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Ausgabe 17. Mai 2007
Nummer 20
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Marc Rich: Die Saga beginnt als amerikanischer Traum – Mark van Huisseling und P. Diddy – Kanäle und Sickergruben der Millionentransfers in die Bildung – Medienpreis für Daniel Ammann – Herzlich willkommen: Daniele Muscionico
Hintergrund
Daniel Ammann
Das Geheimnis Marc Rich
Vom mittellosen Flüchtlingskind zum einflussreichsten Rohstoffhändler seiner Zeit: Marc Rich revolutionierte den Welthandel. Dann brauchten die Amerikaner einen Sündenbock. Aufstieg und Dämonisierung eines Pioniers. Teil 1.
Peter Hartmann
Das Herz Italiens
AC Milan ist die charakterstärkste Mannschaft Europas. Ihr Trainer ist seit Ewigkeiten im Amt, ihr herausragender Brasilianer ist weiss, und ihr Besitzer kein russischer Oligarch. Nächsten Mittwoch könnte das brillante Team die Champions League gewinnen.
Philipp Gut
Teures Versuchslabor
Die Ausgaben für höhere Bildung steigen jährlich massiv. Der Geldsegen zahle sich volkswirtschaftlich aus, sagen Politiker. Belegen lässt sich diese Behauptung nicht. Der Trend zur Akademisierung verteuert das System. Gewachsen ist vor allem die Bürokratie.
Mark van Huisseling
«Meet Mister Sean John Combs»
Mitternacht: Der reichste Hip-Hopper der Welt zieht die Sonnenbrille aus dem Gesicht und bittet zum Gespräch. Der Musik-Unternehmer sinniert über Glamour, Show und Verstand.
Paul van Dyk
P. Diddy, wie ich ihn kenne
Legt Paul van Dyk auf und Sean Combs ist in der Stadt, schaut er vorbei. Der Star-DJ über seinen Freund.
David Signer
Geteilte Freuden
Neigt sich das Zeitalter der Monogamie dem Ende zu? Das jedenfalls predigen «Polyamoristen» und proben multilaterale Liebesbeziehungen. Was in muslimischen Ländern als Regel praktiziert wird, dringt nach Westen vor.
Alex Baur
Therapie als politische Mission
Mit Hilfe des bekannten linken Psychoanalytikers Emilio Modena erzwingt eine geisteskranke Frau die Herausgabe einer beschlagnahmten Pistole und schiesst ihren Exfreund nieder. Modena begutachtete sie nach dem Prinzip, das er auch bei IV-Fällen anwendet: Der Patient hat immer recht.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Frühstück mit Oscar am Pool
Mit etwas Glück werden Prominente wiedergeboren. Wenn ihnen ein Fotograf wie O’Neill eine zweites Leben schenkt auf Hochglanzpapier.
Gion Mathias Cavelty
Lüthi und BUMMM
Aktenzeichen XY ... ungelöst; Lüthi und Blanc – letzte Folge
André Müller
«Hehe»
Geplant war ein Interview mit dem Maler Gerhard Richter, dessen Bilder zu den teuersten gehören. Es wurde ein wunderbares Gespräch, das wir gerne gedruckt hätten. Allein, Gerhard Richter verbot es.
Wolfram Knorr
Perfekter Gerichts-Showdown
«Fracture» von Gregory Hoblit ist das brillante Duell zweier sich selbst überschätzender Egos.
Peter Rüedi
Vivisektion am offenen Kehlkopf
Halb Schamane, halb Gaukler, gräbt Bruno Amstad nach den Fundamenten der menschlichen Stimme.
Claudia Spinelli
Im sanitären Bereich
Robert Gober: «Work 1976–2007» im Schaulager Münchenstein bei Basel
Wolfram Knorr
Das Problem mit dem «Jedermann-Anzug»
«A Scanner Darkly» von Science-Fiction-Meister Philip K. Dick galt als unverfilmbar. Nun gibt es die Satire als Zeichentrick.
Albert Kuhn
Pop
Baschi: Fürs Volk; The Book of Knots: Traineater; Mickey Avalon: Mickey Avalon; Samael: Solar Soul; Dimmu Borgir: In Sorte Diaboli
Thomas Widmer
Kraftvolle Geschichte
«Irminger, Chirurgus» von Erich Sutter
Lorenzo de' Medici
Die neue Infantin
Über die Königsfamilie zu sprechen, ist in Spanien nach wie vor tabu.
Güzin Kar
Putziges Männchen
Fatma nimmt es auch mit dem neuen Hauswart auf.
Mathias Plüss
Letzte Worte
Von Ludwig van Beethoven bis Oscar Wilde
Mark van Huisseling
Ein Abend mit Liz Hurley. Oder im neuesten In-Restaurant
Muss man hingehen, wo alle hingehen? Nicht wenn man ein Stammlokal hat.
Ulf Poschardt
Der Kleinste der Grossen
Vor sechzig Jahren kam der erste Ferrari: ein Ständchen von unserem Kolumnisten zum Geburtstag.
Julian Schütt
Nur mit der Ruhe
Das Restaurant «Sinfonia» in Erlenbach ZH ist mit 15 Punkten im «Gault Millau» eines der besten italienischen Restaurants der Deutschschweiz.
Thomas Widmer
Spassgesellschaft
Leute, gründet einen Wanderklub! Es ist ein Vergnügen, sich mit Freunden ins Gelände zu begeben.
Roger Köppel
Tagebuch
Blair wird eine Lücke hinterlassen. Frauen sind radikaler als Männer. Warum Manager diffamiert werden.
Aktuell
Markus Somm
Und ewig wächst die Bürokratie
Trotz Sparprogrammen arbeiten immer mehr Leute für den Staat. Die Politiker erklären sich für nichtzuständig, wenn eine Verwaltung um 3000 Stellen anschwillt.
Philipp Gut
SVP im Vorteil
Die FDP sollte Ständeratskandidat Ueli Maurer unterstützen.
Hanspeter Born
Die zwei Gesichter des Gordon Brown
Obschon der designierte britische Premierminister als Schatzkanzler seit langem eine wichtige Rolle spielt, bleibt er undurchsichtig. Er ist unbeliebt, aber respektiert.
Urs Gehriger
Ein Spion rechnet ab
Er wurde von der Regierung Bush als Sündenbock für den Irak-Krieg kritisiert. Jetzt schlägt der ehemalige CIA-Chef George Tenet zurück. Vieles bleibt im Vagen.
Pierre Heumann
Ehud Netzer
Die Meldung ging um die Welt. Der Archäologe entdeckte bei Jerusalem das Grab des biblischen Königs Herodes. Der Herrscher war gut organisiert. Der Fund hat politische Spätfolgen.
Markus Schneider
Die Steuern müssen weiter runter
Seit Jahren sinken die Steuern stetig. Es nützte vor allem dem Mittelstand. Die nächste gute Nachricht: Es wird noch lange so weitergehen. Denn vorbei sind die Zeiten, wo der Staat in guten Jahren einfach mehr Geld ausgeben konnte. Jetzt muss er es den Bürgern zurückgeben.
Silvio Borner
IV und Fürsorge gehören zusammen
Die geplante IV-Revision verfolgt gute Ziele, doch sie produziert mehr Sozialhilfeempfänger. Das Problem ist die Garantie eines zu hohen Minimaleinkommens ohne Arbeit.
Rainer Kayser
Fernsicht auf Gliese 581c
Genfer Astronomen haben möglicherweise einen neuen Planeten entdeckt. Die Himmelsforschung will mit neuen gigantischen Teleskopen und Satelliten Leben finden.
Christoph Mörgeli
Im SRG-Bunker
Entkrampfung in den Printmedien, doch das Staatsfernsehen bunkert sich mehr denn je ein.
Peter Bodenmann
Die Wirtschaftspartei
Ueli Maurer rechnet nicht mit einer Wahl in den Ständerat. Er will in Zürich die Wahlen polarisieren und mobilisieren.
Weltwoche
Eine Monstranz für Murdoch
Rupert Murdoch will das Wall Street Journal kaufen, die vermutlich beste Zeitung der Welt. Das ist die Gelegenheit, den Unterschied zwischen einem Verleger und einem Verleger zu zeigen.
Max Frenkel
Easy ist nicht einfach
Flat Tax könnte das Aus bedeuten für die föderalistische Autonomie der Kantone
red
Namen
Jane Fonda – Almir Murati – Martin Ebner – Die Beckhams – Okay
Peter Rothenbühler
Lieber DJ Bobo
DJ Bobo hat nun Zeit für wichtige Entscheide wie die Farbe der Badezimmerplättli im neuen Haus
red
Nachruf
Mullah Dadullah (1968–2007), Armeechef, Taliban, und Isabella Blow (1959–2007), Stylistin, Muse
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man jemandem, der frisch vom Coiffeur kommt, sagen: «Vorher hast du mir besser gefallen»? Meine Frau meint nein.Stephan Huser, Stetten
Interview
Sandro Benini
«Ich werde nie verzeihen»
Hebe de Bonafini verlor unter der argentinischen Militärdiktatur zwei Söhne und gründete die weltbekannte Organisation Mütter der Plaza de Mayo. Heute verehrt sie Fidel Castro und hofft auf die Wiederauferstehung des Sozialismus.
Sandro Benini
Radikale Mutter
Als Präsidentin der Mütter der Plaza de Mayo erhielt die 79-jährige Argentinierin Hebe de Bonafini zahlreiche Auszeichnungen. Die Organisation kämpft immer noch für die Bestrafung der ehemaligen Schergen der Militärdiktatur.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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