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Ausgabe 04. Oktober 2007
Nummer 40
Einleitung
Ihre Weltwoche
Edito­rial
Hintergrund
Maike Zürcher
Buddha im Krieg
In Burma regiert die Angst. Es ist verboten, über Politik zu reden, und jeder Nachbar könnte ein Spitzel sein. Der junge Mönch Pingnya hofft, dass die Amerikaner sein Land befreien, und träumt davon, im Westen buddhistische Liebe zu lehren.
Ralph Pöhner
«Wir kämpfen uns durch ein Minenfeld»
Das Schweizer Handelshaus DKSH gehört zu den wichtigsten Firmen in Burma. Claire Burgess ist die Managerin vor Ort. Einen Boykott findet sie falsch: Er treffe das Regime nicht.
Thant Myint-U
Armut und Gewalt
Burma befindet sich seit Jahrzehnten im Bürgerkrieg. Die Generäle misstrauen den Politikern.
red
«Es ist meine Pflicht»
Die Schweizer Sterbehilfe-Organisation Dignitas steht in der Dauerkritik. Ihrem Chef werden dunkle Motive unterstellt. Die Freitod-Begleiter lösen Irritationen aus. In diesem Beitrag antwortet Dignitas-Gründer Ludwig A. Minelli seinen zahlreichen Kritikern.
red
Was bisher geschah
Antje Joel
Ist es denn schrecklich, was hier passiert?
Antje Joel verbrachte zwölf Stunden am Stück mit Ludwig Minelli. Ihr Fazit: Der Sterbebegleiter ist ein angenehmer Mensch.
Michael Miersch
Wissenslücken im Ozonloch
Die Wissenschaftsgemeinde ist in heller Aufregung. Neue Messungen zeigen, dass die bisherige Theorie zur Entstehung des Ozonlochs falsch war. Die Forschung steht wieder am Anfang
Daniela Niederberger
Kinder wollen keine Krippen
Landauf, landab werden Loblieder auf Kinderkrippen gesungen. Zu Recht? Psychiater melden Zweifel an der Fremdbetreuung an. In den ersten drei Lebensjahren seien Kleinkinder unbedingt auf ihre Mütter angewiesen.
red
Urvertrauen
Claude Baumann
Edle Beharrlichkeit
August Baron von Finck hat vier Milliarden Franken in der Schweiz angelegt. Der 77-jährige Deutsche gilt als glückloser Investor. Dabei vermehrte sich sein Reichtum in den vergangenen zwanzig Jahren enorm. Wie hat er das geschafft?
Beatrice Schlag
Die Tote im Schloss
Das Scheitern des Prozesses gegen Phil Spector bestätigt, was Gerichten in Los Angeles seit O.J. Simpsons Freispruch vorgeworfen wird: Nachsicht mit prominenten Angeklagten.
Stil & Kultur
Peer Teuwsen
Und sie lesen doch
Julian Schütt
Stift und Gift
In diesem Bücherherbst leiden die Schriftsteller wieder: an politischer Unkultur und an der Verdammung des Islam. Mancheiner sucht sein Heil in Konsensfrömmelei.
Wolfram Knorr
Titan der Träume
Karl May, erfolgreichster Autor deutscher Sprache, war ein Dieb, Hochstapler und Lügner. Daneben schrieb er Klassiker der deutschen Populärliteratur.
Christoph Kuhn
Im Wahlkampf
Kein Sex, kein Crime: Souverän und gelassen schildert der neue Roman des Katalanen Eduardo Mendoza die junge spanische Demokratie.
Sacha Verna
Es werde Licht
Anne Rice, die legendäre Chronistin der Vampire, Gruftis und Hexen, schreibt neuerdings über Jesus Christus und die katholische Kirche.
Thomas Widmer
Autor in Abseitsposition
Wie aus dem kulturellen Nichts Islands ein Dichter kam und es zum Literaturnobelpreisträger brachte: Das erzählt prägnant ein Buch über Halldór Laxness, sein Leben und Werk.
Sandro Benini
Am Ende der Welt
Der englische Autor Nicholas Shakespeare hat mit «Sturm» einen eindrucksvollen Roman über eine zerfallende Ehe in Tasmanien geschrieben.
Peer Teuwsen
Gehässige Leute
Die Briefe, die Günter Grass und Uwe Johnson getauscht haben, zeigen, wie schwerfällig die sechziger Jahre waren. Zum Glück gibt es Anna Grass.
Nadine Strittmatter
Die Lücken im eigenen Leben
Topmodel Nadine Strittmatter über den neusten Roman ihres Lieblingsschriftstellers Paulo Coelho: «Die Hexe von Portobello».
Michael Maar
Der amerikanische Flaubert
Die Mutter war das Monstrum seines Lebens, der Alkohol sein bester Freund. Und doch hat der amerikanische Schriftsteller Richard Yates das grösste Werk der zeitgenössischen Literatur geschaffen.
Albert Kuhn
Zauberer aus Wales
Die Super Furry Animals sind zurück. Herr Springsteen gibt Anlass zur Sorge. Und Bob Dylan hat drei Phasen.
Wolfram Knorr
Megavulgär
Kritik und Publikum feiern die Brachialkomödie «Superbad». Wirklich lustig ist der Animationsfilm «Ratatouille».
Peter Rüedi
Der Rebell als Klassiker
Auch der Free Jazz kam nicht aus dem Nichts. Ornette Coleman, sein Begründer, war ein tänzerischer Poet, kein Fürst des Chaos.
Claudia Spinelli
Erfrischend, neu und anders
Alix Sharkey
Francesca Versace
Peter Rüedi
Pinot des Ostens
Mark van Huisseling
Meine Sex-Woche
Unser Kolumnist geht auf eine Dessous-Modeschau und an die Eröffnung des Zurich Film Festival. Zuerst aber macht er jemandem ein Kompliment.
Ulf Poschardt
Zärtlicher Widerstand
Die Polizei fängt die Ökospiesser, die den Wagen unseres Kolumnisten lahmlegten. Darunter war, kein Witz, ein Clown.
Julian Schütt
Guter Verlierer
Thomas Widmer
Von Block zu Block
Roger Köppel
Tagebuch
Unheimliche Sterbehelfer. Grössenwahnsinnige europäische Fantasien. Warum die Schweiz eine Privatbank ist.
Aktuell
Eugen Sorg
Das Gespenst der Magersucht
Der italienische Modefotograf Oliviero Toscani will gegen Magersucht vorgehen. Was sollen die Bilder der Skelettfrau, die zum Kauf eines Kleiderlabels animieren?
Markus Somm
Linke Harmoniker
Die SP kritisiert die Grünen. Alle sind bestürzt. Warum bloss?
Daniele Muscionico
Schreckenszenario Kommerz
Für die Kritiker ist der Film «Tell» ein «Euro-Pudding». Ein Missverständnis, denn eine neue Generation von Schweizer Filmemachern will allein den Erfolg beim Publikum.
Claude Baumann
Aufklärungswelle
Die UBS nutzte ihren Quartalsverlust geschickt aus. Sie räumte in der Chefetage auf und verschaffte sich einen Vorsprung auf die Konkurrenz. Die Anleger freuts.
red
Wiedmer, Longchamp
Albert Kuhn
Norah Jones
Die amerikanische Sängerin über ihr Image als Schlaftablette, warum George W. Bush vielleicht geistesgestört ist und warum sie in Netzstrümpfen inkognito in anderen Bands spielt.
Philipp Gut
«Wir sind jetzt alle Zwerge»
Weltwoche vom 4. Oktober 2007Der Weltwoche liegen die Protokolle der GPK-Subkommission zur Affäre Roschacher vor. Sie belegen, dass die Bundesanwaltschaft gegen Justizminister Christoph Blocher intrigierte. Die Parlamentarier liessen sich dilettantisch in die Irre führen. Am Ende sahen sie es ein.
Philipp Gut
«Nous sommes tous des minus»
La Weltwoche est en possession des procès-verbaux de la sous-commission de la CdG relatifs à l’affaire Roschacher. Ils prouvent que le Ministère public de la Confédération a intrigué à l’encontre du ministre de la justice Christoph Blocher. Les parlementaires se sont laissés abuser avec dilettantisme. Ils ont fini par le comprendre.
Henryk M. Broder
Neue Bundesrepublik
Vor 18 Jahren fiel die Mauer, DDR und BRD wurden «vereinigt». Der Osten wurde nicht wie befürchtetvom Westen «kolonialisiert». Es ist genau andersrum gelaufen.
Christoph Mörgeli
Sterben in Stäfa
Peter Bodenmann
Die zweite Generation
Mathias Plüss
Das Ä und Ö
Walter De Gregorio
Davide Chiumiento
Mit 15 Jahren ging er zu Juve und wurde als Jahrhunderttalent tiefgefroren. Zurück in der Schweiz, taut er beim FC Luzern langsam wieder auf. Rechtzeitig für die EM?
Weltwoche
Fiat justitia
Die Medienhäuser entschuldigen sich derzeit wie verrücktbei den Opfern ihrer Fehlleistungen. Am eifrigsten bitten Boulevardjournalisten um Vergebung. Die anderen folgen bald.
Gion Mathias Cavelty
Goodbye, Commander Fun
red
Von Claudia Schiffer bis Arthur Rutishauser
Güzin Kar
Der Vergnügungspark
red
Lois Maxwell und Hans Senn
David Signer
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man die Hilfe seiner Kinder beanspruchen, wenn man die «Kindersicherung» bei Verschlüssen von Vitamintabletten nicht aufkriegt? Astrid Jordi, Ittigen
Interview
Roger Schawinski
«Lustiger als Giacobbo»
Kaum ein zweiter Schweizer Politiker polarisiert wie SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli. Er gilt als nibelungentreuer Parteisoldat. Seine Gegner hassen ihn leidenschaftlich. Er sagt, es mache ihm nichts aus.
red
Professor, Politiker, Polemiker
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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