window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 20. September 2007
Nummer 38
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Hintergrund
Michael Miersch
Mythos «Bio»
Biologische Landwirtschaft wird in den Wohlstandsländern immer beliebter. Namhafte Wissenschaftler weisen dagegen darauf hin, dass «Bio» Mensch und Umwelt schaden kann. Die Rückkehr zur Natur lässt auch die Gefahren der Natur wieder auferstehen.
Ralph Pöhner
«Natürlich schmeckt ‹bio› besser»
Keine Firma ist so gross im Schweizer Biomarkt wie Coop. «Mister Naturaplan» Felix Wehrle erklärt warum.
Ralph Pöhner
Sturer Glaube an die lange Frist
Seit zehn Jahren ist Peter Brabeck im Amt, demnächst gibt er ein Stück seines Einflusses ab: Nestlé wählt einen neuen Konzernchef. Zeit für eine Bilanz des Jahrzehnts von Brabeck. Sie zeigt, wie man Erfolg hat, indem man sich um Moden nicht schert.
Daniele Muscionico
Grosses Kino
Von der Filmbranche belächelt, von den Behörden behindert, haben zwei Marketingtalente und ein Model das Zurich Film Festival in drei Jahren zum international geachteten Anlass aufgebaut. Dieses Jahr ist Hollywood-Regisseur Oliver Stone zu Gast.
Peter Schneider
Genosse Grossmaul
Oskar Lafontaine feiert als Vorsitzender der Partei «Die Linke» ein Comeback als Politstar. Er wettert gegen Kapitalismus und «Fremdarbeiter». Den Deutschen verspricht er den totalen Sozialstaat. Dass dieser nicht finanzierbar ist, kümmert den begnadeten Volkstribun nicht.
Henryk M. Broder
Das Prinzip «Sowohl als auch»
Franziska K. Müller
Vogelfrei
Louisa Lamour ist Schweizer «Pornodarstellerin des Jahres» und behauptet, von Sex nicht genugzu kriegen. Frauen, die sich nicht dafür bezahlen liessen, seien «untüchtig». Die 21-Jährige spieltihre Rolle gut. Fast zu gut.
Julian Schütt
Verruchte Heiligenlegende
Muss eine Schriftstellerin ein guter Mensch sein, um gute Bücher zu schreiben? Marguerite Duras liefert in ihren «Heften aus Kriegszeiten», die nun erstmals in deutscher Sprache herauskommen, den Gegenbeweis.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Der Erreger
red
Bestseller Belletristik und Sachbücher; Apropos
Thomas Widmer
Manual des männlichen Weltwissens
Pfadi-Handbuch, Survival-Guide, Spielanleitung, Intellekt-Stimulus: «The Dangerous Book for Boys» befriedigt urmännliche Triebe.
David Signer
Ägyptische Heimsuchung
In seinem neuen Buch verknüpft Peter Sloterdijk die Josephsgeschichte, den Auszug aus Ägypten und die Pyramiden zur Hommage an Jacques Derrida.
Roger Köppel
Stalins Gräuel
Der englische Schriftsteller Martin Amis empört sich über Stalin, den Kommunismus und die Verharmlosung seiner Taten.
Albert Kuhn
Der Doktor, der uns ins Paradies schubst
Caribou, Richard Hawley und die Lombego Surfers verstehen es, musikalische Glückswelten zu kreieren.
Wolfram Knorr
Die Ursuppe
Die Western-TV-Serie «Deadwood» wurde mit Preisen überschüttet und leider eingestellt. Zum Glück gibt’s die DVD.
Peter Rüedi
Fiddler on the Rock
Leicht zu übersehen: Beim Tessiner Klein-Label Altrisuoni ist eine der explosivsten CDs des Schweizer Jazzjahres erschienen.
Claudia Spinelli
Holzfällen
Alix Sharkey
Y-3
Peter Rüedi
Cool und heiss
Mark van Huisseling
Mein Monaco-Problem
Unser Kolumnist kämpft mit Dresscodes und sieht den Fürsten, wie ihn noch kaum jemand gesehen hat. Zudem lernt er etwas über den männlichen Körper.
Ulf Poschardt
Der Cayenne-Fresser
Sportwagenfahrer lassen sich nicht gerne von einem Kombi überholen. Ausser der Kombi ist der neue M5 von BMW.
Julian Schütt
Alte Schule
Thomas Widmer
Die zweite Audienz
Roger Köppel
Tagebuch
Fahrt nach Ostpreussen. Totale Zerstörung. Stöhlker schlägt zu. Microsoft vs. EU. Krutows Genie.
Aktuell
Markus Somm
Demokraten gegen Professoren
Die Verwahrungsinitiative soll umgesetzt werden. Die elitären Hüter des Völkerrechts haben eine Niederlage erlitten. Zu Recht.
Pierre Heumann
Der erste Streich
Israel zerstört eine Atomanlage Syriens. Der Iran ist gewarnt.
Urs Gehriger
Schwarzgurt-Politik
Ralph Pöhner
Hardware aus Luxemburg
Die Wettbewerbshüter der EU hat der Erfolg von Microsoft angestachelt: Sie setzen eine Teilenteignung des Softwarekonzerns durch. Ein Weg mit Absturzgefahr.
red
Müller, Maurer, Moser
Alex Baur
Urs Leuthard
Nach sechs Jahren Politdebatten tritt Urs Leuthart zurück. Seit seine Cousine Doris Leuthart im Bundesrat sitzt, hat sie der «Arena»-Moderator kaum mehr privat getroffen
Peer Teuwsen
«Ich aber sage: Es gibt nicht nur den Klimawandel»
Urs Paul Engeler
Mainstream? Nein danke!
Die Schweizer Medienszene ist eine Einöde. Statt Meinungsvielfalt herrscht -einfalt. Die Weltwoche setzt auf die Kraft des Kontrapunkts. Eine Rede.
Christoph Mörgeli
Unter Polizeischutz
Peter Bodenmann
«Hotel Mama Staat»
Walter De Gregorio
Gökhan Inler
Nach dem Sieg von Udinese über Juventus hat die italienische Presse den Schweizer Nationalspieler entdeckt. Gut möglich, dass man bald auch seinen Namen richtig schreibt.
Weltwoche
Erfolge mit Unterbrüchen
Neun Jahre danach ist ein alter Streit zwischen Moritz Leuenberger und Roger Schawinski entschieden. Schawinski hatte recht: Die Werbeverbote nützen vor allem ausländischen Sendern.
Gion Mathias Cavelty
Schreiben über das Nichts
red
Von Roberto Cavalli bis Arthur Rutishauser
Roberto Cavalli – Margherita Agnelli – Oona King – David Duchovny – Arthur Rutishauser
Güzin Kar
Babys Zukunft
red
Jacques Martin und Colin McRae
David Signer
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf ich im Winter Vögel füttern und mich gleichzeitig nicht um die armen Kinder in Afrika kümmern? Simon Bühler, Bern
Interview
Philipp Gut und Markus Somm
«Wenn es so wäre, träte ich zurück»
Weltwoche vom 20. September 2007Jetzt spricht Christoph Blocher. Der Bundesrat über die Vorwürfe der GPK, die Stellung der Bundesanwaltschaft, den Furor seiner Feinde und die Bedeutung seiner Person für die Schweiz.
red
Personifizierte Gretchenfrage
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.