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Ausgabe 21. Dezember 2006
Nummer 51
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Kein Jahr der Frau – Was bedeutet es heute eine Frau, ein Mann zu sein? – Interviews mit verschiedenen Frauen – Intern: Verleger und Chefredaktor Roger Köppel übernimmt die «Weltwoche» zu hundert Prozent – Jean Frey an den deutschen Axel-Springer-Konzern verkauft – Doppelnummer, nächste Ausgabe am 4. Januar 2007
Interview
Madame de Pompadour
Die Liebesgöttin und der Tod
Kaum dreissig Jahre alt, und bereits verwelkt die Schönheit der Frau. Doch es gibt für sie andere Genüsse, als zu gefallen.
Eugen Sorg
«Mami war streng, du eher lieb»
Was geht im Kopf einer 16-Jährigen vor? Was sind ihre Wünsche, was ihre schlimmsten Befürchtungen? Wie sieht sie ihre Eltern? Ein Gespräch über Gott und die Welt zwischen Vater und Tochter.
Roger Köppel
«Keine Macht kann mich brechen»
Die ukrainische Oppositionsikone Julia Timoschenko will ihr Land nach Westen führen, ohne die Russen zu verärgern. Sie warnt vor einer Verteufelung Putins
Walter De Gregorio
«Ich liebe Stupsnasen»
An der Nase des Mannes erkennt man seinen... Na ja, der Volksmund täuscht sich gelegentlich. Findet Solveig, die Schweizer Ehefrau von Regisseur Martin Campbell.
Urs Paul Engeler und Markus Somm
«Es darf keine Sonderrechte geben»
Christine Egerszegi, die neue höchste Schweizerin, ist überzeugt, dass sich Einwanderer am besten integrieren, wenn ihnen nicht alle Hindernisse aus dem Weg geräumt werden. Gelernt hat sie das von ihrem Mann, einem Ungarn-Flüchtling.
Simon Kuper
«Keine Sorge, ich bin okay»
Weshalb ist Venus Williams nur noch Nummer 41 der Weltrangliste? Darf man Mitspieler daten? Und warum ist ihre Schwester auch ihre beste Freundin?
Walter De Gregorio
«Ich versuche mich zu öffnen»
Sie war Mitglied der Roten Brigaden, kürzlich hat sie einen renommierten Literaturpreis erhalten: Adriana Faranda reisst alte Wunden auf.
Marc Kayser
«Ich glaube an gute Gesichtspflege»
Heidi Klum kümmert sich intensiv um ihre Familie und herzlich wenig um ihre Falten. Sie erklärt, wie sie ihre Kinder erzieht, warum die Natur fantastisch, die Schweiz so sauber und ihr Leben so glücklich ist.
Simon Brunner
«Ich spreche einfach gern über Fussball»
FCZ-Fan Kristine Scheiwiller-Hotz erklärt, dass das Stadion der Grasshoppers besser klingt als das eigene und warum man mit Frauen noch nicht über Fussball reden kann.
Ralph Pöhner
«Befehlen ist nicht sehr effizient»
Carly Fiorina stand an der Spitze des Computergiganten Hewlett-Packard. Sie boxte die grösste Technologiefusion der Geschichte durch, sie entliess 36000 Leute und bekam zu ihrem Rausschmiss 21 Millionen Dollar. Ihre Memoiren tragen den Titel: «Mit harten Bandagen».
Bruno Ziauddin
«Ich bin nicht streng, nur etwas autoritär»
Was zeichnet die gute Geschäftsfrau aus? Wie setzt man sich gegen renitente Männer durch? Ayse Güler, Inhaberin eines Billardcenters, gibt Auskunft.
Christoph Neidhart
«In der Nacht leuchtet alles ein»
Chinesen reden nicht über Sex. Ausser mit Hu Xiaomei, wenn es dunkel ist. Seit 14 Jahren moderiert sie in Shenzhen spätabends eine Radiosendung, in der es keine Tabus gibt.
Peter Holenstein
«Übernachten muss jede Insassin allein»
Die Frauenhaftanstalt Hindelbank ist so modern, dass die Gefangenen sogar einen Schlüssel zu ihrer Zelle besitzen – damit sie die Türen hinter sich schliessen können.
Peer Teuwsen
«Finden Sie das kitschig?»
Allein im deutschsprachigen Raum hat sie zwölf Millionen Bücher verkauft. Vom Feuilleton wird sie aber nicht beachtet. Dabei kennen wenige die Frauen so gut wie Charlotte Link, die erfolgreichste deutsche Autorin der Gegenwart.
Ralph Pöhner
«Man mag mich weniger wegen des Aussehens»
Vor einem Jahr war Christa Rigozzi eine unbekannte Studentin und fragte sich, was Menschen zu Verbrechern macht. Jetzt ist sie die Miss Schweiz und lernt nur noch freundliche Menschen kennen.
Roger Köppel
«Niedrigkeit bündelt meinen Zorn»
Erstmals stünden Frauen alle Tore offen, sagt Alice Schwarzer. Ist damit der Feminismus am Ziel? Mitnichten. Die Emma-Gründerin hat längst neue Gefahren ausgemacht: Magersucht, neuer Mütterkitsch und gekränkte männliche Amokläufer.
Peter Holenstein
«Der Kreml sitzt nicht hier»
Margarita Simonjan ist 26, prämierte Reporterin und Chefredaktorin des englischsprachigen TV-Senders Russia Today. Sie lobt die breite Medienvielfalt in ihrem Land.
Sandro Benini
«Hoffentlich stirbt er endlich!»
Für die Prostituierte Marilyn ist Fidel Castros Tod die einzige Möglichkeit, dass sich in ihrem Leben etwas ändert Seine Krankheit lässt sie auf bessere Zeiten hoffen.
Reese Esposito
«Ich brauche ein grosses Lächeln»
Scarlett Johansson ist innert weniger Jahre zu den ganz Grossen in Hollywood aufgestiegen. Auch dank ihrer Arbeit mit Woody Allen. Hier redet sie über ihren Regisseur, ihre Eltern und ihre Zähne, die immer ganz weiss sein müssen.
red
Frauen, die man nicht vergisst
Man kennt sie flüchtig, man kennt sie seit langem, aber sie lassen einen nicht mehr los: Weltwoche-Mitarbeiter über Herzdamen und Augenweiden.
Reinhold Beckmann
«Ich würde gern mal nach Afrika»
Wenn Angela Merkel, statt jede Minute an Politik zu denken, in einer anderen Welt versinkt, ist das für sie wie Weihnachten. Sie träumt vom Süden und räumt auf mit dem Gerücht, blind unter dem Tisch SMS schreiben zu können.
Bruno Ziauddin
«Ich bin ein echter Patriot»
Für Liebhaber des volkstümlichen Schlagers ist die Baselbieterin Sarah-Jane ein Star. Mit einem Auftritt beim Jubiläumsfest der Auns wurde sie auch jenseits der Welt der schönen Melodien bekannt.
Beatrice Schlag
«Das bin ich, das bin ich!»
Kein Kinogänger kennt Julie Wagners Gesicht. Ganz im Gegensatz zu anderen Körperteilen, von denen Stars wie Julia Roberts oder Nicole Kidman grosszügig Gebrauch machen.
Mathias Plüss
«Das Jenseits ist mir ziemlich wurst»
Die italienische Astrophysikerin Margherita Hack, Jahrgang 1922, schafft mit dem Velo immer noch 100 Kilometer. An weinende Statuen glaubt sie nicht, dafür an Ausserirdische. Wie man es anstellt, 62 Jahre glücklich verheiratet zu sein, verrät sie auch.
Pierre Heumann
«Jetzt vergnügt er sich mit den Jungfrauen»
Mutterliebe einmal anders: Die Palästinenserin Um Nabil ist stolz, dass ihr Sohn sich in die Luft gesprengt hat. Im Paradies führe er jetzt ein gutes Leben.
Pierre Heumann
«Natürlich schminke ich mich»
Sie fühlt sich als normaler Teenager, auch wenn sie mit der Waffe ihr Land verteidigt. Die israelische Kampfsoldatin Karin Malajak hat in der Armee neue Freunde gefunden und findet, sie müsse mehr leisten als ihre Kollegen.
David Signer
«Man kann zerrieben werden»
Hausfrauengewerkschafterin Susanne Hänni will, dass das diskriminierte Modell Hausfrau wieder attraktiv wird.
Beatrice Schlag
«Ich will das Feuer»
Sie war das schönste Gesicht der 68er Jahre und lebte aus, was andere theoretisierten. Uschi Obermaier über Kommunen, freie Liebe und das Hochgefühl, wenn Mick Jagger und Keith Richards gleichzeitig vor der Haustür stehen.
Alex Baur
«Frauen haben es leichter am Steuer»
Warum die Langstrasse Zürichs beste Strasse ist, wofür Chauffeusen gelobt werden, welche Ausreden Schwarzfahrer meiden sollten – eine Busfahrerin gibt Antworten.
Walter De Gregorio
«Ich will ein erwachsenes Italien»
Giovanna Melandri, Ministerin für Sport und Jugendpolitik, fordert die Eltern auf, ihre volljährigen Kinder aus der Wohnung zu werfen. Und führt verbindliche Richtlinien gegen untergewichtige Models ein.
Mark van Huisseling
«Deutsch war nie meine Heimat»
Die Schriftstellerin Zoë Jenny lebt seit vier Jahren in London, und in der Schweiz hat man sie fast vergessen. Jetzt hat sie ein neues Buch geschrieben und möchte Kinder haben.
Urs Gehriger
«Ich verkörpere alles, was sie hassen»
Im Flüchtingscamp kämpfte Roya Zamani gegen Jungs. Heute ist sie Taekwondo-Meisterin, Afghanistans populärste TV-Sprecherin und Todfeindin der Taliban.
Roger Köppel
«Bedingungslose Liebe»
Die Schweiz-Amerikanerin Michaela Kirschner war Fotomodell und hat Betriebswirtschaftslehre und Germanistik studiert. Sie gab eine vielversprechende Karriere auf, um vier Kinder zu haben. Warum?
Daniel Ammann
«Die Schweiz sieht immer besser aus»
Wieso eigentlich gibt es Länder, die arm sind? Wieso kam es trotz 9/11 und Irakkrieg nicht zur Wirtschaftskrise? Soll der Staat Kinderkrippen fördern? Antworten von Beatrice Weder di Mauro, einer herausragenden Ökonomin des Landes.
Lisa Faessler
«Wir kennen die Liebe nicht»
Veronica Chiriap-Shamich ist Angehörige der Shuar, die für ihre Schrumpfköpfe berüchtigt sind.Sie lebt mit 32 Enkelkindern und ihrem Mann Angel im Urwald Ecuadors.
Lynn Hirschberg
«Ich will Angst haben»
Die spanische Schauspielerin Penélope Cruz schloss sich einst in der Toilette ein und heulte, weil sie kein Englisch sprach und am Set kein Wort verstand. Mittlerweile träumt der 32-jährige Weltstar sogar auf Englisch.
David Signer
«Die Oper ist ein Sadomasotrip»
Die Sopranistin Noëmi Nadelmann bewundert Madonna für ihre Frechheit. Sie selber ist jedoch froh, dass sie sich auf der Bühne noch nie entblössen musste. Mit den immer extremeren Aufführungen hat sie Mühe, auch wenn sie als angehende «Music Star»-Jurorin gerne mit der Zeit geht.
Thomas Widmer
«Die Beiz ersetzt den Therapeuten»
Bergwirtin Marlies Schoch fürchtet den Blitz, liebt ihren weiten Himmel und lieferte sich auch schon mit Kurt Furgler ein nachtlanges Diskussionsduell.
Sacha Verna
«Zeigen Sie mir eine Feministin, die sich das traut»
Amanda Lepore begriff schon als Junge, dass sie in einem falschen Körper geboren war. Mit siebzehn liess sie sich operieren. Seither zelebriert die Muse mit Hingabe weibliche Üppigkeit.
Mathias Plüss
«Vieles deutet auf eine Katastrophe hin»
Sie fürchten um den Schiefen Turm von Pisa, prognostizieren den Super-Gau oder auch bloss die Wanderung ihrer Seele: Wie Frauen die Zukunft sehen.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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