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Ausgabe 07. Dezember 2006
Nummer 49
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Naomi Campbell – Verteilkampf zwischen privatem und öffentlichem Sektor – Peer Teuwsen neuer Chef des Kultur- und Wissensressorts; Matthias Matussek schreibt neu für die «Weltwoche»; Abschied von Bildredaktorin Katharina Braithwaite
Hintergrund
Michalis Pantelouris
Gefährlich und unermesslich schön
Naomi Campbell ist das beste Laufstegmodel aller Zeiten, ihr Gesicht zierte über 400 Magazincover, die Liste ihrer Liebhaber ist so beeindruckend wie jene von Madonna. Auch wegen ihrer Wutanfälle ist sie mit 36 noch immer ein Stück internationale Popkultur.
Vivienne Westwood
«Ein Weltwunder»
Die Ode der führenden englischen Modemacherin an Naomi Campbell.
Marc Kayser
«Man sucht nach visueller Irritation»
Gianni Versace erfand die Supermodels, sagt Wolfgang Joop. Ihre Ära geht zu Ende, heute sind Kanten gefragt.
Markus Somm
Gepflegtes Desinteresse
Moritz Leuenberger möchte Bundesrat bleiben, damit der Bundesrat nicht auseinanderbricht. Ist das noch Politik oder schon Psychotherapie?
Philipp Gut
Tendenz zum Widerspruch
Moritz Leuenberger opponiert am häufigsten gegen den Gesamtbundesrat, Samuel Schmid ist der perfekte Kollege.
Alex Baur
Staatsdiener im Lohnvergleich
In Zürich sind auch dieses Jahr 3000 kantonale Angestellte einem Aufruf von Gewerkschaften und Personalverbänden gefolgt und haben ihre Forderung nach Lohnerhöhungen auf die Strasse getragen. Verdienen unsere Beamten zu wenig?
James Hamilton-Paterson
Der Traum von der Truhe voller Gold
Vom Tresor der «Titanic» über die ägyptischen Pyramiden bis zur Piratenbeute im Pazifik: Noch immer jagen die Menschen sagenhaften, versteckten Schätzen nach – und suchen meist vergeblich.
Matthias Matussek
Machtsicher und klüger als ihre Gegner
Seit gut einem Jahr ist die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel im Amt. Sie meidet Schicksalsrhetorik und ideologische Versprechen. Die Deutschen werden ihr weiter folgen.
Peer Teuwsen
Postumes Moderieren
Selbst bei grösstem Verdruss brachte er uns zum Lachen. Nun moderiert er die Bambi-Verleihung und geht beim «Traumschiff» an Bord. Hat Harald Schmidt die innere Kündigung eingereicht?
Alkyone Karamanolis
«Ein Sinnbild Gottes und des Teufels»
In der Adventszeit gilt der Esel als Beschützer Jesu in der Krippe, das restliche Jahr als demütig oder dumm. Die komplexe Geschichte seiner Symbolik reicht bis ins alte Ägypten. Der Historiker Richard W. Bulliet erklärt, was es mit den gegensätzlichen Kräften des Tiers auf sich hat.
Pierre Heumann
Für den Glauben und den Clan
Die Politik im Libanon ist in der Hand alteingesessener Familien. Zu den mächtigsten gehört jene des ermordeten Industrieministers Pierre Gemayel. Bereits einmal war ein Attentat auf ein führendes Mitglied der christlichen Sippe Auslöser einer historischen Vendetta.
Pierre Heumann
Gespaltenes Land
Die Lage ist explosiv. Doch es gibt gute Gründe, die gegen einen Bürgerkrieg sprechen.
Aktuell
Roger Köppel
Schawinski in die SRG
Der abtretende Sat-1-Chef Roger Schawinski wird spasseshalber als Leiter des Schweizer Monopolfernsehens SF DRS gehandelt. Die Idee ist gar nicht so schlecht.
Urs Paul Engeler
Landaburu und die EU-Räuber
Die Europäische Union drängt, Bern gibt sich unerbittlich. Der Anfang jeder Erpressung ist gleich und das Ende auch: Die Schweiz zahlt, und die Europäische Union droht weiter – aktuell mit Sanktionen wegen des helvetischen Steuerrechts.
Henryk M. Broder
Achmadinedschads willige Helfer
Der iranische Präsident will Israel von der Landkarte bomben. Die Europäer bieten den Dialog an.
Hanspeter Born
Versuch der Versöhnung
Die Baker-Kommission will einen baldigen Abzug der amerikanischen Truppen aus dem Irak. Präsident George W. Bush bleibt störrisch.
Max Frenkel
Bernische Illusionen
Bern möchte Hauptstadt sein
Hildegard Schwaninger
Geblendet wie eine junge Verliebte
Eine 94-jährige Frau vom Zürichberg wird von einem «Zahnarztratgeber» um ihr gesamtes Vermögen gebracht. Sie galt als äusserst knausrig.
Beatrice Schlag
Gestatten, Hussein
Reichen der richtige Glaube, Charisma, Engagement und gutes Aussehen, um als farbiger Politiker namens Barack Hussein Obama eine Chance auf das Weisse Haus zu haben?
Daniel Hannan
Verzweifelter Protest
Chávez ist als Präsident wiedergewählt worden. Fast ganz Südamerika wird links regiert, weil die Wähler ihren Politikern nicht mehr trauen. Gleiches könnte Europa widerfahren.
Christoph Mörgeli
Absentisten
«Schwänzen» in der Schule und bei der Arbeit
Peter Bodenmann
Swiss-Streik
Noch schämen sich SP, FDP und CVP, dass sie im Bereich des Luftverkehrs nachweislich 15 000 Arbeitsplätze gerettet haben.
Peter Rothenbühler
Lieber Didier Cuche
Didier Cuche ist wichtig für das angeschlagene Selbstbewusstsein der Skination Schweiz.
Weltwoche
Der Sieger kriegt alles
In den Medien ist Geist meistens gleich Geld. Die gutgemachten Blätter, Radios und TV-Sender sind auch die finanziell erfolgreichen Blätter, Radios und TV-Sender. Eine Jahresbilanz.
red
Namen
Joe Hill – Nigella Lawson – Jesus – Anglophile –Rustam Minnikhanov – Gabriel García Márquez – Michelle Hunziker – Sprengstoffbienen
Therese Frösch
Nachruf
Kurt Wasserfallen (1947–2006), Polizeidirektor von Bern, war ein Vollblutpolitiker.
Simon Brunner
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man Männern auf ihr bestes Stück schauen? Lora Niklaus, Stüsslingen
Interview
Hanspeter Künzler
«Meine Alben definieren die Zeit»
In den Neunzigern war Oasis die beste Band der Welt. Sagt Noel Gallagher. Der Lead-Gitarrist der Britpop-Band spricht gerne Klartext: über englische Politik, jammernde Soldaten und seinen Bruder Liam, mit dem ihn mehr Hass als Liebe verbindet.
Albert Kuhn
FC Oasis
Noel Gallagher, Lead-Gitarrist von Oasis, wurde 1967 in Manchester geboren. Sein jüngerer Bruder Liam gründete 1991 Oasis, indem er sich eine Band aussuchte und die umtaufte. 1992 stiess Noel dazu, unter der Bedingung, er sei einziger Songwriter und musikalischer Chef.
David Signer
«De Föifer und s Weggli»
Was uns zusammenhält, ist eine Wäschewinde. Weltwoche-Autor David Signer und Fotograf Andri Pol erkunden die Schweiz.
Gion Mathias Cavelty
The N-Word
«Kasperl und Pezi»; «Helmi»
Wolfram Knorr
Oliver Twist der Neuzeit
Amerikanische TV-Serien lassen sich vom Fundus europäischer Abenteuerliteratur inspirieren – und werden für Kinos zur immer grösseren Konkurrenz. Jüngste Erfolgskreation: «Prison Break».
Peter Rüedi
Eine Lady fürs Feuer
Neue Stimmen bereichern den Jazz. Eine überragt alle: Roberta Gambarini.
Albert Kuhn
Im Sixties-Paradies
Neuarrangierte Songs lassen die Beatles und Beach Boys wieder aufleben.
Albert Kuhn
CD-Tipp
Joanna Newsom: Ys; Koch-Schütz-Studer: Tales from 30 Unintentional Nights; Air: Late Night Tales
Michalis Pantelouris
Digitaler Ernst des Lebens
Nur die Bohème setzt sich spätmorgens mit einem Laptop ins Café. Für alle, die richtig arbeiten, lautet das Losungswort: Palm.
Güzin Kar
Sören oder Sophie?
Tom ist wieder solo. Er wollte wieder Mann sein und hat sich auf bunte Drinks und wilde Nächte gefreut wie damals vor zehn Jahren. Doch heute wollen die Frauen keinen Spass, sondern ein Kind.
Mark van Huisseling
Das Mass
Ein Gespräch mit Jerry Hall, Mick Jaggers Ex, über Erektionsschwierigkeiten unter anderem.
Ulf Poschardt
Mercedes sehen – und verstehen
Die S-Klasse ist ein Vorgeschmack auf das, was kommen könnte: das gute Leben.
Julian Schütt
Die Höchststrafe
Restaurant «Ciro» in Zürich
Thomas Widmer
Heinrich und Jürg
Die Reise in die Vergangenheit führt von Landquart zur Rohanschanze, die auf den Dreissigjährigen Krieg verweist, und weiter nach Malans.
Annette Scharnberg
Ich über mich
Michel Comte, Starfotograf, Dienstleister und Beobachter
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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