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Ausgabe 29. März 2007
Nummer 13
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch – Schweizer Fussballnationalmannschaft in Florida – Wohlwollende Skepsis gegenüber der EU – Plädoyer für ein politisch geeintes Europa von Altkanzler Helmut Kohl
Hintergrund
Ralph Pöhner
Ehrliche Arbeit
Das schwedische Modelabel H&M hat sich vom Grabbeltisch zu den Edelmarken hochgedient. Mit sozialdemokratischen Tugenden wird der Erfolg gesichert. Stars, Supermodels und Designerlegenden wirken mit. Die Preise bleiben tief. Wie ist so etwas möglich?
Ralph Pöhner
Zara gegen H&M
Wenn zwei dasselbe völlig anders machen, wird daraus ein faszinierendes Duell.
Weltwoche
Abenteuerliches Unterfangen
Mit «gehobenem Boulevard» will sich Verleger Michael Ringier bei der Elite anbiedern. Die Folge: Steter Auflageschwund, die einst mächtige Institution Blick verliert auch politisch zusehends an Bedeutung. Denn Boulevard und Political Correctness vertragen sich nicht.
Peter Uebersax
Emotion und Provokation
Der ehemalige Blick-Chefredaktor Peter Uebersax analysiert die Fehler seiner Nachfolger.
Walter De Gregorio
Spritztour nach Florida
Das Schicksal des Schweizer Fussballnationaltrainers Jakob «Köbi» Kuhn bleibt auch nach der seltsamen Trainingsreise in die USA diffus. Der Mannschaft fehlt es an Kraft und an Inspiration.
Julian Schütt
Ans Lebendige
Er wird als grosser Erzähler bleiben, gerade weil er dafür sorgt, dass es seinen Lesern nie zu wohl wird.
Peter Rüedi
Der neue Sisyphos
Er wird bleiben, aber nicht als Klassiker im Schulbuch, sondern als Dichter des Scheiterns.
Julian Schütt und Peter Rüedi
Szenen einer Ehe
Friedrich Dürrenmatt über Max Frisch und Max Frisch über Friedrich Dürrenmatt.
Dominique Feusi
So unglaublich sexy
Was Frauen von Männern wollen? Der Katalog der Wünsche ist ausführlich, in der Regel nicht erfüllbar. Ein fettes Bankkonto hilft.
Claude Baumann
Die hohe Kunst des Risikos
Er katapultierte die UBS in den USA nach vorn. Sein Wirken bescherte der Schweizer Grossbank allein im letzten Jahr über drei Milliarden Dollar Umsatz. Jetzt verlässt das Investment-Genie Ken Moelis die Bank. Hinter dem Abgang steht ein Konflikt der Kulturen.
Hanspeter Born
Tod durch Erdrosselung
Bei der Cricket-Weltmeisterschaft wird Mitfavorit Pakistan vom Aussenseiter Irland überraschend geschlagen. Tags darauf findet man Pakistans Nationalcoach tot in seinem Hotelzimmer. Herzversagen, meinen die Ärzte. Sie täuschten sich. Der Coach wurde erwürgt.
Thomas Widmer
«Es hat mehr Säure als die anderen»
Der Schweizer Weinspezialist Philipp Schwander degustiert exklusiv für die Weltwoche diverse Cola-Sorten. Natürlich auch die Neuheit Coca-Cola Zero.
Stil & Kultur
Peer Teuwsen
Ein Schweizer baut Hongkong
Der Basler Remo Riva hat in der Schweiz Bauzeichner gelernt und bis heute 22 Wolkenkratzer im Hongkonger Bezirk Central gebaut – Filmemacher Quentin Tarantino über seine Faszination für Gewalt – Joe Cocker – Hassan-i Sabbah, Vorgänger von Osama Bin Laden
Gion Mathias Cavelty
Hic Media-Markt, hic salta
Der geheimnisvolle Schatz von Troja
Quentin Tarantino
Die Antenne Gottes
Mit «Pulp Fiction» und «Kill Bill» hat Quentin Tarantino Weltruhm erlangt. Hier schildert der Regisseur seine Ideen von Gewalt, guten Filmen und seinen Auftrag, der von ganz oben kommt.
Claudia Spinelli
Migros, Karajan, Geisterbahn und Glamour
Albert Kuhn
«Ich rauchte wohl zu viel»
Rock-Legende Joe Cocker über seine Stimme und andere magische Momente.
David Signer
Herr über tausend Schläfer
Der schiitische Sektenführer Hassan-i Sabbah kam im 11. Jahrhundert mit raffinierten Auftragsmorden und steter Wissbegier zu grosser Macht und ewigem Ruhm. Sein Geheimorden lebt bis heute fort.
Peter Rüedi
West-östlicher Diwan
«Songs for Sad Women» von Rabih Abou-Khalil
Lorenzo de' Medici
Elisabeth II. möchte Biskuits kaufen
Der Preis für ein Prinzessinnendasein
Güzin Kar
Auf der Suche
Jonathan stand zuoberst auf der Liste. Ein Feldversuch.
Mathias Plüss
Weicheier
Von Abwaschhandschuh-Träger bis Zwei-Wecker-Steller
Mark van Huisseling
Der höchste Prominentenkoeffizient
Fehlen die Berühmtheiten, braucht man einen Ausweichplan
Ulf Poschardt
Preiswert nüchtern
Der Kompaktwagen Kia Cee’d ist ganz okay. Schade, der Kleine hätte richtig gut werden können.
Julian Schütt
Mehr Blut
Restaurant «Don Carlos» in Zürich: Wer kein Blut sehen kann, muss zumindest den Geruch von Knoblauch mögen.
Thomas Widmer
Karl und die Steine
Menhire und Schlachtfelder am Neuenburgersee
Walter Hollstein
Gammlertum – Ärgernis oder Protest?
Walter Hollstein hat das Phänomen der Gammler auf internationaler Ebene untersucht und versucht die vielgestellte Frage zu beantworten: Worum handelt es sich denn da?
Aktuell
Roger Köppel
Putins Russland
Russlands Präsident Putin ist besser als sein Ruf im Westen. Trotz einigen Grossbaustellen bleibt die bisherige Bilanz des Kreml-Chefs erfreulich.
Hanspeter Born
Historisch
Sinn Féin und Unionisten bilden erstmals eine gemeinsame Regierung.
Claude Baumann
Leerverkäufe
Die Bankenkommission fährt grobes Geschütz gegen den Swissfirst-Gründer Thomas Matter auf. Die Beweislage bleibt dünn.
Urs Gehriger
Eiserne Faust im Samthandschuh
Der neue Generalsekretär Ban Ki Moon hat die UN-Verwaltung in kürzester Zeit einer Reform unterzogen. Er sieht sich als Chefadministrator und nicht als Chefmoralist.
Daniel Ammann
Dieter Behring
Der angeblich grösste Wirtschaftskriminelle der Schweiz spricht. Über seine erneute Festnahme um 6 Uhr früh, über sein Geld und über Franz Kafka.
Urs Paul Engeler
Der Sturm ums Gewehr
Alle Statistiken beweisen, dass die Dienstwaffe bei Tötungsdelikten nur eine marginale Rolle spielt, auch bei Familienmorden. Die Attacke aufs Gewehr, vorgetragen über eine «Volksinitiative zum Schutz vor Waffengewalt», hat andere Motive: die Entmündigung des Bürgers.
Georg Meck
Visionen eines Besessenen
Noch vor wenigen Jahren stand Ferdinand Piëch im Strudel einer unseligen Affäre. Jetzt erreicht der eiskalte VW-Chef und Porsche-Enkel einen neuen Gipfel der Macht. Der geniale Ingenieur kontrolliert faktisch den grössten europäischen Automobilkonzern.
Helmut Kohl
Es gibt keine verantwortbare Alternative
Die Unterzeichnung der Römischen Verträge ist eine Sternstunde unseres Kontinents. Der Bau des Hauses Europa verlief nicht glatt. Es gibt noch viel zu tun, aber die Erfolge sind unbestreitbar. Europa bleibt unsere Zukunft.
Henryk M. Broder
Ruhm und Ehre der deutschen Justiz
Mit richterlichem Segen darf für eine Organisation Partei ergriffen werden, die ihre mörderischen Absichten deutlich verkündet.
Christoph Mörgeli
«Es ist nicht fair»
Die grosse Koalition in Deutschland beweist, dass gross nicht zwangsläufig grossartig sein muss.
Peter Bodenmann
Krippenplätze für Rinder
Keine Volkswirtschaft mit Zukunft kann es sich leisten, die immer besser ausgebildeten Frauen an den Herd zu schicken.
Weltwoche
Lesen statt zahlen
Alle reden vom Boom der Gratiszeitungen. Was man übersieht, weil es nicht an jeder Strassenecke liegt: Der Boom der Gratiszeitschriften ist genauso beeindruckend.
Max Frenkel
Ziele statt Taten
Auf Ziele kann man sich einigen, weil man nicht denselben Grad der Gewissheit von der Notwendigkeit des Tuns braucht.
red
Namen
Olga Lysowa – Ian Deary –Gyanendra Bir Bikram Shah Dev – Kevin Whitrick – Michael Sabo
Peter Rothenbühler
Lieber Eisbär Knut
Cool bleiben, bald kommen die dicken Werbeverträge für Eiscreme und Kühlschränke.
red
Nachruf
Pierre Arnold (1921–2007), «Monsieur Migros », Kämpfer, und Mao Anqing (1923–2007), Revolutionswaise, Übersetzer
Katja Alves
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf Mann seinen Sprössling auswärts auf dem Frauenklo wickeln, wenn Dringlichkeit gegeben ist und nur da ein Wickeltisch steht? Rolf Müller, Steckborn
Interview
Peer Teuwsen
«Ich hoffe, das hört bald auf»
Der renommierte US-Klimatologe Richard S. Lindzen bezweifelt die Schuld des Menschen am Klimawandel. Al Gore hält er für einen Hysteriker. Man solle sich doch bitte auf wesentlichere Probleme als die Rettung der Erde konzentrieren.
Peer Teuwsen
Der alte Mann und das Klima
Richard S. Lindzen, 67, ist MIT-Professor für Meteorologie in Boston. Er sagte, die Wirkung des CO2 auf den Klimawandel werde überschätzt. Er ärgert sich darüber, dass das Thema von der Politik instrumentalisiert wird.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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