window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 13. Oktober 2005
Nummer 41
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Aktuell
Henryk M. Broder
Alles O.K. mit O wie ojemine
Nach sechs Monaten künstlichem Koma hat sich der Patient Deutschland etwas bewegt. Ein beruhigender Brief aus dem Seniorenheim Berlin.
Mathias Plüss
Mehr Licht
Eine Gruppe ist nur so klug wie ihr dümmstes Mitglied? Denkste.
Christoph Neidhart
Überall – und bald auch im All
Drei Viertel aller Laptops auf dieser Welt kommen aus China. Und was macht der Westen? Er hat nichts Besseres zu tun, als über Mao und Textilexporte zu klagen.
Christof Moser
Eine Hand schwächt die andere
Der Berner Erziehungsdirektor Mario Annoni wird versetzt: Ab 26. Oktober präsidiert er die Kulturstiftung Pro Helvetia. Seine Lehrer freuen sich riesig.
Albert Kuhn
Robbie Williams, Dead-end Street Boy
red
Ein Tal für Tibet
Urs Paul Engeler
Viel Geschrei um nichtsdestoweniger
Es gibt kaum etwas Banaleres in den Wandelhallen als die Lobbyisten. Das Einzige, was diese Menschen interessant macht, ist das Brimborium um die Berufsbezeichnung.
Hanspeter Born
Fun Gogh
Zeigt die Ausstellung «van Gogh – echt falsch» aus der Sammlung Bührle eine Fälschung, von der die Verantwortlichen noch keine Ahnung haben? Oder wissen sie, dass den «Kastanienbaumzweig» nicht der Meister zum Blühen gebracht hat, und wollen sie es vertuschen?
Lukas Hässig
Ungebührlich
Wer zahlt nun den Lohn des «Traumjob»-Siegers? Klar ist: Mit den 200000 Franken könnte sich SF-DRS-Chefin Deltenre einen Kommunikationstrainer leisten. Nötig hätte sie ihn.
Pierre Heumann
Keinen Deut Schlächter
Im Verfahren gegen Saddam Hussein wird die Verteidigung Freispruch fordern. Die Weltwoche druckt hier ein mögliches Plädoyer.
Kurt Schiltknecht
Öl im Getriebe
Die Folgen hoher Energiepreise sind eine Chance für die Umwelt und den Wohlstand des Volks.
Christoph Mörgeli
Selbstmumifizierung
Peter Bodenmann
Aldi hohen Preise
Weltwoche
PERSILschein für Schleichwerber
Besteht eine COOPeration zwischen Redaktion und Wirtschaft? Nein, nie MARS! Nicht mal eine MIGROSkopisch kleine ALLIANZ. DENNER das ist verboten!
Peter Rothenbühler
Lieber Chris von Rohr
Ernst Kindhauser
Leonard Cohen, Helmut Lang, Oksana Robski ...
Peter Hartmann
Die schwarze Pause
David Signer
Milton Obote
Sandro Benini
Emilinha Borba
Ernst Kindhauser
«Soufflé im Ofen»
Peter Hartmann
Spitze
Güzin Kar
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man im Zug auf die Frage «Ist hier noch frei?» auch mit einem dezidierten Nein antworten? Michael Staub, Bonstetten
Marianne Fehr und Michael Krobath
Gehen lernen
Liebe ist nur ein Wort. Schlussstrich auch. Doch wie ihn ziehen, wo es doch für immer sein sollte? Worüber schweigen, wenn es nichts mehr zu sagen gibt? Ade Ex und hopp ins nächste Liebesglück? Das gibt’s nur im Film. Fünf Geschichten über Herz- und Phantomschmerz. Zum nach- und besser machen.
Markus Schneider
Die Schweiz braucht mehr Schweiss
Wir treten immer kürzer, freiwillig. Statistisch hat ein Arbeitstag nur noch 6,6 Stunden. Warum auch die Schlagzahl erhöhen? Krankenkasse, Alimente, Sozialhilfe und Steuern fressen die zusätzlich verdienten Franken. Was also tun? Drei Thesen zur Hebung der Arbeitsmoral.
Urs Gehriger und Marwan Shehadeh
Im Netz des Phantoms
Junge Männer reisen in den Irak, um von Sarkawi zu Kriegern geadelt zu werden. Aber für den Prinzen von al-Qaida sind nur die Frömmsten gut genug – und sie dürfen weder Tod noch Folter fürchten. Teil zwei der Serie.
red
Klare Führung, wenig Hierarchie: So funktioniert Sarkawis Terrorgruppe
Simon Brunner
Der Asphalt-Cowboy
Drei Rennen vor Saisonende hat Thomas Lüthi gute Aussichten auf den Titel des Motorradweltmeisters in der 125er-Klasse. Um ins Ziel zu kommen, ist dem 19-jährigen Emmentaler kein Knochen zu wertvoll. Lohn der Angst: 2000 Franken im Monat. Geld ist also nicht sein Antriebsmotor. Was dann?
Güzin Kar
Kunst à la Art
Constantin Seibt
Börsewichte
Mathias Plüss
Vorsicht, Wild!
James Hamilton-Paterson
Die unnötigste Sache des Universums
Herfried Münkler
Projektile im Blut
Marianne Fehr
Freunde der Nacht
Interview
Urs Gehriger
«Die Invasion der Immigranten und ihrer Gefolgschaft»
Das Dokument zeigt einen Anschlag auf eine Basis der US-Truppen in Ramadi vom 24. April 2005, ausgeführt durch Mitglieder von Sarkwis Abu Bakr al-Seddiq Brigade.
Nina Streeck
«Es ist dumm, sich kaufen zu lassen»
Als Weltbank-Manager hätte Peter Eigen leicht den Glauben an Staatsmänner verlieren können – hat er aber nicht. Seit zwölf Jahren nun kämpft seine Transparency International gegen die Korruption. Mit einer Waffe, die aus der Mode gekommen ist: Ehrlichkeit.
Nina Streeck
Der beharrliche Weltverbesserer
Daniel Binswanger
Radikal, pauschal, scheissegal
Schon seit Mitte der neunziger Jahre erfüllt er die Hörsäle mit mehr Inbrunst als Foucault und Derrida: Giorgio Agamben. Nun hat der italienische Meister Europas Studenten das Bändchen «Profanierungen» mit auf den Bildungsweg gegeben. Von der Ahnungslosigkeit zur Schrillheit.
Sacha Verna
«Wir sterben alle ohne guten Grund»
Azar Nafisi las Vladimir Nabokov, um zu überleben, und schrieb darüber «Lolita lesen in Teheran». Seit zwei Jahren halten sich ihre Erinnerungen auf der Bestsellerliste der New York Times.
Christoph Kuhn
Atemlose Stimme
Antonio Tabucchis neuer Roman ist...ein einziger Monolog, aus...dem Tod gesteuert und...mit Morphium imprägniert. Also wieder mal ein Traum.
Thomas Widmer
So viel zur Kunst
In «Until I Find You» baute John Irving 117 Figuren ein. Und dabei etwas über Zürich und alles übers Tätowieren.
Julian Schütt
Ist sein Ich ein anderer?
Und wieder eine Vergangenheitsdebatte: Der albanische Schriftsteller und Booker-Prize-Träger Ismail Kadare, geliebt von der westlichen Literaturkritik, soll ein Günstling des Diktators Enver Hoxha gewesen sein. Er selbst inszeniert sich als Wortführer der einstigen Regimegegner.
Tobias Hürter
Fluch nach vorn
Die Steinköpfe auf der Osterinsel haben viel mit der Expansion von McDonald’s zu tun, raunt Jared Diamond. Warum das so ist, sagt der Experte nicht. Und der Laie wundert sich weiter.
Charles Linsmayer
Weiterleben ist die beste Medizin
Die gelernte Schauspielerin Monique Schwitter hat fünfzehn Erzählungen geschrieben. Das macht sie nicht zur schreibenden Schauspielerin, sondern zur Schriftstellerin.
Sandro Benini
«Ein wichtiger Wert, den es zu verteidigen gilt, ist der Humor»
Martin Amis, der Sohn eines noch berühmteren Schriftstellers, hat seine Autobiografie geschrieben. Mit 56. Wer meint, das sei zu früh, hat das Buch also noch vor sich. Beneidenswert.
Wolfram Knorr
Doppelt magisch
Von «Schattenlichter», dem Epos über die Droge Kino, kommt der Leser schwerer weg als von einer Highsmith. Dabei ist es lehrreicher als Goethes «Wilhelm Meister» – denn: Der Schluss leuchtet ein.
Markus B. Schneider
Der Avantgardeoffizier
Diedrich Diederichsen ist Professor für Popkultur. Und so schreibt er auch. Nachzulesen in seiner Kolumnensammlung «Musikzimmer».
Mark van Huisseling
Die Busfahrerin
Eine alte Frau wie Designerin Andrée Putman zu interviewen, ist gewagt – jedenfalls wenn man ihre Antworten nicht mag.
Ulf Poschardt
In zwei Stunden vom Buben zum Greis
Den Mercedes SLR zu fahren, ist, mit Verlaub, Wahnsinn. Dass unser Kolumnist dennoch bei Verstand blieb, ist auch irre.
Christian Seiler
Brust oder Knolle
Thomas Widmer
Total verkalkt
Alex Baur
Leo und Marianne
Der 81-jährige Millionär mag nicht einmal Geld ausgeben für ein ordentliches Gebiss, wohl aber für ein Zeitungsinserat. Er sucht eine «liebe Freundin» und findet eine gestrauchelte Bordellmutter. Sie zeigt ihm, wie heiss der Winter des Lebens sein kann. Nur die Erben des Glücklichen haben seitdem nichts zu lachen.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.