window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 25. Mai 2006
Nummer 21
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Online-Rollenspiel Entropia – Sicherheitscheck für die «Weltwoche» – Wer war Mohammed? – Orientalist Bernard Lewis
Christof Moser
Ein Ort. Nirgends
Entropia ist auf keiner Weltkarte verzeichnet, und doch erwirtschaftet das Land mehr Geld als mancher afrikanische Staat. Also wirklich, das gibt’s doch nicht? Christof Moser drückte Taste F und forschte in den virtuellen Gefilden nach dem Sein im Schein. Reportage vom Schauplatz des Nicht-Geschehens.
David Signer
Die hohe Kunst des Nichtstuns
Er war schon im kaiserlichen China ein Demokrat, der jeden starken Staat ablehnte und ganz dem Volk vertraute: Laotse, seit 2500 Jahren ein radikal-liberaler Denker gegen den Mainstream.
Aktuell
Urs Gehriger
Entscheidung in Afghanistan
Die Taliban sind zurück. Wer sie besiegen will, braucht militärische Schlagkraft und politische Entschlossenheit. Den Europäern fehlt beides.
Stefanie Schramm
Sex mit dem Ex
Mehr als ein Quickie unterm Stammbaum: Wie sich der Mensch zum Affen machte.
Markus Schneider
Danke! Danke!
Daniel Vasella und Christoph Blocher erklären die Freiheit, wie sie sie meinen.
Beatrice Schlag
Kaffee mit Träne
Starbucks, Kaffee und drahtloser Internet-Anschluss
Daniel Binswanger
Der talentierte Monsieur Sarkozy
Er denkt national und global, handelt liberal und radikal, er ist schnell wie langsam, laut wie leise – also eindeutig: Der Innenminister beherrscht alles, was einen Instinktpolitiker ausmacht.
Max Frenkel
Die versteckte Agenda
Ist Werben mit der Fussball-WM Schmarotzertum?
Dominik Flammer
Enteignung light
Aktien im Wert von 630 Millionen Dollar musste die Zurich Financial Services an eine staatliche Firma überschreiben. Der Zuger Ölhandelsgesellschaft Glencore droht Schlimmeres.
Theres Lüthi
Kleines, wir kommen heute etwas später
Schwangerschaften mit 40 seien russisches Roulette, sagt eine britische Gynäkologin und löst Entrüstung aus. Doch die Frage ist erlaubt: Wie alt ist zu alt?
Franziska K. Müller
Der Eizellgänger
Die Reproduktionsmedizin sorgt dafür, dass Männer überflüssig werden? Es geht auch umgekehrt: Ian Mucklejohn ist ohne die Störfaktoren Sex und Mutter zu drei Söhnen gekommen.
Claude Baumann
Wer nicht fühlen will, muss fühlen
Wenn selbst Bankenchefs sich mit ihren Prognosen irren, dann stimmt etwas nicht. Nämlich: Die Finanzmärkte sind zu sehr von Stimmungen abhängig.
Tim Judah
Die Berge hinter dem Zwerg
Dass Montenegro unabhängig wird, heisst nicht mehr als ein Problemchen weniger. Auf dem Hauptschauplatz geht das jugoslawische Drama weiter: mit Serbien und dem Kosovo.
Marianne Fehr
Wo ist das Geld?
Freundin weg, Geld weg
Silvio Borner
Wem zu helfen ist
Zu viele Menschen leben auf Kosten der Allgemeinheit – und das ist ihr gutes Recht. Der Fehler liegt im staatlichen Angebot, das zu wenig zur Eigenverantwortung reizt.
Christoph Mörgeli
Methode Meyer
Antifaschistischer Klassenkämpfer Meyer
Peter Bodenmann
Christoph Blocker
Christoph Blochers Angst vor den Bauern
Weltwoche
Ach wie gut, dass einer weiss
Zeitungen drucken den grössten Blödsinn, wenn ihn nur ein Experte von sich gegeben hat. Denn viele Journalisten haben keine Zeit und keine Ahnung.
Peter Rothenbühler
Liebe Gigi Oeri
Gigi Oeris Puppen-Museum: eine Zumutung fürs Auge
red
Namen
Martin Ebner – Simon(e) Borowiak – Marzena Kamizela – Cap Lesesne – Clive Barret – Stefan und Renata Angehrn – Tara Palmer-Tomkinson – Linda Carroll
Hanspeter Born
Richard McIlkenny (1933–2006)
Der Attentäter, der keiner war
Christian Huber
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf ein Angeklagter sitzen bleiben, obwohl der Richter ihn bittet, zur Urteilsverkündung aufzustehen? Erich Kündig, Bonstetten
Thomas Widmer
Ein Gigant auf den Schultern anderer
Nach der Hochzeit mit einer älteren, aber «guten Partie» hätte Mohammed als Businessman froh werden können. Aber er war ja zu Höchstem erkoren. Da das nicht alle so sahen, kam er zu dem Schluss: Wer Gott nicht hören will, muss sein Schwert fühlen. Thomas Widmer versucht, dem Propheten gerecht zu werden.
Markus Somm
Mehr Freiheit, weniger Staat
Für einmal wird der Freisinn nicht verrissen, verspottet und filetiert, sondern beraten: Fahren Sie nach England und fragen Sie nach David Cameron.
Till Hein
Was Politiker sagen, wenn sie gehen
Sie ist ein Körpersprachengenie: Ein Zucken, ein Schritt, ein Lachen genügen Brenda Connors, um zu erkennen, was das Gegenüber verbergen will. Zum Wohle Amerikas entschlüsselt die ehemalige Tänzerin Staatspräsidenten und Diktatoren.
Christoph Neidhart
Das Rezept heisst Heimweh
Erster Gang: Eisschnellläufer, Entertainer und Geldkurier im kommunistischen Norden. Zweiter Gang: Flucht in den Süden. Dritter Gang: Chefkoch der halben Nation. Wie der Koreaner Kim Yong zum Nudelkönig wurde.
Interview
Alain Zucker
«Ich wünschte, ich wäre siegesgewiss»
732 wurden die Muslime bei Poitiers geschlagen, 1683 in Wien gedemütigt – und heute versuchen sie im dritten Anlauf, Europa einzunehmen. Orientalist Bernard Lewis warnte schon vor dem «Kampf der Kulturen», als al-Qaida ein Fremdwort war.
Alain Zucker
Der Kulturpessimist
Der 90-jährige Bernard Lewis ist der einflussreichste Orientalist unserer Zeit
red
Kulturgut
Joseph Kanon – Cesar Millan – Brian Eno – Kinky Friedman
Thomas Widmer
Cherchez la femme
Die wundersame Jungfrau Maria erscheint immer wieder mal. In diesen Tagen auch als Sachbuch.
red
Applaus
Krimi: Nacht über Algier von Yasmina Khadra; Kunst: Cindy Sherman, Rétrospective; Hörbuch: Beton von Thomas Bernhard; Film: Breitenseer Lichtspiele, Wien
Gion Mathias Cavelty
British connection
«Little Britain», «Da Ali G Show»
Roland Mischke
«So ein Ich- und ein Erkenntnis-Flash»
Volker Weidermann beurteilt Bücher nicht wie ein Wissenschaftler, sondern wie ein Leser. Ein Gespräch ohne grosse deutsche Worte.
Wolfram Knorr
Ein Drehbuch mit acht Siegeln
Dan Browns «The Da Vinci Code» löst im Kino ein allerletztes Rätsel: wie dem Thriller der Thrill genommen werden kann.
Julian Schütt
Das Papier zum Pappkarton
Alexander Masters holt einen Obdachlosen von der Strasse – in eine unverschämt komische Biografie.
Jonathan Fischer
Krisenpolitik
Southern-Rapper Juvenile in Not: Ab wie vielen Zahndiamanten kann man sein Maul noch für die Unterschicht aufreissen? Der «Reality Check» nach der Flut von New Orleans.
red
Belletristik
red
Sachbücher
red
Kinder- und Jugendbücher
Claudia Spinelli
Von der Seele
Till Velten stellt die uncoolen Fragen. Und gewinnt.
Mario Gerteis
Über Wert
Deutschland lieben und locker bleiben? Edouard Lalo konnte es.
Peter Rüedi
Formen, Farben!
Erstaunlich, wie das Swiss Jazz Orchestra mit Jim McNeely Paul Klee sucht und findet.
Albert Kuhn
Frau Honigbrunnen
Je länger man dem Folk von Peggy Honeywell zuhört, desto mehr will man mehr.
red
Neil Young, Pearl Jam und Bruce Springsteen
Neil Young: Living with War; Bruce Springsteen: We Shall Overcome: The Pete Seeger Sessions; Pearl Jam: Pearl Jam
red
Johnny Cash
Johnny Cash: Personal File
Michalis Pantelouris
Ein paar Absätze zur Gemeinnützigkeit
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: zum Beispiel hochpolitische Schuhe.
Güzin Kar
Die Sprache der Liebe
Riccardo fühlt sich zu Hause – dank dem schönen, neuen Fernseher
Mark van Huisseling
Der Haifischkragen
«Journalist interviewt Journalist» ist eigentlich langweilig, drum ein Interview mit Roger Köppel über Frauen.
Ulf Poschardt
Totti? Bellucci?
Wer den Alfa Romeo 159 Sportwagon gesehen hat, sucht nach eleganteren Wörtern für «Kombi».
Julian Schütt
Zum Schätzeli
Gasthaus «Thurtal» in Eschikofen TG
Thomas Widmer
Bei den Asketen
Nach Saint-Ursanne im Jura
Annette Scharnberg
Joanne K. Rowling
Harry Potter, Hermine, Professor Dumbledore
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.