheismus», um den Gläubigen jeglicher Couleur den Garaus zu machen. Die Gotteskritiker sind wild entschlossen, den Vormarsch alles Religiösen zu stoppen. Die Bewegung wird militant.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Der letzte Gentleman
Am 14. Oktober wird Roger Moore achtzig Jahre alt. Die Agonie seines Kavaliers und Witwentrösters, dem er sieben Filme lang Härte verlieh, ist nicht zu übersehen.
red
Bestseller
Bestseller: Belletristik und Sachbücher; Apropos: Die Jesuiten
Paul Widmer
Lob des Sonderfalls
Die Schweiz hat einzigartige politische Institutionen, sie verkörpert eine Idee wie das antike Athen. Das Land kann nicht einfach in der EU aufgehen, ohne sich aufzugeben.
Thomas Widmer
Neuigkeiten vom lustigsten aller Bündner
Claudio Zuccolini wird gefeiert als präziser Beobachter der Milieus und Moden. Sein neues Programm: «Zucco’s Kaffeefahrt»
Albert Kuhn
Der Sixties-Zugriff auf die Gegenwart
Wenn sich eine Band VietNam nennt, ist das ein Programm. Tatsächlich klingen diese Leute wie wiedergeborene Hippies.
Wolfram Knorr
Zu jung für Krebs
Michael Moore attackiert das US-Gesundheitswesen. Aller Moore-Skepsis zum Trotz: Der neue Dok-Streifen hat Kraft.
Peter Rüedi
Das Saxofon als Geschlechtsorgan
Johnny Hodges spielte den anzüglichsten Swing von allen. Er ist ein Höllenhund von Jazzer.
Christian Berzins
Jubelnde Seele
Pierre Boulez, 82, hat ein verunsichertes Lucerne Festival Orchestra emotional wiedervereint und alles aus ihm herausgeholt.
Alix Sharkey
Marchesa
Ein Hoch auf Marchesa, das derzeitige Lieblingslabel Hollywoods.
Peter Rüedi
Tabu Alkohol
Bordeaux-Papst René Gabriel lädt zum Promilletest ins Restaurant «Braui»
Mark van Huisseling
Kopfschmerzen,aber nicht meine
Niemand kann immer nur an irgendwelche Happy-go-lucky Partys gehen, nicht einmal unser Kolumnist. Ab und zu muss es mal was Ernstes sein.
Ulf Poschardt
Warum denn nicht gleich so?
Es hat gedauert, aber mit dem neuen «Splash» trägt Suzuki zur Verschönerung des Strassenbilds bei.
Julian Schütt
Als wär ich Luft
Zum Glück hat der ästhetische Mischmasch im Restaurant «Weisses Rössli» in Zürich kein kulinarisches Pendant auf der Speisekarte.
Thomas Widmer
Der Dichtermilitär
Auf der Wanderung auf den Fadärastein ist auch eine tolle Wirtschaft, ein schöner zweiter Berg und eine historische Persönlichkeit zu entdecken.
Roger Köppel
Tagebuch
Fulvio Pellis Irrtum. Der grösste Feldherr der Antike. Liberalismus von links. Schurkenstaat Schweiz.
Aktuell
Roger Köppel
Die Schweiz im Visier
Die ausländische Presse attackiert die Schweiz. Die sachfernen Angriffe spiegeln ein von links bewirtschaftetes Hassklima im Land. Die SVP-Gegner senken die Reizschwellen.
Julian Schütt
Korrekturen
Warum Saul Friedländer ein würdiger Preisträger in Frankfurt ist.
Daniela Niederberger
Fröhlicher Kiekser
SF-Direktorin Ingrid Deltenre schlittert immer tiefer in die Quotenmisere. Eine aufgestellte Deutsche aus der Welt des Bezahlfernsehens soll’s richten.
Hanspeter Born
Browns gelber Samstag
Der englische Premierminister sagt die Wahlen im November ab. Eben galt Gordon Brown noch als starker Staatsmann, nun ist er für die Briten ein Hasenfuss.
red
Meier-Schatz, Zehnder
GPK-Subkommissionspräsidentin Lucrezia Meier-Schatz verweigert jede Auskunft – Ärger für ETH-Ratspräsident Alexander J.B. Zehnder?
Franziska K. Müller
Jason Lewis
Mit blosser Muskelkraft umrundete der 40-jährige Abenteurer die Welt. Er brauchte dreizehn Jahre, unterwegs arbeitete er als Cowboy, in einem Bestattungsinstitut und verkaufte «echte Werte».
Urs Paul Engeler
Bern vertreibt die SVP
Die Gewaltattacke auf das Wahlfest der SVP war nicht allein das Werk von Chaoten. Sie ist das logische Produkt der aggressiven linksroten Politik der Stadt Bern.
Urs Paul Engeler
Händchenhalten im Slum
Der Weg ins Chaos: Eine kleine Geschichte der Berner Polizei.
Jimy Hofer
Ach, mein Bern
Die rot-grüne Regierung duldet Terroristen und Chaoten. Bürger und Gewerbe werden schikaniert.
Thomas Widmer
Fuchsbau an zentraler Lage
Die Berner Reitschule ist der Ort, wo die Achtziger-Jugendbewegung überlebt hat. Eine Zeitinsel, auf der man immer noch den Traum vom Staat als Gurkensalat träumt.
Philipp Gut
«Beträchtliche kriminelle Energie»
Die extremen Linken gefährden die innere Sicherheit erheblich stärker als die Rechten. Sie sind gewalttätiger, straffer organisiert und verursachen mehr Schäden.
Christoph Mörgeli
Lektion eins bis fünf
Wer in der geschützten Werkstatt hockt, verpasst das Leben.
Peter Bodenmann
Wir Angstschwitzer
Bei uns sorgen die beiden für die Sicherheit zuständigen Bundesräte nur in der Berner Innenstadt für Bewegung.
Mathias Plüss
Störenfriede auf -i
Von Angeber (Braschti, Plägööri) bis Unruhige (Fägnäschti, Zwaschpli)
Walter De Gregorio
FC Wohlen
Die Aargauer führen auch nach zwölf Runden die Tabelle der Challenge League an. Wenn sie Pech haben, sind sie Ende Saison immer noch Erste.
Weltwoche
Die Kunst des positiven Lenkens
Es ist leicht, in den Medien gute Figur zu machen. Man muss nur wissen, wie man mit Journalisten umgeht. Dazu ein kleines Brevier (bitte ausschneiden und in die Brieftasche stecken).
Gion Mathias Cavelty
Zur Lösung der Verkrampfung
Mysteriöse Schweiz. SF 1; Stunthero. SF 2
red
Namen
Demi Moore – Gion Mathias Cavelty – Che Guevara – Kelly Brook – Günter Grass
Güzin Kar
Vereint gegen die Polizei
Fatma und Herr Hubert bei der Polizei
red
Nachruf
Walter Kempowski (1929–2007), Schriftsteller, Liberaler, und Tony Ryan (1936–2007), Unternehmer, Billigflieger
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Darf man an der Express-Kasse im Supermarkt «bis 7 Artikel» auch mit 8 Artikeln anstehen – wenn 2 davon identisch sind? Daniel Oetterl, Zürich
Interview
Michael Miersch
«Mutter Natur ist Gentechnikerin»
Der Agrarwissenschaftler Norman Borlaug revolutionierte die Landwirtschaft. Seine Forschung bewahrte Millionen von Menschen vor dem Hungertod. Der Friedensnobelpreisträger sieht grüne Gentechnik als wichtiges Instrument, um den Nahrungsmangel zu bekämpfen.
Michael Miersch
Weizen für die Welt
Norman Borlaug (93) und seine Mitstreiter entwickelten in den fünfziger und sechziger Jahren bessere Anbaumethoden und neue Getreidesorten. In der grünen Gentechnik sieht er die Weiterführung dessen, was mit der grünen Revolution begonnen wurde.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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