window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Erweiterte Suche
Startseite
Aktuelle Ausgabe
Archiv
Sonderhefte / WW Magazin
Abonnemente
International
Weltwoche daily
Platin-Club
Hausmitteilungen
Denkanstoss
Werbung
Mein Konto
Kontakt
Services
Newsletter
Impressum
Abonnieren Abo
In dieser Ausgabe
Ausgabe 13. September 2007
alle Ausgaben
Nummer 37
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Die Weltwoche gewinnt Leser – Fall Roschacher – Strafsache Rätoromanen gegen Urs Paul Engeler
Hintergrund
Urs Gehriger
Aufstand der Scheiche
Die Verstärkung der US-Truppen hat die Sicherheit im Irak verbessert. Ein wichtiger Grund für den Erfolg kam selbst für die Amerikaner überraschend. Sie erhielten Unterstützung durch die Stämme, die sich gegen al-Qaida erhoben. Eindrücke aus Diyala, der Hochburg der Terroristen.
Philipp Gut
Immer auf der richtigen Seite
Georg Kreis ist Historiker, Leiter des Basler Europainstituts, Präsident der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus, FDP-Mitglied, Zeitschriften-Redaktor und Kopf der intellektuellen Anti-Blocher-Fraktion. Warum eigentlich legt er sich derart ins Zeug?
Markus Schneider
Was würde Dutti dazu sagen?
Die Migros wird immer moderner, immer mächtiger, ja immer monströser. Wer diese Entwicklung kritisiert, beruft sich auf ihren Gründer: Gottlieb Duttweiler steht für ein reines Ideal des Wirtschaftens. Wird ihm dies gerecht? Die besten Antworten liefert Duttis Leben.
Peer Teuwsen
Das Urteil ist gefällt
Eva Herman, Streiterin für Familiensinn und Kritikerin des Feminismus, ist in die Nazi-Falle getappt. Protokoll einer öffentlichen Hinrichtung.
Eugen Sorg
Das Herz der Utopie
Pol Pots Traum eines kommunistischen Bauernnirwana scheitert. Obwohl das ganze Volk Reis anpflanzen muss, bricht Hunger aus. Der geheimnisvolle Diktator reisst Kambodscha in den Abgrund. Nach seinem Sturz wird er spät noch Vater, bereut nichts und stirbt friedlich. Die Biografie, Teil 2. Längere Version (nur online)
Kai Michel
Wer küsst, lebt länger
Wir lieben es zu küssen, ohne zu wissen warum. Jetzt hat die Wissenschaft herausgefunden, dass Küssen existenzverlängernd wirkt. Und: Frauen küssen aus anderen Gründen als Männer.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Picasso-Pop
Picasso verstand sich nicht nur als gescheiterter Dichter, sondern bedauerte vor allem seine versäumte Karriere als Comic-Zeichner.
red
Bestseller
Apropos Terrorgefahr: Einige neue Thriller befassen sich mit islamistischem Terror.
Sacha Verna
Das Wesen des Krieges
Der berühmte Romancier E.L. Doctorow erzählt den Amerikanern ihre Geschichte. Jetzt zum Beispiel den Krieg um die Südstaaten.
Milena Moser
Am Ziel, am Start
Die menschlichen Abgründe, die Sibylle Berg in ihrem neuen Roman erforscht, seien nicht mehr ganz so tief, findet Schriftstellerin Milena Moser.
David Signer
Taghelle Nacktheit
Eugen Sorg und Nathan Beck versuchen die Welt unverstellt zu zeigen. Ihr Reportageband lässt die Leser erschrecken und staunen.
Albert Kuhn
Kanye bringt den Gospel
Kanye West: Graduation; EKR: Dis Tape
Wolfram Knorr
Wunderbarer Leicht-Sinn
Ein Schweizer Dok-Film porträtiert Paul Burkhard, den Schöpfer des Welthits «O mein Papa», als zerrissene Figur.
Alix Sharkey
Louis Vuitton
PM-Street-Tasche von Louis Vuitton: Original oder Fälschung?
Peter Rüedi
Öno-Bomben
Pinot noir Auslese Nr. 2 2006 und Pinot noir Nr. 3 «Der Andere» 2005, Schlossgut Bachtobel
Mark van Huisseling
Ich und mein Gedächtnis
Das Wichtigste für einen Gesellschaftskolumnisten ist es, Leute zu kennen, nicht wahr? Falsch – ein Glück für unseren Kolumnisten.
Ulf Poschardt
Rollende Gewehrkugel
Die Tuner von Brabus haben dem Smart eine Extraportion Kraft mitgegeben. Das wertet den Alltag auf.
Julian Schütt
Tafelmeditation
Matthias Brunner bietet im Restaurant «Sternen» in Wangen bei Dübendorf eine geerdete und doch filigrane Küche.
Thomas Widmer
Böses Emmental
Auf dem Weg von Trubschachen nach Schangnau ist Gelegenheit, das Emmental mit all seinen Hochs und Tiefs zu erleben.
Roger Köppel
Tagebuch
Der Anti-Blocher-Affekt trübt die Wahrnehmung. Eine Art Putsch spielte sich ab. Engländer greifen die Schweiz an.
Aktuell
Max Frenkel
Aufruhr im Lande der Liliputaner
Eine Kontroverse hält die Schweiz in Atem, die nur davon lebt, dass Medien und Politik sich nicht überlegen, worum es eigentlich geht.
Claude Baumann
Manipulation
In der Affäre Swissfirst zeichnet sich eine unerwartete Wende ab.
Julian Schütt
Süsser Abgang
Der Zürcher Stadtpräsident Elmar Ledergerber zahlt dem kaufmännischen Direktor eine fürstliche Abfindung, obwohl der von sich aus kündigte.
Rahul Jacob
Marathon-Mann
Warum sich Roger Federer nach dem Sieg am US Open länger als die meisten Champions zuvor an der Spitze des Welttennis halten wird.
red
Haldimann, Honegger, Hartmeier, Fehr
SF-Chefredaktor Ueli Haldimann lobt seine Untergebenen – FDP-Filz – Weltwoche fehlt bei den Leserzahlen im Tagi – Christoph Mörgeli verschlägt es die Sprache
Bruno Ziauddin
Keith Dovkants
Im Fall der verschwundenen Maddie kommen neue Verdächtigungen auf. Jetzt stehen die Eltern im Visier der Ermittler. Der Chefreporter des Londoner Evening Standard analysiert.
Urs Paul Engeler
Drahtzieher aus der Dunkelkammer
Die wahren Putschisten sind bekannt: Es sind leitende Mitarbeiter der Bundesanwaltschaft, darunter deren interimistischer Leiter Michel-André Fels. Sie haben die GPK, oft nur halb verdeckt, manipuliert. Die Arbeit der Kommission ist eine Bankrotterklärung des Parlaments.
Markus Somm
Unter Kollegen
Die Angriffe der Bundesanwaltschaft gegen Justizminister Blocher wurden auch im Bundesrat unterstützt.
Daniel Ammann
«Keine Zeichen von Geldwäscherei»
Wieso stellte die Bundesanwaltschaft Oskar Holenweger eine Falle? Was lastet sie dem Banker an? Was ist an diesen Vorwürfen dran?
Alex Baur
Stunde der Heuchler
Die grossen Medienhäuser orchestrierten freudig die GPK-Kampagne gegen Blocher. Im Kampf gegen den SVP-Bundesrat ist alles erlaubt. Jetzt wird zum Rückzug geblasen.
Christoph Mörgeli
Im «Bahnhof-Buffet Basel»
Links zu sein, bedarf es wenig.
Peter Bodenmann
Nix und Ehnix
Christoph Blocher geht unter die Karikaturisten.
Mathias Plüss
Türkische Küche
Von einem Computerprogramm übersetzte Rezepte auf einer türkischen Hompeage
Walter De Gregorio
Valon Behrami
In der Schweizer Nationalmannschaft wirkt er demotiviert bis arrogant, doch die Laufbahn des gebürtigen Kosovo-Albaners widerspricht diesem Bild.
Weltwoche
Gratulation, sehr schöner Spin
Die Staatskrise der letzten Woche war die achte in wenigen Jahren. Aus journalistischer Sicht war sie darum lohnend, weil ein neues Chefredaktoren-Talent am Himmel aufging.
Gion Mathias Cavelty
Yankees you wankees!
USA: Baseballgames am Fernsehen
red
Namen
Pete Doherty – André Heller – Anne Kreamer – Michael Schumacher – Ursula Koch
Güzin Kar
Wicht mit Überlänge
Mit dem Hausmeister im Bett.
red
Nachruf
Luciano Pavarotti (1935–2007), Opernlegende, Popstar, und Anita Roddick (1942–2007), Firmengründerin, Öko-Vorreiterin
Daniele Muscionico
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man eine Beziehung eingehen, obwohl die empfundenen Gefühle für die entsprechende Person nicht in der überschwänglichen Form vorhanden sind, wie sie für eine gewisse andere Person einmal vorhanden waren (wer oder was garantiert einem, dass man eben diese exorbitanten Gefühle überhaupt jemals wieder für eine Person empfinden wird)? Ursula Heiniger, Bern
Interview
André Müller
«Ich halte nicht viel vom Denken»
Hanna Schygulla kommt zurück in die Kinos. Die grosse deutsche Schauspielerin über das schwierige Verhältnis zu ihrem Entdecker Rainer Werner Fassbinder, einen unerfüllten Kinderwunsch und die Hoffnung, im Alter nicht hässlich zu werden.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.