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In dieser Ausgabe
Ausgabe 15. Dezember 2005
Nummer 50
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Aktuell
Daniel Ammann
Der Irrtum des Wunschdenkens
Darf ein muslimisches Mädchen vom Turnen dispensiert werden? Nein. Der jüngste Entscheid zur Integration ist sexistisch, bigott – und die Spätfolge eines fatalen Fehlurteils.
Lukas Hässig
Über uns
Luftschloss Kloten: Der Flughafen wird zum Fluchthafen.
David Signer
Unter uns
Hoffentlich gibt es kein Leben nach dem Tod: Mitanzusehen, dass die eigenen Überreste als Baumdünger enden, ist nicht jedermanns Sache und keinesfalls der letzte Schrei.
Steffan Heuer
Heavy End
Der Traum von der eigenen Fabrik ist aus: Steven Spielberg, Jeffrey Katzenberg und David Geffen mussten ihr Dreamworks-Studio verkaufen. Der Preis kann sich sehen lassen.
Daniel Ammann
Catherine Deneuve, Faszinosum
Urs Paul Engeler
So viel Selbstdarstellung
Markus Schär
Lügenbaron Fussball
Die Schweiz wird Europameister! Sofern die Mannschaft ihre Leistung annähernd so steigert wie der Bundesrat die Ausgaben. Wie er die EM-Kosten verschleiert: ein grobes Foul.
Urs Gehriger
Ein, zwei, drei bisschen Frieden
Wenn das irakische Volk am 15. Dezember für vier Jahre ein Parlament gewählt hat, ist es wieder ein bisschen näher an der Freiheit. Doch immer noch viel zu weit entfernt von Demokratie, Sicherheit und Wohlstand. Zur Lage und Aussicht der Nation.
Alex Baur
Die quälende Lehre
Die harten Verhörmethoden der CIA sorgen für Aufregung. Dabei führt der US-Geheimdienst nur fort, was er bereits im Kalten Krieg praktizierte. Schon damals erfolglos.
Ingolf Gillmann
Oh, ihr Fröhlichen
Da denkt man an nichts Schönes – und dann das: 26 Geschenkideen für Vater, Mutter und andere schwierige Fälle. Wer lieber ein Lachen verschenken will, bitte – ganz unten.
Peter Holenstein
Eigentum vernichtet
Sommer ein, Sommer aus kauften Schweizer Ferienvillen in Italien – obwohl das ein Gesetz theoretisch verbietet. Nun plötzlich zählt die Praxis. Und das Haus ist in Gefahr.
Silvio Borner
Gut Ding will Weitblick haben
Wer nicht erkennt, wie der Mensch denkt, lenkt in die ganz falsche Richtung. Die Abschiedskolumne.
Christoph Mörgeli
Die Depp
Peter Bodenmann
Holly-Days in Switzerland
Weltwoche
Die Bestienlisten 2005
Statistisches zur Ausrottung der Menschheit: Was in unserer Presse wirklich zählte. Und im Namen des Wolfes geht der Orden für Hysterie an die Classe politique.
Peter Rothenbühler
Lieber Moritz Leuenberger
Ernst Kindhauser
Kate Moss - Perves Muscharraf - Carina Perelli - Mel Gibson - Maureen Dowd
Peter Hartmann
Die Dirigentenfrage
Martin Born
Charly Gaul (1932–2005)
Pierre Heumann
Gibran Tueni (1957–2005)
Ernst Kindhauser
«Seht ihr diese Faust?»
Lars Jensen
Zu gut, zu klug, zu schön
Mark van Huisseling
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man Ihren Mark van Huisseling zum Interview beten, wenn man selber ein No-Name ist, und hoffen, dass das Interview auch abgedruckt wird? Karolina Born-Tschümperlin, Kanada
Felix Hasler
Ein Gefühl, schöner als Glück
Hirnforscher haben Techniken entwickelt, die Menschen Gott spüren lassen – und selbst Atheisten kommen ins Schwärmen. Schwachsinn? Es ist ein Helm, der schmerzlos zu dieser übermenschlichen Erfahrung führt. Und zu der Frage: Kommt nach dem iPod der iGod?
Bruno Ziauddin
Mit Potemkin am Pool
Wer sich nicht vor rastlosen Seelen fürchtet, erlebt barmherzige Strandferien in Khao Lak.
Christof Moser
«Ich wünsche mein altes Leben zurück»
Christoph Roost ist so unendlich dankbar, dass sein Pathos sogar ihm fast zu viel wird. Der Sportchef von Sat1 Schweiz war auf Khao Lak eigentlich schon tot.
Sieg der Köpfe?
Wissen ist Macht – und Wikipedia will Menschen mächtiger machen: In fünf Jahren wuchs aus einer Idee eine Internet-Enzyklopädie, in der jeder zu jedem Thema schreiben darf. Das ist gut. Und nicht so gut. Denn es kommt vor, dass Unsinn zu lange im Raum stehen bleibt.
Julian Schütt
Der Roman zur Filmgeschichte
Vampire, Nicholsons aufgeschlitzte Nase, ein verfluchtes Baby – es gibt nur wenige Regisseure, deren Werk auch ein Nicht-Cineast nach sieben Stichworten erkennt. Mit «Oliver Twist» legt Polanski nun ein weiteres Kapitel seines Lebens vor. Wer ist der Mann, der einen Ehrenplatz auf der Anklagebank hat?
Thomas Knellwolf
Alter Vogel Tugend
Wenn sich Geschichte überhaupt wiederholt, dann die der Verbote – und das nicht erst, seit es Raucher gibt, sondern seit der Mensch denken kann: «Ich weiss selbst, was gut ist für mich.» Und die Moral von der Geschicht: Vorschriften machen in der Regel keine besseren Bürger.
Christian Aeberli
Abschreiben erlaubt, Herr Professor!
Schwatzen und trödeln: Das Personal der Schweizer Hochschulen benimmt sich wie Erstklässler. Dabei könnte erstklassig Geld verdient werden. Vom Nachbarn lernen heisst lehren lernen.
Güzin Kar
(Ei) ()
Constantin Seibt
Notvorratrat 06
Theres Lüthi
Krank geboren
Jörg Hess
Fett führt zum Weibchen
Herfried Münkler
Opferrollen
Marianne Fehr
So müde
Interview
Walter De Gregorio
«Ich will Sie nicht langweilen»
Sollte Romano Prodi ab dem Frühjahr regieren dürfen, will er «die Zahnpasta zurück in die Tube drücken». Leider spricht er selten so saftig. Und deshalb besteht die Herkulesaufgabe erst mal darin, dem Volk zu sagen, warum Silvio Berlusconi der Totengräber Italiens ist.
Marian Blasberg
Neuland in Sicht
Rebellen ertrinken nicht anders als Soldaten. In der indonesischenUnruheprovinz Aceh hat der Tsunami neben Leid auch Einsicht und Hoffnung gebracht. Eine Reportage.
Walter De Gregorio
Der Herausforderer
Gion Mathias Cavelty
Pelzige Freunde
Sacha Verna
Au, Wei Hui!
So gelungen «Shanghai Baby» war, so misslungen ist ihr neuer Roman. Dafür verströmt die chinesische Autorin viel weibliche Weisheit.
Thomas Widmer
Apropos Martin Weiss
red
Belletristik - Sachbücher
Wolfram Knorr
Erinnerung an eine Zeit, als die Bilder raufen lernten
Um ein paar verdammte Milliarden Dollar mehr zu verdienen, zähmten Geldsucher den Western. Goodbye, hello: Auf Freunde des Wilden, Echten, Wahren warten nun vier Klassiker mit High End.
Roman Elsener
«Flop und weg»
Mit Plattenaufnahmen ist es wie in der Mathematik: Auf 1 folgt 2. Dann kommt 3 und die Zeit, mit den Strokes über 1,2,3 zu reden.
Wolfram Knorr
Good Old Comedy
Claudia Spinelli
Das ist: alles
Wer die Steigerung von perfekt sehen will, muss nach Bregenz.
Mario Gerteis
Ruhe und Friede
Peter Rüedi
Überlebensschule
Selbst klügste Künstler kommen oft nur als Lehrer zu Brot – ein Exempel: der Posaunist Nils Wogram.
Albert Kuhn
Le la la
Die Franzosen verneigen sich schon vor dem Genfer Avantgardezauberer Kid Chocolat. Also, Landsleute.
Albert Kuhn
Aus meinem Gemüsebeet - Jenseits unserer Röstigrube - Über eurem Asien
Mark van Huisseling
Die Riesencrevette
Tilda Swinton, Queen des Arthouse-Kinos, sei kaum fassbar in ihrer Tiefe (Weltwoche). Unser Kolumnist deshalb aus der Untiefe.
Ulf Poschardt
Im Maybächle
Wer eine neue S-Klasse von Mercedes fahren darf, kämpft schon beim Weg aus der Garage mit Tränen der Rührung.
Christian Seiler
Schlussbier: jetzt
Thomas Widmer
Andacht am Fels
Till Hein
Adele Porkert und Kurt Gödel
Für ihn hat sie in Wien Nazis mit dem Schirm in die Flucht geschlagen und in New York die Speisen vorgekostet. Er glaubt, sie habe übernatürliche Kräfte und ohne sie gebe es kein Leben. Stimmt. Vor dem Verhungern kann die Nachtklubtänzerin den grossen Mathematiker nicht retten.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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