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Ausgabe 28. Juni 2007
Nummer 26
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Taliban-Führer kündigt die Ausweitung seiner Attacken auf den Westen an – Carl Bernstein schreibt monumentale Biografie über Hillary Clinton – Henryk M. Broder mit dem Frankfurter Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet
Hintergrund
Beatrice Schlag
Die Auster
Als First Lady Amerikas kämpfte sie mit glühender Hingabe um die Ehre ihres Mannes. In ihrem eigenen Wahlkampf um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten verströmt Hillary Clinton die Emotionalität einer Parkuhr.
Hanspeter Born
Warten auf Fred
Welcher Kandidat wird Präsident? Die Republikaner sind verzweifelter als die Demokraten.
Daniel Ammann
«Das sind zwei, die einander lieben»
Carl Bernstein über Hillary Clintons Kontrollwahn, ihre Beziehung zu Bill und faule Journalisten.
Alex Baur
Fluchtgründe ab Fliessband
Nach den Vorgaben der Asylrichter erfinden Kleinunternehmer Flüchtlingsgeschichten für ihre Kunden,sie verschleppen systematisch Verfahren und tricksen den Rechtsstaat mit seinen eigenen Mitteln aus. Finanziert wird das einträgliche Geschäft durch den Steuerzahler.
Peter Hossli
Geniale Veredelung
Apple bringt den neuen Wunderautomaten iPhone auf den Markt. Die Firma kündigt mit dem Handy eine Revolution an. Konzernchef Steve Jobs will zum globalen Cheftrendsetter avancieren. Das Rezept: Er bringt zur Vollendung, was andere erfinden.
Eugen Sorg
Lärmende Leere
Kunstmessen versammeln reiche Männer und schöne Frauen. Und die Kunst, dürftige Ideen als Meisterwerke zu verkaufen.
Claude Baumann
Unter Generalverdacht
Der Schweizer Finanzplatz erzielt Gewinnrekorde. Seine Attraktivität scheint ungebrochen. Dennoch nagen Skandale und Vorurteile am Ruf der Schweizer Banker. Es sind nicht nur Klischees.
Beatrice Schlag
Victoria Beckham geht nach Hollywood
Sie sucht den Auftritt, seit sie sich erinnern kann. Im Juli zieht Victoria Beckham nach Los Angeles.Um Amerika zu erobern, fehlt ihr aber das passende Lächeln.
Philipp Gut
Melancholie der Geschichte
Er schrieb meisterhaft, dachte messerscharf und immer gegen die intellektuelle Mode: Herbert Lüthy war einer der anregendsten Schweizer Historiker des 20. Jahrhunderts. Nun ist er wiederzuentdecken, mit Gewinn für die Gegenwart.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Gottesdienst für einen Guru
Die Weltreligion hat ihren Mitbegründer verloren. Am letzten Freitag ist er im Alter von 75 Jahren verstorben: Bernd Becher, deutscher Fotograf. Becher-Schule nennt man, was er hinterlassen hat.
Gion Mathias Cavelty
Dirrrty Jobs
Das Model und der Freak. Pro Sieben. Aeschbachers Sommerjob. SF 1
David Signer
Experte für Gegenwart
Ein Spaziergang mit Gianni Jetzer, Kurator des Swiss Institute, zu Highlights der jungen New Yorker Kunstszene.
Wolfram Knorr
Heavy-Metal-Slapstick
Keiner leidet unter dem Irrsinn der Grossstadt so wie Bruce Willis. Seine «Die Hard»-Filme sind Beweis genug.
Wolfram Knorr
Auf dem Rüttelsieb
Marc Forster, halb Deutscher, halb Schweizer, darf den nächsten Bond inszenieren. Er dürfte der Richtige sein.
Albert Kuhn
Skurriler Naturkundelehrer
Dominik Eulberg: heimische Gefilde. Jenny Owen Youngs: Batten The Hatches. Michael Fakesch: Dos. Black Cab: Jesus East
Christian Berzins
Die Angst vor dem Aufschrei
Dirigiert Mariss Jansons die Sinfonien Schostakowitschs, wird ein Konzert auch mal gefährlich.
Peter Rüedi
Letzte Worte
Die letzte CD des Tenoristen Michael Brecker ist kein larmoyanter Abschied, sondern eine Tirade gegen den Tod.
Lorenzo de' Medici
Frau Bertarelli, eine Göttin
Die Feier des America’s Cup Management (ACM) war grossartig.
Güzin Kar
Ernst oder Che?
Ernst Fritschi muss in einen Kinderfilm flüchten.
Mathias Plüss
Stillgelegte Bahnstrecken
Strecken von Privatbahnen, die stillgelegt wurden. Von Rigi Kaltbad–Rigi Scheidegg bis Heerbrugg–Diepoldsau
Mark van Huisseling
«Mr. Frequent Flyer» geht in Zürich aus
Man sollte zum Essen eingeladen sein, aber nicht bis zum Schluss bleiben: Galerie-Eröffnung.
Ulf Poschardt
Maybach für Unbescheidene
Der Azure, das neue Cabrio von Bentley, ist mehr Kriegserklärung als Auto: zu gross, zu beeindruckend, zu luxuriös.
Julian Schütt
Im Röstigraben
Pierre-André Ayer gelingen im Fribourger Restaurant «Le Pérolles» betörende Kontraste.
Thomas Widmer
Das siebte Wunder (5 Stunden)
Unter den Wanderungen der letzten Jahre ist die von San Nazzaro nach Indemini eine der allerschönsten.
Roger Köppel
Tagebuch
Neue EU-Wirrungen. Operntragik in St. Moritz. Der Spiegel mit Schweizer Sonderausgabe. DirekteDemokratie.
Aktuell
red
«Unser Kampf ist global»
Das Interview entstand am 7. Juni 2007 im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet. Geführt wurde das Gespräch von einem pakistanischen Journalisten. Es basiert auf einem Fragekatalog, den die «Weltwoche» dem Journalisten mitgegeben hat. Die Video-Aufzeichnung des Interviews (Dauer: 18’17’’) befindet sich im Besitz von «Weltwoche»-Mitarbeiter Sami Yousafzai.
Markus Somm
Schwindel als Staatsräson
Die EU gibt sich keine neue Verfassung, sondern einen neuen Vertrag, der fast alles bringt, was in der Verfassung stand, aber nicht so heisst.
Claude Baumann
Fehlkonstruktion
Die Zürcher Kantonalbank hat frühere Gutachten ignoriert.
Alex Baur
NZZ auf Abwegen
Mit dem Teilfreispruch des Herzchirurgen Marko Turina im «Fall Rosmarie Voser» ist klar: Die NZZ am Sonntag hatte dem Arzt fälschlicherweise eine Absicht unterstellt.
Sami Yousafzai und Urs Gehriger
«Hand in Hand mit Bin Laden»
Die Weltwoche hat den neuen Militärchef der Taliban aufgespürt. In einem exklusiven Interview droht Mansur Dadullah dem Westen mit neuen Angriffen.
Roger Köppel
Boris Johnson
Der Starjournalist und Tory-Politiker über den neuen britischen Premier Brown, den Klimawandel und den Sieg der politischen Korrektheit.
Urs Paul Engeler
Das Réduit der Frauen
Die grosse Heerschau der Frauen auf dem Rütli solle eine Demonstration werden für die Freiheit der Rede und für den nationalen Zusammenhalt, sagen die Protagonistinnen. Bewirkt hat die Aktion der Berufspolitikerinnen genau das Gegenteil.
Christoph Mörgeli
Die Rütli-Retter
Wer rettet Hayek vor sich selbst?
Peter Bodenmann
Lafontaines Elektroschock
Der Kapitalismus ist flexibler, als seine Befürworter und Gegner denken.
Weltwoche
Hokuspokus verschwindibus
Es ist selten, dass im Mediengeschäft über Nacht ein ganzer Markt verschwindet. Wir müssen also die parallele Geschichte von Facts und Cash bis zu den tröstlichen Schlusspsalmen nacherzählen.
Max Frenkel
Geheuchelte Demokratie
Das EU-Parlament täuscht Demokratie vor, wo keine ist.
red
Namen
Victoria Hart – Martin Kall – Ségolène Royal – Luka Rakitic – Mok und Lai
Peter Rothenbühler
Lieber Ueli Steck
Der Spitzenbergsteiger wird von einem Stein k.o. geschlagen, ein Medienereignis.
red
Nachruf
Klausjürgen Wussow (1929–2007), Schauspieler, Chefarzt, und Edouard Brunner (1932–2007), Staatssekretär, Uno-Sondergesandter
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf ein Mann im Haushalt besser sein als eine Frau? Paul Thuile, I-Gargazon
Interview
Markus Somm und Christoph Mörgeli
«Weder nach links noch nach rechts»
Die SPD ist in der Krise, und ihr Chef Kurt Beck unter Druck. Doch ein Kurswechsel kommtnicht in Frage. In Deutschland gebe es eine Mehrheit für Mitte-Links, sagt er.
Markus Somm
Schweizer Gemütlichkeit
Seit Kurt Beck nicht bloss Ministerpräsident, sondern als Vorsitzender für eine kriselnde SPD verantwortlich ist, hat er ein ungeheures Pensum zu leisten. Dies scheint ihn aber nicht zu belasten.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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