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In dieser Ausgabe
Ausgabe 15. Juni 2006
Nummer 24
Einleitung
red
Editorial
Volkswirtschaftsdepartement – Auftrumpfen am Golf – Martin Suter, erfolgreichster Schweizer Schriftsteller
Aktuell
Urs Paul Engeler
Auf Arbeitssuche
Weltwoche vom 15. Juni 2004Hinter dem Gerangel um die Verfolgung einer Indiskretion verbirgt sich ein Richtungsstreit zwischen dem Bundesanwalt und Justizminister Blocher.
Markus Somm
Das Ende einer langen Freundschaft
Unbeachtet von der Öffentlichkeit schlittern die Sozialdemokraten in die Krise. Die Wahl Doris Leuthards ist ein weiterer Stoss ins Abseits.
Daniela Niederberger
Uf Wiedergüx
Kasperli-Platten sind bäumig. Doch es wird schüüli komisch gesprochen.
Walter De Gregorio
Vize-Vize-Meister
Premier Romano Prodi hat seine Regierung bestellt und mehr als einen draufgesetzt.
Beatrice Schlag
Schwules Popcorn
In der Gay-Szene freuen sich besonders viele auf «Superman Returns»
Urs Paul Engeler
Der Irrwitz überschlägt sich selbst
Max Frenkel
Die CVP und der Islam
Die CVP hat sich bislang als einzige Partei mit dem Islam auseinandergesetzt, doch der Spagat zwischen politischer Korrektheit und Realismus überzeugt noch nicht ganz
Alex Baur
Wir Sklaventreiber
Die Schweiz war nie eine Kolonialmacht. Das soll uns jetzt leidtun.
Walter De Gregorio
Der Ausländer der Nation
Immer Pascal Zuberbühler – auch wenn der Goalie die Bälle runterholt. Hat die Schweizer Nationalmannschaft eigentlich keine anderen Probleme? O doch.
Urs Gehriger und Marwan Shehadeh
Requiem für ein Monster
Abu Mussab al-Sarkawi ist tot, doch sein Ungeist lebt weiter: Auf den Chef von al-Qaida im Irak folgt ein gänzlich unberechenbarer Nachfolger.
Alain Zucker
«Ich fühle nichts als Trauer»
Sarkawi hat seinen Sohn vor laufender Kamera geköpft, und doch freut sich Michael Berg nicht über den Tod des Terroristen. Für ihn ist jeder kriegerische Sieg eine Niederlage.
Franziska K. Müller
Killsaison
Diese Zeilen dürfen Ihnen nicht wurst sein. Ausser, Sie fühlen sich schon jetzt unwohl.
Henryk M. Broder
Wir sind immer wieder wer
Schwarz-Rot-Gelb hat Hochkonjunktur. Warum? Im besten Fall wegen eines Schweinebratens.
Marianne Fehr
Die Feuerwaffe
Dragan: genug bestraft für versuchte Nötigung
Daniel Binswanger
Ein Skandal von Yesterday
Heather Mills, Noch-Ehefrau von Paul McCartney, soll ein Callgirl gewesen sein. Pikant ist ausserdem, dass der Boulevard dieses journalistische Kronjuwel erst jetzt auspackte.
Simon Kuper
Vor dem Ball sind nicht alle gleich
Kahle Holzhacker aus Polen, ein schwedischer Schandfleck, schiesswütige Deutsche und ein Kaninchen als «schon wieder neuer Maradona»: Die Welt ist ganz in Ordnung.
Simon Brunner
«Es wird schon wieder»
Wer das Strassenmagazin Surprise undercover verkauft, sieht die Welt von unten, schaut sich um und denkt: Verdiene ich mehr als dieser Handörgeli-Spieler?
Christoph Mörgeli
Wahl im Abseits
Politik ist Fussball, und Fussball ist Politik
Peter Bodenmann
Banken an jedem Schalter
Die Schweizer Nationalbank stellt die Weichen schon wieder falsch
Weltwoche
Petri Unheil
Früher mussten sich Journalisten anstrengen, um Fakten zu angeln. Heute werfen sie bequem das Netz aus – und wundern sich, wenn die Kundschaft keine faulen Fische mag.
Peter Rothenbühler
Lieber Claude Nobs
Das Montreux Jazz Festival von Claude Nobs hat sich zur wichtigsten kulturellen Institution des Landes gemausert
red
Namen
Hape Kerkeling – Elliot Mintz – Zadie Smith – Das Afar-Dreieck – Christian Wulff – Ercy Cardoso – Jon Jacobs – Seamus Ronan Farrow
Albert Kuhn
Drafi Deutscher (1946–2006)
Rebell und Gefangener des deutschen Schlagers
Bruno Ziauddin
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man in einer Welt des grassierenden Kapitalismus und der «Winner takes it all»-Mentalität auch mit über 40 noch ein kleines bisschen sozial oder gar links/grün/alternativ sein, oder ist das schon Uneinsichtigkeit und Dummheit? Karlheinz Odermatt (40½), Rain LU
Julian Schütt
Eine Klasse für sich
Gibt es Kunst, die dem Glück entspringt? Die Antwort steht im Literaturlexikon unter «Suter, Martin». Der Erfolgsautor lässt es sich gut gehen – und das ist das Beste für seine Leser. Er schreibt Sätze, die sind so schön, dass man sie siezen möchte. Gestatten Sie?
Urs Paul Engeler
Die Regelwerkstatt
Aus einem schlanken Handels- und Zolldepartement ist im Lauf der Jahrzehnte die Interventionsmaschine EVD geworden. Wer immer das Volkswirtschaftsministerium neu leiten wird: Er oder sie muss ausmisten, entrümpeln, die Wirtschaft befreien.
Pierre Heumann
Alle Blicke sind nach Mega gerichtet
Die Scheichs am Golf wollen auch dann im Geld schwimmen, wenn das Öl weg ist. Fortschrittsbegeistert investieren sie in eine Zukunft, in der alles möglich ist, sogar Wohlstand und ein bisschen Macht fürs Volk. Die Grenze ist nur der Himmel, aber auch der lässt sich künstlich höher legen.
James Hamilton-Paterson
Unheilbar gesund
Eingebildeten Kranken geht es immer schlechter – das Informationszeitalter hilft ihnen, sich den schlimmsten Ängsten hinzugeben. Dabei wirken von jeher vier todsichere Gegenmittel: Erfolg, Genuss, Liebe und Philosophie.
Franziska K. Müller
Der goldene Daumen
Aufs erspriesslichste verbindet Enzo Enea den Reichtum der Natur mit der Natur des Reichtums: Für Geld ist jede Blüte zu haben. Der Gartendesigner komponiert Luxusparadiese so perfekt, dass eine Sinfonie ertönt, wenn man das Gras wachsen hört.
Interview
Hanspeter Born
«Das Ergebnis wird explosiv sein»
Wenn Europäer dozieren, wie man die Welt verbessert, dann schläft er ein. Denn wer Worten keine Taten folgen lässt, hat auch nichts zu sagen – was man vom amerikanischen Militärhistoriker Victor Davis Hanson nicht behaupten kann.
Hanspeter Born
Victor D. Hanson
Victor Davis Hanson, 52, ist amerikanischer Militärhistoriker. Sein Buch «The Western Way of War» wurde zum Klassiker
red
Kulturgut
Mike Skinner – Isabelle Huppert – Barry Goldwater – Animal House – Fr – Matthias Hartmann – Lou Reed
Claudia Spinelli
So viel Gehalt
In der Ausstellung des Zürcher Manor-Kunstpreises zeigt der Georgier Andro Wekua, was er wirklich wert ist.
red
Applaus
Hörbuch: Der Schatten des Windes von Carlos Ruiz Zafon; DVD: Tödliche Rivalen/36, Quai des Orfèvres von Olivier Machal; Ausstellung: Henri Matisse – Figur Farbe Raum; Belletristik: Walter Matthias Diggelmann: Da, das bin ich
Gion Mathias Cavelty
Hopp Voodoo-Broccoli!
«Köbi und die Hexer», «Togo–Schweiz»
Joseph Hanimann
Ein Mann, eine Nation
Nach der Wahl in einem Jahr könnte Frankreich normal werden. Bevor es also zu früh ist: Grablied auf den Gaullismus.
Pia Reinacher
Süchtig nach Gott
Nach mehr als dreissig Jahren ist Hans Magnus Enzensberger wieder Erzähler – und ein genauso unbeschreiblicher Lehrer.
Thomas Bodmer
«Papa, hör auf mit diesem Charlie Parker!»
Mit Francis Dreyfus’ CD-Reihe bereiten die ganz Grossen kein Kopfweh mehr – dank Tonmeister René Ameline.
Wolfram Knorr
Einsame Spitze
Hellmuth Costard wollte den Zauber des Fussballspiels einfangen, indem er den Manchester-Stürmer George Best als Einzelkämpfer zeigte. Ein tolles Experiment – weil es scheitern musste.
Wolfram Knorr
Hartholzbullen
«PTU» von Johnnie To
Mario Gerteis
Der Greis ist heiss
Noch mit 74 unterlief Leoš Janáček alle Diskretion.
red
Bestseller
Martin Jaeggi
Zur Sache
Das Museum für Gestaltung entdeckt den ganz realen Hans Finsler wieder.
Peter Rüedi
Einen Tick vorn
Unschlagbar, wie Tony Williams trommelte. Doch diese Hommage ist eindrucksvoll.
Albert Kuhn
Raus aus der Klasse
Die Goldenen Zitronen arbeiten immer noch dagegen. Dafür sind sie ziemlich gut.
Albert Kuhn
Auffällig gute Produktionen
Wolfmother: Wolfmother - Roddy Frame: Western Skies - Scritti Politti: White Bread, Black Beer
Michalis Pantelouris
Näher am Kaiser
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: zum Beispiel ein fast WM-taugliches TV-Handy.
Mathias Plüss
Kalbereien
Schlachtstatistik und Namenshitparaden der Kälber
Güzin Kar
Bubus für die Damen
Zwei Liebhaber und einige Probleme
Mark van Huisseling
Der Hedonist
Für einmal ein Gespräch, das dem Interviewten – Sam Keller, Chef der Art Basel – gefällt. Sonst wäre es nämlich nicht erschienen.
Ulf Poschardt
Kommt ihr mit in den Alltag?
Über die Verunsicherung und Humorlosigkeit der Linken am Beispiel des BMW 318i.
Julian Schütt
Die Kapitulation
Von der Terrasse des Restaurants «Meridiano» aus hat das finanzschwache Bern seinen eigenen Charme
Thomas Widmer
My way
Wasserflue, Jura, Küttigen, Erlinsbach, Wanderung
Annette Scharnberg
Prinz Charles
Prinz Charles: Thronfolger, Missverstandener, Erotiker
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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