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In dieser Ausgabe
Ausgabe 24. November 2005
Nummer 47
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
James Hamilton-Paterson
Alles Gute kommt von selbst
Herfried Münkler
Ultima Randale
Alex Baur
Selbstversorger
Aktuell
Daniel Ammann
Falsch verbunden
Die Swisscom gehört zu zwei Dritteln dem Staat. Geht sie im Ausland auf Einkaufstour, müssten wir alle mitbezahlen. Höchste Zeit, dass der Bund seine Aktien verkauft.
Alain Zucker
Rührstück
Beim Lesen des Buches von John McCain bebt das Auge.
David Signer
Brennende Herzen
Wenn schon eine Frau einen Mann verrückt machen kann – was können dann viele? Polygamie ist aller Pyromanen Schicksal, behaupten französische Kulturdeuter.
Markus Somm
Das Herrenvolk
Deutschlands Eliten haben immer unglücklich agiert. Eine grosse Koalition ändert daran nichts. Im Gegenteil, man muss sich Sorgen machen.
Thomas Widmer
Kiefer Sutherland, Schmerzschrittmacher
Urs Paul Engeler
Medienopfer
Urs Paul Engeler
Verheerende Erziehungserscheinungen
53300 Bundesfranken für einen einzigen Platz: Selbst wer Krippen staatlich fördern will, muss diese Verschwendung stoppen.
Markus Schneider
Wann kommt der nächste Aktiencrash? Ja
Was rauf geht, muss auch wieder runter. Das ist keine Prognose, sondern eine Erfahrung. Aber bevor die Kurse richtig absacken können, müssen sie noch etwas höher hinaus. Und noch etwas höher. Wie diesmal.
Michalis Pantelouris
Geld wie Heu für den Polospieler
Wer zur Hochzeit von Athina Onassis mit dem Brasilianer «Doda» nicht eingeladen ist, muss wirklich nicht traurig sein: Das Fest wird langweilig wie ein toter Coiffeur.
E.Y. Meyer
Jeremias Mörgeli
Was tut man nicht alles, um aufzufallen! Ein SP-Mann vergleicht einen SVP-Mann mit Nationaldichter Gotthelf. Einem wird dabei Unrecht getan.
Pierre Heumann
Wie Mutter und Gründervater
Mit seinem Austritt aus der Likud-Partei macht Ariel Scharon den Weg frei, Israel zu verändern. Und das Bild, das die Geschichte dereinst von ihm zeichnen wird.
Lukas Hässig
Endlich Anschluss an gestern
Über ihr Bluewin TV strahlt die Swisscom bald Internet-Fernsehen aus. Das Hilfsprogramm kommt wohl zu spät – und ist doch das einzig sinnvolle.
Serge Gaillard
Inflation: ja, wo denn?
Aus Angst vor Teuerung liebäugeln Europas Notenbanker mit höheren Zinsen. Sie sehen Gespenster.
Christoph Mörgeli
«Hurren son, du»
Peter Bodenmann
Die Schweizer Strafbank
Weltwoche
Blut ist nicht der Rede wert
Ein TV-Sportjournalist geht nicht zur Arbeit, er geht seinem Hobby nach. Beim Spiel Türkei gegen die Schweiz hatte das wieder böse Folgen.
Peter Rothenbühler
Lieber Roger Köppel
Ernst Kindhauser
Makosi Musambasi - Ann Wolfe - Michael Moore - King Kong - Ephraim Kishon
Peter Hartmann
Der Spaziergänger
Hansjörg Schneider
Werner Schmidli (1939–2005)
Albert Kuhn
Link Wray (1929–2005)
Simon Brunner
«Heil Hitler, Tunte»
Bänz Friedli
Werben und Sterben
Güzin Kar
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man heute aus den Ferien noch Postkarten schreiben, oder ist das zu bünzlig? Fabienne Friedli, Lyss
Bryan Burrough
Weiss und schwarz, wie Tag und Nacht
Edouard Stern war Sieger von Geburt und rücksichtslos aus Leidenschaft. Nachlässigkeiten verzieh er nicht einmal beim Smalltalk. Anfang März wurde der Bankier in seinem Genfer Penthouse erschossen: Er steckte in Schwierigkeiten – und einem Ganzkörperkondom. Enthüllungen von Bryan Burrough
Sandro Benini
Rückkehr der Sphinx
Die Geschichte um Aufstieg, Exil und Verhaftung des peruanischen Ex-Despoten Alberto Fujimori ist unfassbar wie eine Telenovela – aber wahr wie die Sonne. In der Fortsetzung geht es um die Frage: Kommt «el Chino» vor Gericht? Oder wieder in den Präsidentenpalast? Bleiben Sie dran.
Simon Brunner (Projektleitung) und Miroslav Bartak (Illustrationen)
Wieder besseres Wissen
Welches Stück vom Bären schmeckt am besten? Blähungen im Flugzeug – was tun? Intimfrisur: ja oder nein? 34 Fragen aus dem Alltag, auf die jeder Mensch eine Antwort weiss. Aber nur der Experte weiss es am besten.
Andreas Furler
Der unbekannte Freund
Stanley Kubrick war grösser als Hollywood. Punkt. Sechs Jahre nach dem Tod des Regisseurs ist nun ein Werkbilderbuch draussen, das dreizehn Pfund wiegt. Der Besitzer wünscht sich, es möge ihm den Fuss brechen – dann könnte er wochenlang dasitzen und versinken.
Güzin Kar
Fritschis Tage
Constantin Seibt
CEO Midas
Frans de Waal
Der Fremde in uns
Der Mensch ist nicht zum Pendeln geboren. Beim Hin und Her zwischen den Welten – leben, arbeiten, einkaufen – verliert er sich und sein Gefühl für andere. Also? Von Affen lernen.
Theres Lüthi
Gesunde Lügen
Interview
Dietmar Jazbinsek
Forschen schadet Ihrer Gesundheit
Der Sozialwissenschaftler Peter Atteslander ist ein angesehener Fachmann für Präventionsfragen – dabei liess er sich jahrelang von der Tabakindustrie für seine angebliche Unabhängigkeit bezahlen. Er bestreitet die Vorwürfe der verdeckten Lobbyarbeit, doch die Fakten lassen sich nicht vernebeln.
Denis Jeambar
«Es ist die Feigheit»
Hinter Frankreich liegen vierzig Jahre der Irrtümer – und wenn die Nation nicht auf ihn hört, wird sie enden wie ihre Banlieues: Innenminister Nicolas Sarkozy weiss, wie die Zukunft auszusehen hat: hart, aber gerecht.
Denis Jeambar
Der kleine Prinz
Gion Mathias Cavelty
Sauerstoff macht fröhlich
David Signer
«Ich bin ja gegen das Erzählen»
Die grosse Ilse Aichinger ist jetzt 84 und ihr Widerwille gegen die eigene Existenz immens. Wäre da nicht Stan Laurel.
red
Belletristik - Sachbücher
Annette Scharnberg
Apropos Irene Dische
Wolfram Knorr
Abruptes Ende eines Dornröschenschlafs
Ein Diplomat will alles für seine vernachlässigte Frau tun – nachdem sie umgebracht wurde: «Der ewige Gärtner» nach einem Roman von John le Carré zeigt: Das Wichtige bleibt wichtig.
Wolfram Knorr
Weight Watchers
Mario Gerteis
Herzflattern
Schumann hatte Glück in der Liebe und Glück im Spiel.
Stefan Zweifel
Wir haben keine Wahl
Wenn eine Bühne das tut, was sie tun sollte, veranstaltet sie Gottesschau – und zeigt also auch: Gewalt vom Elementarsten. Freudig entsetzte Blicke nach Paris, Basel und München.
Klara Obermüller
Wo Seelen sind
Leisten Maximales en miniature: die Skizzen von Luc Bondy.
Erich Hackl
Leeren der Geschichte
In Alberto Méndez’ Roman «Die blinden Sonnenblumen» blühen vier Prosastücke über die Trauer.
Claudia Spinelli
Etiketten und Schwindel
Ist das jetzt museumsreif oder kalter Kaffee in einem alten Hut? Die Frankfurter Ausstellung «Spinnwebzeit» spielt mit den Besuchern.
Peter Rüedi
Das Grab umdrehen
Gillespie/Parker und nun auch Monk/Coltrane – aus dem Archiv klingt es hell: Früher war alles eine Tonspur besser.
Albert Kuhn
Fast Christmas
Liebe Schweizer Wirtschaft, liebe Freunde des gemütlichen Punkrocks: Die Weltwoche empfiehlt ein Weihnachtsalbum.
Albert Kuhn
Obere Aare - Untere Aare - Rheinknie
Mark van Huisseling
Das Gestirn (2. Teil)
Lange standen die Sterne schlecht. Dann traf unser Kolumnist Frau Teissier. Und weil sie die Fragen stellte, machte er eine Prognose.
Ulf Poschardt
Für die Haut ab dreissig
Wir sind zu arm, um uns billige Sachen zu kaufen: Ein Paar von Ludwig Reiter schützt Mensch und Umwelt.
Christian Seiler
Ja, aber
Thomas Widmer
Trautes Heim
Sandro Benini
Tamara Bunke und Che Guevara
Heimweh ist stärker als Sozialismus, und wenn dann noch die Liebe ins Spiel kommt, gibt es kein Halten mehr – so geschehen Anno 1960 in der DDR, als die argentinisch-ostdeutsche Doppelbürgerin dem kubanischen Industrieminister in seine Heimat folgt, um dort zu sein, wo es brennt: Die Revolution und das Herz.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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