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Ausgabe 26. April 2007
Nummer 17
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
AC/DC: Klassiker des Genres – Nahostexperte Fouad Ajami: Optimismus nach seinen Besuchen in Bagdad – Mike Wilson schildert den Abenteurer Larry Ellison – Schweizer Unternehmer über Beruf und Familie – Walter De Gregorios Blog über die Schweizer Fussballnationalmannschaft
Hintergrund
Roger Köppel
Triumph des Banalen
Eine neue Biografie würdigt die Hardrock-Gruppe AC/DC. Zu Recht: Die australische Band gehört zu den erfolgreichsten Familienunternehmen der Welt.
Chris von Rohr
Reinster Zen
Ein AC/DC-Konzert hat mein Leben verändert, schreibt Chris von Rohr, Mitgründer der Band Krokus.
Albert Kuhn
Leiser? Niemals!
Über zwanzig AC/DC-Platten und keine Best-of? Gitarrist Young: «Das ist was für Bands, die aufhören wollen. Also nichts für uns.» Darum: ihre fünf besten Alben.
Urs Paul Engeler
Scherben im Gericht
Mobbing, unbesetzte Stellen, Wortgefechte, Machtspiele ohne Ende: Das neugeschaffene Bundesverwaltungsgericht, das grösste Tribunal der Schweiz, beschäftigt sich vor allem mit sich selbst.
Simon Brunner
«Auf Reisen rufe ich jeden Tag an»
Im Beruf bringen sie Höchstleistungen, und zu Hause wollen sie gute Väter sein. Wie Denner-Chef Philippe Gaydoul, Herzspezialist Thierry Carrel, Prionenforscher Adriano Aguzzi und Nationalbanker Philipp Hildebrand das Unvereinbare zusammenbringen.
Paul Ingendaay
Gespaltenes Land
Spaniens Übergang von der Diktatur zur Demokratie galt als beispielhaft. Die Todfeinde von einst schienen versöhnt, das Land mit seiner Vergangenheit im Reinen. Doch die Ruhe trügt. Der Bürgerkrieg ist nicht vorbei.
Ivo Bozic
Wappentier der Klimadiskussion
Der Eisbär ist zu einer Symbolfigur der Klimadebatte geworden. Schmilzt ihm das Eis weg? Muss er in kältere Weltzonen abwandern? Ist sein Bestand angesichts der Erderwärmung rückläufig? Untersuchungen belegen, dass die Befürchtungen übertrieben werden.
Mike Wilson
Leben im Sturm
Er sammelt Jachten, Jets und Frauen, und beim America’s Cup gehört sein Team zu den Favoriten. Er machte Milliarden, indem er den Kunden mehr versprach, als er am Ende hielt. Der kalifornische Software-Tycoon Larry Ellison beschafft sich, was er will. Egal wie.
Fouad Ajami
Letzte Chance für den Irak
Allen Schreckensnachrichten zum Trotz keimt in Bagdad Hoffnung auf. Die besonnene Politik der Regierung al-Maliki und das neue amerikanische Sicherheitskonzept zeigen eine stabilisierende Wirkung. Ein Besuch in der irakischen Hauptstadt.
Stil & Kultur
Peer Teuwsen
Meister der Oberfläche
Der 52-jährige Modefotograf Mario Testine hat die Gabe, schöne Menschen noch schöner zu machen – Die unglaubliche Geschichte von vier Jungs, die den Traum ihres Lebens in der Realität erleben – Trend zur Historien-Soap
Gion Mathias Cavelty
Pass auf, wem du vertraust
«Grand Prix der Volksmusik» – Schweizer Final 2007
Urs Gehriger
Rebellen aus dem Mullah-Land
Ende März kam die iranische Band Hypernova nach New York. Jetzt hat sie einen Plattenvertrag, und die Mädchen rennen den vier Teheranern hinterher. Zu Hause ist ihre Musik verboten.
Wolfram Knorr
Risse im schnurrenden Glück
«Little Children» von Todd Field
Wolfram Knorr
Pompöser Kampf um Rom
Die umstrittene Fernseh-Serie «Rom», von TV-Sendern ungnädig hin und her geschoben, gibt’s endlich als stattliche DVD-Box.
red
Pop
Térez Montcalm: Voodoo; Feist: The Reminder; The Bird And The Bee; Kissogram: Nothing, Sir; Sol Seppy: The Bells of 1 2
Claudia Spinelli
Punkt und Linie zu Fläche
«Dessine-moi un mouton» in der Karthause Ittingen; «Schwarz auf Weiss» in der Alten Fabrik, Rapperswil; «Ausgezeichnet!» in Freiburg i. Br.
Peter Rüedi
Schatten des Titanen
Quest, das Quartett von David Liebman und Richie Beirach, war noch einmal unterwegs. Es wurde kein Altherrentreffen.
Max Wey
Nudel fertig
Christoph Neidhart: Die Nudel. Eine Kulturgeschichte mit Biss
Lorenzo de' Medici
Der Fall Anna Nicole Smith
Hätte es den DNA-Test im 19. Jahrhundert schon gegeben, wäre er Auslöser von Revolutionen und Bürgerkriegen gewesen.
Güzin Kar
Auf fremden Sofas
Riccardo stellt seine Beweglichkeit unter Beweis.
Mathias Plüss
Mediziner-Slang
Diese Begriffe verwenden Ärzte untereinander, wenn die Patienten sie nicht verstehen sollen.
Mark van Huisseling
Wir da drinnen im Séparée, ihr da draussen in der Halle
Weshalb lächelt Mona Lisa, weshalb trägt Zidane eine Uhr von IWC? Gala «Serata di Leonardo»
Ulf Poschardt
Das Gesetz der Sprezzatura
Im neuen Audi S8 flüstert der V10 aus dem Lamborghini Gallardo mehr, als dass er lärmt. Ein wahrer Edelmann.
Julian Schütt
Onkel Schorsch
Der Seegasthof «Schiff» im thurgauischen Kesswil liegt direkt am See. Die Fische aber, die man dort isst, stammen nur zum Teil aus diesem.
Thomas Widmer
Kinderschreck
Interessant und dabei recht liebenswert ist die Burg Hohentwiel bei Singen. Die Wanderung dauert drei Stunden.
Arthur Koestler
England, das Reich der düsteren Tugend
Mit der Wahl von Labour haben sich die Briten für die Fortsetzung von Entbehrung und Langeweile entschieden.
Aktuell
Simon Brunner
Fernsehen ohne schlechtes Gewissen
Eine neue Studie untersucht die Frage, ob Männer mehr arbeiten als Frauen. Das Resultat überrascht: Frauen arbeiten nicht mehr als Männer.
Urs Paul Engeler
Kopf versus Zahl
Die Demoskopen beginnen an ihren Resultaten zu zweifeln.
Mathias Plüss
Qual der Auswahl
Neue Experimente zeigen: Menschen wollen auswählen. Aber das Angebot darf nicht zu gross sein, sonst sind sie überfordert.
Ralph Pöhner
Anschleichen, einkaufen, abwarten
Oerlikon, Saurer, Ascom und jetzt Sulzer: Drei Männer krempeln die Schweizer Industrie um und wecken damit Ängste. Warum nur? Ihre Taten geben keinen Anlass dazu.
Thomas Widmer
Lys Assia
Die Grande Dame des Schlagers glaubt, dass Engel über sie und ihre Karriere wachen. Ungebrochen ihre Sangeslust: Auch mit 83 würde sie die Schweiz gern am Eurovision Song Contest vertreten.
Alex Baur
Der Flüchtlingsmacher
Abgewiesene Asylbewerber aus dem Iran können sich an Dr. Moshayedi wenden. Dieser sorgt professionell für «Nachfluchtgründe» und damit ein Bleiberecht. Das Konzept für das lukrative Geschäft lieferte die Asylrekurskommission.
Stefan Brändle
Grünes Fiasko
Bei den französischen Präsidentschaftswahlen spielte Ökologie keine Rolle. An der Klimaerwärmung interessiert nur, ob sie den Geschmack der Bordeaux-Weine verändert.
Kathrin Bänziger
Hauptsache, es interessiert
Der Einfluss linker Journalisten wird überschätzt. Da die Politik die meisten Leute ohnehin langweilt, ist jeder Meinungsführer hilfreich, ganz egal, welcher Couleur.
Henryk M. Broder
Arme Kinder
Der Staat soll dafür sorgen, dass die Bevölkerung mehr Lust auf Produktion und Aufzucht von Kindern bekommt. Die Mittel, zu denen er greift, wirken eher abschreckend.
Christoph Mörgeli
Schöner Schwafeln
«Schöner Denken» seziert gnadenlos Begriffe und richtet ein fideles Gemetzel unter dem herrschenden Zeitgeist an
Peter Bodenmann
Stillgeschwiegen!
Die Schweizer Armee ist ein Saftladen.
Weltwoche
Der vereinigte Dudelfunk
Wir kennen alle diesen Hoi-das-isch-aber-cool-das-du-aalüütisch-wär-möchtisch-du-denn-grüesse-Stil. Wie kommt es zu den sterbenslangweiligen Programmen der Schweizer Privatradios?
Max Frenkel
Von «Bajassen» regiert
Die schauspielerischen Fähigkeiten der Bundesratsmitglieder
red
Namen
Lily Allen – Cheeta – Micheline Calmy-Rey – Diana – David Beckham
Peter Rothenbühler
Lieber Christoph Blocher
Dass ein amtierender Bundesrat über einen andern Bundesrat in der Öffentlichkeit einen Witz erzählt, galt bisher als unstatthaft.
red
Andrew Hill (1937–2007) und Boris Jelzin (1931–2007)
Andrew Hill (1937–2007), Jazzpianist, melodisches Genie, und Boris Jelzin (1931–2007), Staatsmann, Trunkenbold
Katja Alves
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man behaupten, man sei in Genf oder New York gewesen, obschon man bloss auf der Autobahn durchgefahren ist beziehungsweise nur eine Zwischenlandung mit dem Flugzeug machte? Manuel Bachmann, Bern
Interview
Daniel Ammann und Ralph Pöhner
«Die haben das Grüne missbraucht»
Die Grünliberalen mischen das Parteiengefüge auf und wollen die Definitionsmacht der Linken wie der Rechten brechen. Parteigründer Martin Bäumle über Atomkraftwerke, Ausländer und seine Leidenschaft für die Formel 1.
Ralph Pöhner
Grün minus rot
Er verlor das Rennen um den Regierungsrat, dennoch ist er der grosse Gewinner dre Zürcher Wahlen: Martin Bäumle, 42, Co-Präsident und einziger Nationalrat der Grünliberalen Partei. Der diplomierte ETH-Chemiker und Atmosphärenwissenschaftler hat eine Firma für Luftmessungen, betätigt sich derzeit aber quasi als Profi-Politker.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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