window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 22. Juni 2006
Nummer 25
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Typische Schweizer Sightseeing-Reise – Condoleezza Rice: Stimme Amerikas – Hannah Arendt: kompromissloser Begriff von direkter Demokratie
Aktuell
Urs Paul Engeler
Urbanes Pharisäertum
Die Städte sind für alle weit offen, auch für Nichtzahler. Ihre teure Nächstenliebe, finden sie, soll der Bund finanzieren.
Claude Baumann
Voll auf Kurs
Unaxis leistet sich für sein Kader einen Airbus – mit Hilfe der Zürcher Steuerzahler.
Stephan Schleim
Hämmern im Kopf
Mehr Glück als Verstand: Wie Informatiker Hirnforschung betreiben, ohne sie zu begreifen.
Beatrice Schlag
Das Ding mit dem Ring
Keuschheitsringe an britischer Mädchenschule verboten
Georg Brunold
Anarchie in Mogadischu
Noch ist Somalia nicht in der Hand von al-Qaida oder somalischen Taliban. Das ist kein Erfolg westlicher Terrorabwehr. In Schach gehalten wird der religiöse Extremismus von den Clans und seinen dunklen Fürsten.
Max Frenkel
Die Idee Schweiz SRG
SRG wendet sich immer weiter ab vom Ziel, etwas für den Zusammenhalt der mehrsprachigen Schweiz zu tun
Walter De Gregorio
Heute lernen wir: Leder schwitzt nicht
Für mehr und mehr Spieler dauert ein Match nicht mehr 90 Minuten, sondern nur noch 17. Oder 2. Dann humpeln sie vom Platz. Weil sie mehr laufen als der Ball.
Alex Baur
«Buurli» will König sein
Mit Gangstermethoden kämpft ein Zuhälter um die Vorherrschaft im Zürcher Sexmilieu. Die Behörden hatten die Beweise – und liessen ihn laufen.
Stefanie Schramm
Und jetzt: das Wettern
Jörg Kachelmann will dem Land endlich Vorhersagen bescheren, die es verdient hat. Seine Kritik an der Konkurrenz ist so hart, dass man sich fragt: Auf welcher Wolke lebte die Schweiz bisher?
Marianne Fehr
Schuld und Sühne
Ein prozessfreudiger Mann
Markus Somm
Hoch lebe der Köbi-Nationalismus
Wir feiern unsere Fussballspieler, nehmen abgeklärt den Verkauf der «Winterthur» ins Ausland zur Kenntnis und bleiben bedächtig europaskeptisch: So reagiert nur ein reifes Land.
Simon Kuper
Fette Beute
Was Frankreich und Brasilien bisher boten: Trauerspiele. Die Stars sind müde. Und ihre Trainer wagen nicht, sie in der Kabine zu lassen.
Christoph Neidhart
Die Leuchte
Shuji Nakamura ist der Thomas Edison des 21. Jahrhunderts: Seine Erfindung wird schon sehr bald die Glühbirnen verglühen lassen.
Christoph Mörgeli
Iwan, der Pate
Iwan Rickenbacher, CVP-Mann mit Einfluss
Peter Bodenmann
Wir werden alle überrollt
So funktioniert Transport im Kapitalismus
Weltwoche
Punkt.
Zeitungen sollen sich an harte Fakten halten. Alles andere ist weich. Schnörkellos endet die Einleitung zu dieser Kolumne deshalb schon hier.
Peter Rothenbühler
Liebe Doris Leuthard
Gratistipps für Doris Leuthards Umgang mit den Medien
red
Ségolène Royal, Shiloh Nouvel Jolie-Pitt, Dick Cheney ...
Ségolène Royal – Shiloh Nouvel Jolie-Pitt – Dick Cheney – Barbara Berlusconi – Jacob Arabo – Mathieu Carrière – Benjamin Shalom Bernanke – Ruth Genner, Ursula Gut
Sandro Benini
Der Bildhauer Luis Jiménez (1941–2006) wurde von seiner eigenen Skulptur erschlagen
Annette Scharnberg
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man als Frau den Partner belügen, was die Anzahl ehemaliger Liebhaber betrifft? Sophie Meier, Zürich
Bruno Ziauddin
Feriengrüsse aus dem Land, wo Käse und «Cheese» fliessen
Die Schweiz ist so schön – selbst zu den rauen Tönen der Kellner lassen Touristen ihre Seele tanzen. Ist das normal? Zwei als ausländische Gäste getarnte Reporter suchten das Haar im Fondue. Kein leichter Job.
Alain Zucker
First Lady
Unter Condoleezza Rice strafen, belehren und drohen die USA noch immer – doch gleichzeitig verändert die Aussenministerin Amerikas Verhältnis zur Welt. Wer ist die Frau, die George W. mehr zu sagen hat als Laura Bush?
Daniela Niederberger
Sex mit Hindernissen
Behinderte Menschen wissen, was Lust ist. Und professionelle Begleiter helfen ihnen, sie zu befriedigen. Alles ganz natürlich also. Oder wird hier auch die Würde angetastet? Und wie nahe liegt die Grenze zur Prostitution?
Daniel Binswanger
Denkerin vor dem Herrn
Hannah Arendt war eine Philosophin der Schwergewichtsklasse. Und dabei so bezaubernd, dass dem grossen Martin Heidegger zeitweise die Dinge verrutschten. Was dieser Femme de Lettres zu Freiheit und Macht einfiel, immer wieder von neuem, ist schön wie die Wahrheit.
Lars Jensen
Vorn in the USA
Es gibt Alternativen zur Park Avenue – aber da wohnt ja jeder. Nein, die Topmenschen New Yorks lassen sich für ein paar Quadratmeter am Central Park schlimmer demütigen, als sie es mit ihrem Personal je tun würden. Die Nachbarschaft ist aber auch gatsbygreat.
Interview
Daniela Niederberger
«Jede Generation sucht ihren Mythos»
Darf die Tochter der Mutter «dumme Kuh» sagen? Soll man strafen? Muss man wirklich so viel Zeit mit Kindern verbringen? Antworten auf Erziehungsfragen gibt es viele – aber wenige sind so klar wie die von Psychologe Allan Guggenbühl.
Daniela Niederberger
Sendungsbewusster Therapeut
Allan Guggenbühl (geb. 1952) leitet seit zwanzig Jahren in Bern die Abteilung Gruppenpsychotherapie für Kinder und Jugendliche der Kantonalen Erziehungsberatung
red
Kulturgut
Peter Handke – Zaha Hadid – Saranam Ludvik Mann – Florian Langenscheidt – Ludwig Wittgenstein
Julian Schütt
Duell der Wohlfahrtsstaaten
An der WM könnte es erst im Halbfinal zu Schweiz gegen Deutschland kommen. In der Sozialpolitik messen sich die beiden schon heute.
red
Auftakt
Buch: Sauberer Abgang von Anne Chaplet; Zeitschrift: P.M. Sonderheft Sudoku Trainer; Buch: Verschwinden von Angelika Waldis; Festival: 11. Internationales Literaturfestival Leukerbad
Gion Mathias Cavelty
Einfach ignorieren!
«Die Hazy Osterwald Story»
Wolfram Knorr
Das Leben nach dem Totlachen
Wie kein Zweiter konnte er Dialoge zu Diamanten schleifen und war als Schwarzseher seiner Zeit voraus: Billy Wilder zum Hundertsten.
Annette Scharnberg
Als die Kirche noch im Dorf stand
Was es nicht alles gibt: Der Roman «Schattental» entwickelte sich so ausgezeichnet, dass der Verlag der Autorin ein Pseudonym verpassen musste.
Wolfram Knorr
Wie man sein Licht auslöscht
«Blast of Silence», ein erstaunlich depressiver Gangsterfilm aus den frühen sechziger Jahren, galt lange als: Kannst du vergessen. Nun ist er wieder da und die Freude gross.
Wolfram Knorr
Das Gegenteil von Disney
«Das Schloss im Himmel» von Hayao Miyazaki
Daniel Binswanger
Armes England
Ein Essay belegt: Der Fussball wurde nicht im Mutterland des Fussballs geboren.
red
Bestseller
Belletristik – Sachbücher – Kinderbücher- und Jugendbücher
Juri Steiner
Prenzlauer Fuji Berg
«Berlin–Tokyo/Tokyo–Berlin» führt zusammen, was heute nicht mehr zusammengehört. Das ist hübsch gedacht, und auch was.
Mario Gerteis
Wie Kristall
Zurückhorchen und entdecken: So wurde einst gesungen.
Peter Rüedi
Ein Gruntz mehr
Und wieder erklärt der Weltklasse-Schweizer dem Blech die Liebe.
Albert Kuhn
Kraft durch Leere
Sommerzeit, Brätelzeit. So wie der Cervelat aus 80% Wasser, besteht Dub aus 80% Luft.
Albert Kuhn
Lovebugs - Amusement Parks On Fire - Peter Bjork And John
Lovebugs: In Every Waking Moment - Amusement Parks On Fire: Out Of The Angeles - Peter Bjork And John: Writers’ Block
Michalis Pantelouris
Für den aufrechten Gang
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: zum Beispiel eine Uhr zum Beobachten.
Güzin Kar
Afrikanische Diät
Existenzminimum des Werbefilms
Mark van Huisseling
Der Klügste
30 Grad und in den Köpfen nur Fussball – Zeit für ein schweres Interview mit Bazon Brock, Professor und Pop-Theoretiker.
Ulf Poschardt
Es liegt ein Grauschleier über der Stadt
Diese Woche geht es um alles, nämlich um die poetischen Möglichkeiten einer verfehlten Strassenverkehrspolitik.
Julian Schütt
Flug und Segen
«La Sauge» am Neuenburgersee
Thomas Widmer
Im Hillbilly-Land
Von Eggiwil nach Langnau
Katja Alves
Ich über mich
Ursula Andress, Bond-Girl, Privatfrau, fast eine Heilige
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.