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In dieser Ausgabe
Ausgabe 01. Dezember 2005
Nummer 48
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Aktuell
Dominique Feusi
Ist das doof? Und O.B.
Die Geschichte der Frauen in der Werbung, ist eine Geschichte voller Missverständnisse: Nur weil sie höhere Wesen sind, denken sie nicht ständig an Binden mit Flügeln.
Hanspeter Born
Warten dauert ihnen zu lange
Dass nun die Mehrheit der Amerikaner gegen den Irakkrieg ist, hat nichts mit europäischer «Einsicht» zu tun. Sondern mit tiefverwurzelter Ungeduld.
Christoph Neidhart
Eizellkämpfer
Sein Erfolg gibt ihm Unrecht: der Fall des Klonmeisters Hwang.
Walter De Gregorio
«Cha passiere» – «Si, darf aber nicht»
Wer sich in der Schweiz auf Handwerker verlässt, der ist verlassen. Ein harter Vorwurf. Und es kommt noch härter. Denn das sagt ein Dolcefarniente-erprobter Italiener.
Urs Paul Engeler und Markus Somm
«Es ist unberechenbar geworden»
Kritik am Bundesrat im Fall Swisscom, Kritik an Leuenberger von wegen Kollegialität, Streicheleinheiten für Blocher: FDP-Chef Pelli zur Lage der Nation.
Daniel Binswanger
Woody über allen
red
Moment mal
Urs Paul Engeler
Linke Gärtner, rechte Böcke
Am letzten Samstag propagierte die SP blind den EU-Beitritt der Schweiz. Übermorgen bekräftigt die SVP wuchtig ihr Nein zu Europa. Viel Klarheit schafft niemand.
Alain Zucker
Das neue Untenbewusstsein der Demokraten
Der Keller im Weissen Haus muss ausgebaut werden, damit die sinkenden Stimmungswerte für den Präsidenten Platz haben. Und was machen die politischen Gegner? Keiner ihrer ach so hoffnungsreichen Köpfe findet den Schalter, um das Licht auszumachen.
Urs Gehriger
Genfer Konfusionen
Sollen einem inhaftierten Terroristen, der über neue Anschläge im Bild ist, drei warme Mahlzeiten täglich gewährt werden oder... Jeder rechtschaffene Mensch ist gegen Folter. Hat er auch recht?
Aymo Brunetti
Ein Tribut an die Welt
Weniger Zoll fördert den Handel, mehr Handel fördert den Wohlstand. Hier und überall.
Christoph Mörgeli
«Hallo, Kollege Schröder!»
Peter Bodenmann
Tuut, tuut, tuut nix
Weltwoche
Die Zeit macht nur vor den Netten Halt
Würden Schweizer Journalisten Time nicht nur lesen, sondern auch verstehen – sie müssten einen Bösen zum Mann des Jahres küren: also Blocher statt Köbi Kuhn.
Peter Rothenbühler
Lieber Michael Ringier
Ernst Kindhauser
Namen
Peter Hartmann
Viel Schmerz um nichts?
Bänz Friedli
Nachruf I
Willi Winkler
Nachruf II
Daniel Binswanger
«Antiweisse Texte»
Peter Hartmann
Die Best-Jahre unseres Lebens
Franziska K. Müller
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf sich eine erwachsene Frau wehren, wenn sie von ihrer Mutter geohrfeigt wird? Marion Kummer, Münchenbuchsee
Christof Moser, Markus Schär und Dan Cermak (Bilder)
Das Getto in uns
Ja, auch die Schweiz hat ein Ausländerproblem. Ja, auch hier nimmt die Gewalt zu. Wächst also Generation heran, die sich durchs Leben schlägt? Ja, auch. Wie Integration funktionieren kann und wo sie hoffnungslos scheitert.
Beatrice Schlag
Mann nehme
Softies, hergehört: Die Frau von heute will wieder behandelt werden wie eine Frau. Selbstgereimtes, gute Manieren und «mal drüber reden» ist wirklich schön. Aber zwischendurch will sie eben auch Schweiss auf ihrer Haut spüren. Zum Sonnenuntergang einen Prolo mit Niveau – ach, das wär’s.
Eugen Sorg und Nathan Beck (Bilder)
Die Mutter aller Wasser
Auf seinem Weg von Osttibet ins Südchinesische Meer schenkt der Mekong sechzig Millionen Menschen sowie Tausenden Tier- und Pflanzenarten Leben – und dem Reisenden Tage voller Momente. Eine Fahrt auf dem Fluss der Flüsse. Teil eins: durch Laos.
Urs Paul Engeler
Ganz Ihrer und Ihrer Meinung
Den Politologen und Volksstimmenempfänger Claude Longchamp muss man sich als Boxtrainer vorstellen – der beide Parteien auf den Kampf vorbereitet. Ist das O.K. oder K.O.? In seinem Jargon ausgedrückt: Im langfristigen Trend finden das immer mehr Auftraggeber problematisch. Endlich.
Mathias Plüss und Markus Roost (Illustration)
Arsen und Fingerspitzengefühl
Hier geht es um Gifte, die sehr tödlich sind und für den Anwender selten Nebenwirkungen haben – deshalb eine Bitte in eigener Sache: Nach dem Lesen des Textes nicht auf schiefe Gedanken kommen. Vielen Dank, auch im Namen Ihres Partners.
Güzin Kar
Lieber zu böse
Constantin Seibt
Raymond Hood
Tobias Hürter
Gefälschtes Fett
Jörg Hess
Die Guten mit dem schlimmen Ruf
Herfried Münkler
Schach und matt
Marianne Fehr
«Ähm»
Interview
«Nicht mal Gott weiss, wie es ausgeht»
Der Wiener Physiker Anton Zeilinger denkt über Dinge nach, die er sich eigentlich nicht vorstellen kann. Es geht darum, in vielleicht tausend Jahren eine Kaffeetasse zu teleportieren – ohne dass dabei der Henkel auf der Strecke bleibt.
Mathias Plüss
Beam me up, Toni
Gion Mathias Cavelty
I am the Slime
Daniel Binswanger
Sondern? Vom Leben lernen
Harry Kessler war Graf, Literat, Gardeoffizier, Mäzen, Diplomat. Und vieles mehr und vor allem: deutscher Europa- und Weltbürger. Fünfzig Seiten seiner Biografie ersetzen ein Semester Geschichte.
Wolfram Knorr
Der Teufel ist der Tanz, und wir sind die Tänzer
Wolfram Knorr
Ein Bett im Kornfeld gibt‘s nicht
Markus B. Schneider
Radikale Sehnsucht
In «Afterdark» lässt Haruki Murakami die Helden wieder durch seine Welt streunen – jetzt noch nackter.
Axel Simon
Wein, don‘t cry
Was Kellergeistern nicht mal im Traum durch den Kopf spukt, bauen österreichische Winzer: fantastische Häuser für ihre besten Flaschen. Da ist doppelt gucken doppelte Freude.
Pia Reinacher
Späte Lorbeeren aus Paris
Literarische Seligsprechung eines Westschweizer Dichters: Fast sechzig Jahre nach seiner Himmelfahrt wird Charles Ferdinand Ramuz in die Bibliothèque de la Pléiade aufgenommen.
Mario Gerteis
Piano und Politik
Mili Balakirew liebte Russland mehr als jede Frau. Er starb als Junggeselle und Reaktionär.
Peter Rüedi
Heiliger Klingklang
Der improvisierende Musiker ist der legitime Nachfolger Gottes. Wer nicht glauben will, möge David S. Ware hören.
Albert Kuhn
Kühn statt Kuhn
Der Musikkritiker sitzt gefesselt im Keller – nicht im Ernst, aber am Heizungsrohr. Was will uns die Künstlerin damit sagen?
Albert Kuhn
Brut - Sec - Demi-sec
Mark van Huisseling
Beim König
Alexander McQueen, der Modedesigner, gab unserem Kolumnisten acht Minuten – mehr wäre zu viel, findet der.
Ulf Poschardt
Da wir gerade nicht an Sex denken
Der Bugatti Veyron ist das exakte Gegenteil von einem Volks-Wagen: Für ihn würde man anstandslos die Reich-aber-geil-Steuer zahlen.
Christian Seiler
Ein Wintermärchen
Thomas Widmer
Schwäbisches Meer
Edith Arnold
Angela Rosengart und Pablo Picasso
Der Mann aus Málaga porträtierte nur seine Ehefrauen und Geliebten. Doch bei einer Luzernerin, die nicht und nie zu seinem Harem gehörte, machte er eine Ausnahme. Fünfzigmal besuchte die heute 73-jährige das Jahrtausendgenie. Doch nie zog sie sich aus – in ihrer Gegenwart wurde er fast keusch.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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