window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 06. Juli 2006
Nummer 27
Einleitung
red
Editorial
«Krankfeiern» – Profitabler Krankheitskult – Teurer Drogenbaron – Genesis von 9/11
Aktuell
Pierre Heumann
Guten Morgen, al-Qaida
Die palästinensische Nationalbewegung hat abgewirtschaftet: Nun füllt der globale Dschihad das Vakuum aus, das die politische Führung verschuldet hat.
David Signer
Das hinkt
Ohne Nordic Walking kommt man in dieser Zeit nicht weit. Fragt sich nur: Geht’s noch?
Markus Schneider
Es läuft
In Wollerau versteuert jeder Zehnte mehr als eine Million Franken. Wer bietet mehr?
Beatrice Schlag
Hornochsen
In den meisten Schweizer Köpfen scheint der Deutschland-Beton wundersam zerbröselt
Daniel Ammann
Ein teurer Gast
Weltwoche vom 6. Juli 2006Der Drogenbaron, den Bundesanwalt Valentin Roschacher als Spitzel ins Land holte, war nur in einem Punkt fast unbezahlbar: Sein missratener Einsatz kostete mindestens eine Million Franken. Und nun verheimlichen sich die Behörden sogar gegenseitig wichtige Informationen.
Max Frenkel
Journalisten in Uniform
Im Bundeshaus bildet sich rasch eine journalistische Einheitsmeinung
Dominique Feusi
Mehr lichte Momente, bitte
Der Mensch ist ein Mensch und kein Model. Und so, Damen und Herren, sollte er sich auch benehmen. Das heisst frei übersetzt: Nur in der Badi darf der Body den Tag verdunkeln.
Alex Baur
Klassenfeinde
Ein Lehrer plant seinen Abgang und lässt sich krankschreiben. Die Schule klagt wegen Betrugs. Jetzt ist ihre Existenz bedroht.
Walter De Gregorio
Merci, Génie
Was den Abgang von Zinédine Zidane noch trauriger macht: Er war der einzige Star, der den Mund hielt, wenn er nichts zu sagen hatte.
Marianne Fehr
Feuchtgebiet
Nachbarin bespuckt und bedroht
Alain Zucker
Guantánamoral
Der Oberste Gerichtshof hat gesprochen: Auch im Krieg gegen den Terror gibt es Grenzen. Und die legen wir nun fest, Mister President. – Ein Muskelspiel mit einkalkuliertem Muskelkater.
Simon Kuper
Goalileo Galilei
Die Champions League ist die Alma Mater des Fussballs. Und das Latein mit ein Grund, weshalb Westeuropa Tore schiesst, während die anderen noch dribbeln.
Bruno Giussani
Seuchen suchen
Schon sein Name ist ein Versprechen: Nachdem Larry Brilliant an der Ausrottung der Pocken beteiligt war, bekämpft er jetzt tödliche Krankheiten digital und global.
Hanspeter Born
Beutelratten
Fahrer und Journalisten fragen leise: Auch du, Basso? Sie können sich nicht vorstellen, dass auch die Zukunft des Radsports gedopt gewesen sein soll.
Simon Brunner
Fotostopp
Die Bilder von Tyra Banks dürfen nicht retuschiert werden. Kommen jetzt die Bio-Models?
Christoph Mörgeli
Schwarz-rot-tobt
Die Welt hat sich beflaggt. Nur der Umsatz der EU-Fahnen tendiert gegen null
Peter Bodenmann
Das Gute von oben
Der Schweizer Staat hat eine einmalige Chance
Weltwoche
Der KKKlan
Nie wurde ein Mensch in der Schweizer Presse so oft erwähnt wie dieser Tage Köbi Kuhn, Köbi Kuhn, Köbi Kuhn – und fast gleich oft abgefeiert. Können auch Journalisten nicht mehr scharf schiessen?
Peter Rothenbühler
Lieber Peter Brabeck
Geht es um Cailler, muss der Häuptling ans Ruder
red
Von Kiefer Sutherland bis Charles «Chick» Lennon
Kiefer Sutherland, Menschenrechts-Hermann, Jay-Z, Claudia Roth, Nicolas Cage, Prosper.com, Gojko Mitic, Charles «Chick» Lennon
Peter Rüedi
Robert Gernhardt, der Hellschreiber, der Tiefsinn hasste
Robert Gernhardt (1937–2006), der Hellschreiber, der Tiefsinn hasste
Annette Scharnberg
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf eine emanzipierte Frau in der heutigen Gesellschaft einen Damenbart tragen? Josef Risi, Emmenbrücke
Urs P. Gasche
Die Fama-Industrie
Heute ist ein guter Tag, mit einem Gerücht aufzuräumen: Schweizer sind nicht krank, weil sie krank sind. Sondern weil Ärzte, Apotheker und Pharmamanager ihnen das oft nur einreden. Warum die das tun? Nur Patienten schlucken jede neue Pille und jeden Unsinn.
Urs Gehriger
Presleygate
Im Falle von Elvis lautet das Motto ab sofort: Sex, Drogenbeauftragter und Rock’n’Roll. Denn die als King besungene Hüfte wünschte sich so sehr eine Dienstmarke, dass sie für den amerikanischen Präsidenten Richard Nixon heimlich als Hippiebekehrer arbeiten wollte.
Peter Holenstein
Der Zweifelsfall
Er war eine Gefahr für Kinder – ist er es noch? Seit 14 Jahren sitzt Peter Kunz, heute 70, für Sexualdelikte, die nach wenigen Monaten gebüsst gewesen wären. Doch Psychiater sind sich uneins, ob er therapierbar ist. Und deshalb bleibt er in Verwahrung. Ist das Recht?
Hanspeter Born
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9/11
Die Zerstörung des World Trade Centers war keine Antwort auf die amerikanische Aussenpolitik, sondern Resultat einer Besessenheit. Über Jahre bombten sich marodierende Islam-Terroristen an das Ziel heran: der Welt etwas ganz Grosses zu zeigen. Der Weg zur Tragödie, nachgezeichnet von Hanspeter Born
Kevin Kelly
Und alle Bücher werden eins
Ein Traum, grösser als jener von der Mondlandung, kommt seiner Erfüllung nah und näher: Alles, was Menschen je herausgebracht haben – vom Roman bis zum Witz ohne Worte –, wird in einem Raum für jeden verfügbar gemacht. Fantastisch. Gigantisch. Und das ist nur der erste Schritt.
Interview
Sacha Verna
«Geraffelt, nicht gewürfelt?»
Jeffrey Steingarten, der grosse Jeffrey Steingarten, Essenskritiker der US-Vogue, kann nicht nur Amerikaner dazu bringen, auf Geschmack zu achten: Seit kurzem ist sein Golden Retriever ganz vernarrt in Ananas.
Sacha Verna
Le Allesesser
Jeffrey Steingarten, Gourmetkritiker der amerikanischen «Vogue», lebt mit Frau und Hund in New York in einem Loft, das hauptsächlich aus Küche besteht
red
Kulturgut
Fussballer, Larry Gagosian, Johnny Depp, Billy Joel
Thomas Kramer
Ein Netz aus Strichen
Ingo Giezendanner fängt die Welt ein mit einem Zeichenstift. Die Beute präsentiert er nun in einem Buch.
red
Applaus
Sachbuch: Frag doch mal die Maus von Roland Rosenstock; Filmreihe: Depardieu et les femmes; DVD: Overcomin/Der Wahnsinn Tour de France
Gion Mathias Cavelty
One Second of Fame
«Late Night with Conan O’Brian» und Gion Mathias Cavelty
Julian Schütt
Zurück im Dorf
Auch bei Peter Stamms neuem Roman kann die Frage nur sein: Hochstamm- oder Niederstammkultur?
red
Belletristik – Sachbücher – Kinderbücher- und Jugendbücher
Belletristik – Sachbücher – Kinderbücher- und Jugendbücher
Wolfram Knorr
Wohin das Herz sich neigt
Was die Realproduktion durch Spezialeffekte verloren hat, findet der Zuschauer verstärkt in der reinen Animation des Zeichentricks: Gefühl satt.
Wolfram Knorr
Aufs Wiedersehen
«Syriana» von Stephen Gaghan
Thomas Zaugg
Der All-Star
Wundersame Geschichten zum ewigen deutschen Heldenhelden Perry Rhodan.
Claudia Spinelli
Der Sex von Lisi
Wow! Pop-Art gab es auch in der Schweiz.
Mario Gerteis
Höllische Tänze
Dmitri Schostakowitschs Rezept: Satire als Lebenssaft.
Peter Rüedi
Klangmeisterschaft
Würde der Superlativ tönen, müsste es sich exakt, aber exakt so anhören wie George Robert, wenn er auf seinem Altsaxofon improvisiert.
Albert Kuhn
Elegantes Elend
Wenn es uns an den Kragen geht, ist es egal, ob der sauber oder dreckig ist. Haben wir Sie richtig verstanden, Thom Yorke von Radiohead?
Albert Kuhn
The Air Collective, Micah, Rock Down Asylgesetz
The Air Collective:Pressure Points; Micah: Everything; Rock Down Asylgesetz/Ausländergesetz-Sampler
Michalis Pantelouris
Wider die Übersexualisierung des Alltags
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: Zum Beispiel einen Schützling für young misses.
Güzin Kar
Turnen für die alte Liebe
Mangels Inspiration alte Sachen auffrischen – auch in der Liebe
Mark van Huisseling
Der Prinz
Wenn man Hubertus von Hohenlohe ist, hat man keinen Beruf, weil man zu busy ist. Und anstatt eines Interviews plaudert man ein wenig.
Ulf Poschardt
Mehr ist mehr
Unser Kolumnist verbeugt sich vor einem blau-gelben Wunder namens Renault R 26.
Julian Schütt
Pulpo Fiction
«Conca Bella» in Vacallo-Chiasso
Thomas Widmer
Nuss und Gipfel
Die aparte Farneren garantiert Gehfreude
Annette Scharnberg
Ich über mich
Susan Sarandon, Oscarpreisträgerin, politischer Familienmensch, Sommerbusenwunder
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.