window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 05. April 2007
Nummer 14
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Fürsorge-Debatte – Eugen Sorg in Mogadischu – Schweizer Managergehälter – Frohe Ostern allen Leserinnen und Lesern
Hintergrund
Claude Baumann und Markus Schneider
Wende zum Guten
Zahlreiche Medien und Politiker schüren Sozialneid gegen Manager. Die Kritik ist massiv überzogen. Die Zunft hat sich verbessert.
Claude Baumann
«Ich habe einen Meilenstein gesetzt»
Oerlikon-CEO Thomas Limberger über seinen Millionenverzicht, die Abzocker-Initiative und Roger Federer.
Daniel Ammann
«Übermässiger Anstieg»
Hohe Managerlöhne bringen den Firmen Erfolg. Doch die Löhne steigen unabhängig vom Erfolg.
Hans Widmer
Die Undenkbarkeit Gottes
Die Existenz Gottes ist umstritten. Die Begriffe, die Gott kennzeichnen sollen, sind leer. Weniger Gottesgerede, dafür mehr Stille und Einkehr würden der Welt gut tun.
Walter De Gregorio
Der nächste Match
Die Schweizer Fussballnationalmannschaft führt zurzeit eine Seifenoper vor. Es geht um Sportler, Funktionäre, Berater und Eitelkeiten.Die Hauptdarsteller des Dramas im Überblick.
Pierre Heumann
«Der Prophet wies die Männer an, ihre Frauen zu befriedigen»
Der Islam ist die erste Religion, die über das Recht der Frau sprach, den Sex zu geniessen. Sagt Heba Qutb,die erste Sexberaterin in der arabischen Welt.
Markus Somm
Drama einer verwöhnten Partei
Eine neue Studie belegt, was bisher bloss als Vorurteil galt. Die Journalisten stehen links. Trotzdem oder gerade deswegen leidet die SP.
Steven Pinker
Die Gewalt nimmt ab
Der Experimentalpsychologe Steven Pinker belegt im folgenden Essay einen fahrlässig unterschätzten Trend: Die Menschheit wird immer friedlicher.
Urs Gehriger
Der falsche Che
1997 wurde die Leiche von Ernesto Che Guevara gefunden und beigesetzt. Alles Betrug, sagt jetzt der Mann, der den kubanischen Revolutionshelden in Bolivien begraben hat.
Albert Kuhn
Erfreuen, ergötzen
Was ist an DJ Bobo so genial? Er ist der Mister Schweiz. Samt Kleingedrucktem und Kehrseiten. Eine Hymne auf einen, der immer mehr wollte als andere.
Peer Teuwsen
«Saubere Arbeit»
DJ Bobo und sein Manager Oli Imfeld ruhen sich nie aus. Ds ist vielleicht ein Fehler.
Stil & Kultur
Julian Schütt
Bei jeder Witterung
Edvard Munch: Kunst kein Schongebiet – Mathias Rüegg vom Vienna Art Orchestra – Thomas Widmers «Zu Fuss» als Buch
Gion Mathias Cavelty
Auf dem Pfad der Hölle
«Kozure Okami», «Quer»
Peter Rüedi
Transatlantische Visionen
Seit dreissig Jahren leitet Mathias Rüegg das Vienna Art Orchestra, die grossartigste Big Band Europas. Das Jubiläum feiert er mit einer ambitiösen CD-Trilogie und drei Premierenabenden im KKL Luzern.
red
Das Ehebuch des Patriarchen
«Schriften» von Heinrich Bullinger
Albert Kuhn
Pop
The View: Hats Off To The Buskers; The Rakes: Ten New Messages; LCD Soundsystem: Sound of Silver; Gimma: Panzer
Wolfram Knorr
Mickeys Innereien
«Fast Food Nation» von Richard Linklater
Simon Brunner
Der Wegweiser
Thomas Widmer schreibt die Wanderkolumne der Weltwoche, die jetzt als Buch erscheint. Mit Redaktor Simon Brunner stieg er auf seinen Hausberg Gäbris.
Lorenzo de' Medici
Wer viel über wenig und alles über nichts weiss
Der Computer ist eine grosse Erfindung und ein wahres Wunder – solange er funktioniert.
Güzin Kar
Süsse Pummelchen
Riccardo geht mit Möckli Gassi und auf Brautfang.
Mathias Plüss
Winter-Rekorde
Spätester Schnee, wärmster Winter, Schweizer Rekorde und Weltrekorde
Mark van Huisseling
Die Celebrity-Enttäuschung
Man hat schliesslich nicht immer Zeit, auf Veranstaltungen zu gehen
Ulf Poschardt
Es wirkt grandios
Der Cayenne S verbraucht über zwanzig Liter Sprit. Nun könnte man lamentieren. Oder einfach sagen: Gott schütze diese Ingenieurskunst.
Julian Schütt
Bis zum Abwinken
Werner Martin kocht im Restaurant «Martin», dem ehemaligen Bahnhofbuffet in Flüh, so, als verkehrten bei ihm noch die Heizer von Dampfloks
Thomas Widmer
Höllenhund
Die Wanderung auf die Hundwiler Höhi führt an vielen einsamen «Hemetli» vorbei
Hildegard Schwaninger
Blass starrte die Masse zum Altar
Mit einem Gedenkgottesdienst nahm Manhattan Abschied von Andy Warhol.
Aktuell
Roger Köppel
Zuwanderung in die Sozialsysteme
Die Fürsorgesysteme wurden für Schweizer gemacht, aber sie werden von Ausländern benützt. Wie globalisierungstauglich sind die Schweizer Sozialwerke?
Philipp Gut
Pellis Problem
Nach den Wahlen im Tessin muss man um die FDP bangen.
Alex Baur
Scharia für die Schweiz
Eine deutsche Richterin hat islamisches über abendländisches Recht gestellt. In der Schweiz hat das höchste Gericht das Anliegen bereits in die Praxis umgesetzt.
Urs Paul Engeler
Neues aus der Ghüderstadt
Das «innovative» Müllkonzept der Bundesstadt wucherte im Sumpf eines rot-grünen Biotops. Schon vor seiner Einführung ist es reif für die Entsorgung.
Urs Gehriger
Eugen Sorg
In Somalia verlaufen viele Fronten: Clans gegen Clans, Rivalitäten innerhalb der Stämme, Islamisten gegen die Regierung. Ohne Auslandhilfe könnte sich das Land womöglich selber stabilisieren.
Alex Baur
Ausländeranteil von über 60 Prozent
In Basel lebt jeder fünfte Türke vom Sozialamt, in Dübendorf sind die Hälfte der Schweizer Fürsorgebezüger eingebürgert, Sanktionen für Drückeberger gibt es faktisch keine. Die Sozialbranche redet lieber über ihre Erfolge.
Hanspeter Born
Falsches Kalkül
Mit der Geiselnahme von fünfzehn Soldaten will Teheran die Moral der Briten brechen. Stattdessen einigt die Aktion eine verunsicherte EU.
Christoph Mörgeli
Doudou bei den Helvetiern
Uno-Sonderberichterstatter Doudou Diène beehrt die Schweiz und holzschnitzt seine eigene Version
Peter Bodenmann
Freiheit für Rudolf Jufer
Hallo, verehrte Politiker und Medien, in welchem Land leben wir eigentlich?
Weltwoche
Dr. rer. spin
Nachdem es mit dem Sozialismus und dem Kapitalismus nicht geklappt hat, präsentieren wir eine neue Konvergenztheorie: die Verschmelzung von Journalismus und PR.
Max Frenkel
Orwell im Bundeshaus
Die Schweizerische Landesbibliothek gibt es nicht mehr
red
Namen
Kate Walsh – Yang Qingji – John Travolta – Paolo Amato – New York vs. London
Peter Rothenbühler
Lieber Andreas Rüegg
Der Präsident des Schulkreises Uto in Zürich sollte endlich mal Biss zeigen
red
Nachruf
Manfred Züfle (1936–2007), Schriftsteller, Zeitgenosse, und Robert Barth (1922–2007), Rivella-Erfinder, Rotary-Weltpräsident
Roger Köppel
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man keine Zeitung lesen? Daniel Portmann, Luzern
Interview
David Signer
«Es muss anders werden»
Mit einem enorm umfangreichen Werk kämpft der Kirchenkritiker Karlheinz Deschner gegen das Christentum, in dem er «die Frohe Botschaft mit der Kriegsbemalung» sieht. Ein Gespräch über Gott, Zwingli und himmelschreiendes Unrecht.
David Signer
Der Klosterschüler
Der deutsche Schriftsteller Karlheinz Deschner wurde am 23. Mai 1924 in Bamberg geboren. Er hat Romane, Essays, Aphorismen, vor allem aber religionskritische Werke veröffentlicht.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.