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In dieser Ausgabe
Ausgabe 09. März 2006
Nummer 10
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Aktuell
Valentin Landmann
Unternehmen Unterwelt
Paragraf 1: Das organisierte Verbrechen ist ein Markt. Paragraf 2: Der Markt gehorcht den Gesetzen des Marktes. Paragraf 3: Ein Staat, der Marktgesetze missachtet, regiert gegen sich selbst. Zur Ökonomie der Kriminalität.
Urs Paul Engeler
Das erlöste Land
Nachdem Wirtschaft und Sozialdemokraten die EU-Mitgliedschaft der Schweiz zum Irrtum erklärt haben, ist der Weg frei für eine entkrampfte Innen- und Aussenpolitik. Eine Zäsur.
Lars Jensen
Um jeden Presley
Elvis soll noch totaler vermarktet werden. It’s all right, Mammon.
Max Wey
Tut uns leid
Was nach dem historischen Kompromiss übrig bleibt, ist zum Verzweifeln.
Beatrice Schlag
Schanghai-Ladys
Alain Zucker
Der kürzeste Weg zum Erfolg ist der Bindestrich
Ist es Toleranz? Ist es Gleichgültigkeit? In den USA bleibt es jedem selber überlassen, woran er glauben will. Hauptsache, an den Markt. Mit dem Ergebnis, dass die arabisch-amerikanischen Bürger oft besser integriert sind als die amerikanisch-amerikanischen.
Marianne Fehr
Eigenliebe
Beatrice Schlag
Erschöpfte, die
Amerikanerinnen steigen aus der Berufswelt aus: zu wenig Zeit für doppeltes Glück.
Peter Holenstein
Zahn der Zeit
26 Jahre nach der Ermordung der Schülerin Ruth Steinmann zeigt ein Gebissabdruck: Werner Ferrari kommt als Täter kaum in Frage. Der mutmassliche Schuldige hat sich 1983 erhängt.
Lukas Hässig
Es rappelt in der Kiste
Die Sesselkleber hat er vor die Tür gestellt und die Aktienwerte aus dem tiefen Keller geholt: Fiat-Lenker Sergio Marchionne wird als neuer Turboantrieb gefeiert.
Daniel Binswanger
Reise zum Mittelpunkt der Welt
Mailand hin, New York her: Wenn es überhaupt einen Stoff gibt, aus dem Frauenträume sind, dann war er vergangene Woche in Paris zu sehen – an der Fashion-Week.
Theres Lüthi
Rauchentwicklung
Gene bestimmen mit, wie viele Zigaretten man verträgt. Asiaten rufen: Feuer, bitte!
Urs Gehriger
Gottes Kinder zweiter Klasse
Muslime morden in Darfur Muslime. Doch die grösste humanitäre Katastrophe der Gegenwart empört die islamische Welt nicht – die Glaubensbrüder sind bloss Schwarzafrikaner.
Urs Paul Engeler und Markus Somm
«Unsere Gegner haben es besser gemacht»
Die Neue Europäische Bewegung könnte sich auflösen, so ungemütlich ist die Lage für sie geworden. Der abtretende Präsident Christen bittet um Geduld.
Christoph Mörgeli
Lüthi und Darwin
Peter Bodenmann
Einheizen
Weltwoche
Guggenmusik vs. Greenspan
Frontmeldungen aus der Kampfzone zwischen Gemeindehaus und Dorfbrunnen: Journalismus vor der Haustür ist der neue Trend. Jedenfalls auf den ersten Blick durchs Schlüsselloch.
Peter Rothenbühler
Lieber Sepp Blatter
red
Von Samuel L. Jackson bis Joan Collins
David Signer
Henry M. Morris (1918–2006)
Marianne Fehr
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man einen rücksichtslosen Rucksackträger im übervollen Tram oder Bus darauf aufmerksam machen, dass er mit jeder Bewegung die Menschen hinter sich erheblich nervt, wenn er sie mit dem Unding, meistens geschmückt mit einem Plüschtieranhänger, zu zerquetschen versucht?Michel Bösiger, Ittigen
Georg Brunold
Vom Weltreich zum Politbüro
Es war einmal Persien. Ein Imperium von sagenhafter Grösse, in dem die Zukunft aller Menschen zu Hause war. Heute sind die Iraner bedauernswert mit sich allein und verstehen sich umso entschiedener als die Hüter einer überragenden Kultur.
Barbara Slavin
«Die Abscheu gegenüber Amerika wächst»
Irans Präsident Machmud Achmadinedschad – der Mann, der den Holocaust leugnet – fordert mehr Vernunft.
Thomas Widmer
Das Fast-Universalgenie
Als Rapper Kutti MC ist Jürg Halter ein Grosser, als Poet kann er eine Grösse werden. Da verwundert es nicht, dass ihm die Babys zu Füssen liegen. «Danke für diese Einführung», würde der 25-Jährige jetzt sagen, «ich nehme sie an.»
Markus Schär
Ausuferndes Glück
Mit der Fasnacht sind in Basel die schönsten Tage vorbei, jetzt kommen wieder die noch schöneren: Ob grosszügige Sozialhilfe, üppige Beamtenlöhne oder die teuren Spiele zum Brot – diese Stadt kann sich alles leisten. Vom geerbten Wohlstand lässt sich gut leben, aber nicht ewig.
Steven Lee Myers
Jetzt gegen den Mann von gestern
Ein apokalyptischer Hollywoodfilm war ihre Inspiration – für ein besseres Weissrussland. Nun versuchen demokratische Aktivisten, Europas letzten ex-sowjetischen Diktator loszuwerden. Unzensiertes von einer Art Wahlkampf, in dem die besten Zuhörer die Spitzel des Regimes sind.
Interview
Alain Zucker
«Spionieren wird schnell persönlich»
Mittags bekam Melissa B. Mahle ein Baby, abends ging sie wieder an die Arbeit – als CIA-Agentin. Und das im Nahen Osten. Wenn Geheimdienstler so hart gegen sich sind, was dürfen dann Verdächtige erwarten?
Alain Zucker
Intrigantin mit Moral
red
Kulturgut
Thomas Widmer
Mozart zum Kugeln
«Eine kleine Zauberflöte», gespielt von der Augsburger Puppenkiste – nie war der Komponist süsser.
red
Applaus
Gion Mathias Cavelty
«Al dente» essen Seele auf
Roman Elsener
Ruhm ist vergänglich, Überleben für immer
Für Menschen mit Rock-’n’-Roll-Herzen ist das Webportal MySpace eine Bühne, auf der sie Musiker treffen, die seit längst vergangenen Hitparaden nicht mehr aufgetreten sind.
red
Belletristik
red
Sachbücher
red
Hörbücher (CDs)
Wolfram Knorr
Der Himmel liegt auf der Couch
Von Buster Keaton die Gags, von Fritz Lang die Spannung, von Frank Capra den Humor: Der Totentanz «Ladykillers» ist wie gemacht für einen spiessig-süssen Sonntagnachmittag.
Wolfram Knorr
Der Lauf einer Patrone
Ulrike Ackermann
Geistesblitzkriege
Als das vergangene Jahrhundert noch jung war, stellte es den klügsten Köpfe die Frage: Was kostet die Freiheit?
Corina Caduff
Wählt Grün!
Nach Julien Greens «Fremdling auf Erden» fragt man sich: Wie konnte man ohne ihn so lange am Abgrund flanieren?
Martin Jaeggi
Grosse Blende
Ist Fotografie näher beim Sein oder beim Schein? Die Antwort verweigert sogar Winterthur.
Mario Gerteis
Zweite Linie
Was, wenn Interpreten davon träumen, Komponisten zu sein? Das kann verblüffen.
Peter Rüedi
Weg ist das Ziel
Gäbe es für das Berliner Konzert des Tenorsaxofonisten Warne Marsh ein besseres Wort als «Sensation», es würde hier stehen.
Albert Kuhn
Alles fliesst so
Bei EKR erhält jedes Hormon eine Stimme, denn: Sex kommt immer vor Diskussionen! Klar, sonst würde man ja auch das Leben verpassen.
Albert Kuhn
Adam Green
Albert Kuhn
Stereolab
Albert Kuhn
David Gilmour
Albert Kuhn
Skye
Michalis Pantelouris
Perle des Hafens
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: zum Beispiel ein Jeans-Jäckchen, wie es die Kriegsgeschichte schrieb.
Mathias Plüss
Vogelkunde
Güzin Kar
Ausspannen ohne Drogen
Mark van Huisseling
Der lustige Knochen
Marco Rima hat noch nie was gehört von unserem Kolumnisten. Auch ein Grund, weshalb er hier auftritt.
Ulf Poschardt
Giftig, billig, kauf ich
Im VW Golf 32, von der Stereoanlage verwöhnt, Porschefahrer im Rückspiegel auslächeln: Was will man weniger?
Julian Schütt
Ein Lustspiel
Thomas Widmer
Engel auf Bergen
Katja Alves
Erich von Däniken
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