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In dieser Ausgabe
Ausgabe 06. Oktober 2005
Nummer 40
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Christian Seiler und Nadja Athanasiou (Bilder)
Man nehme:
Ein grosses Herz; eine Zunge, die sich von keinem Schickimicki einseifen lässt; mehr Hingabe als Glück; eine ordentliche Prise Lebenserfahrung und: inneres Feuer für zwei. Das ist Marianne Kaltenbach, die Frau, die der Schweiz das Kochen beibrachte.
Christian Seiler
Für Sie
Drei Rezepte für Paare und solche, die es werden wollen.
Aktuell
Seif al-Adel (Mohammad Makkawi)
Das Zeugnis des Saif al-Adel (Mohammad Makkawi)
Urs Gehriger
Saif al-Adel
Julian Schütt
Zu Ende gedacht
Wir haben keine Intellektuellen mehr. Nein, schlimmer: Wir haben nur noch Hans Küng, Tarik Ramadan, Jean Ziegler und Ringierköpfe.
Tobias Hürter
Die Aus-Diät
Jetzt ist es klipp und klar: Fernsehen macht dick.
Marianne Fehr
Voodoo in Basel
Als Mann verkleidet, soll eine verschmähte Geliebte ihre Nebenbuhlerin getötet haben. Auf Fragen zum Tathergang fällt ihr wenig mehr ein als: «Phhuu».
Robert Menasse
Do you really want to hürt me?
Ob die Türkei in die EU darf, sagen Konzerne, Militärs, die USA. Und nicht konservative Parteien. Die sind dazu da, ihre Wahlgemeinde mit Misstönen abzulenken. Eine Polemik.
Lars Jensen
Anna Nicole Smith, Scheinerbin
red
Gesundheit!
Urs Paul Engeler
Gemeinsam gehen wir unter
Ist wirklich die Mehrheit der Schweizer für eine Einheitskrankenkasse? Schon am Suva-Sumpf sieht man, wie einfältig diese Idee ist.
Nina Streeck
Er nimmt das Kabel und meint das Lasso
In einer Nacht-und-Nebel-Aktion kaufte John Malone den Netzbetreiber Cablecom. Solche Überraschungen liebt der sagenumwobene Amerikaner mehr als Geld.Denn er wäre gern: ein echter Cowboy.
Hanspeter Born
Die fünfte Stimme
Die Republikaner wollen endlich und auf lange Zeit hinaus das Sagen haben im Obersten Gericht. Ob sie das mit Bushs Kandidatin erreichen, weiss nicht einmal der Präsident selber.
Lukas Hässig
Einstürzende Altlasten
Die in Verruf geratene Suva riskiert fröhlich weiteren Schaden, nun auf neuem Terrain: Ihre Chefs machen nebenher Privatgeschäfte. Wie immer heisst es... kein Problem.
Marianne Fehr
Druck am Ohr
Bei Anruf Werbung: Die Methoden werden immer aufdringlicher.
Margrit Sprecher
Mann, du störst
In seinem neusten Werk setzt Jean Ziegler seine letzte Hoffnung im Kampf gegen Hunger und Armut auf das Schamgefühl von uns allen. Wohl vergeblich.
Aymo Brunetti
Tanz auf dem Vulkan
Wer schon immer wissen wollte, wieso man die Inflation bekämpfen muss: Der hohe Erdölpreis zeigt es.
Christoph Mörgeli
Sein Name ist Geckeis
Peter Bodenmann
Schweizer Kreuz mit Haken
Weltwoche
Hochglanz und Gloria?
Am liebsten drucken Zeitungsverleger Geld. Deswegen sind für sie Zeitschriften das Aaah und Oooh des Geschäfts. Mal sehen, für wen es tatsächlich ein Geschäft war.
Peter Rothenbühler
Lieber Patrick Frey
Ernst Kindhauser
Jean-Claude Duvalier
Ernst Kindhauser
Buddhadeb Bhattacharya
Ernst Kindhauser
Susanne Wiigh-Maesak
Ernst Kindhauser
Miroslav Blazevic
Ernst Kindhauser
Diane Cilento
Peter Hartmann
Neues Geld, neues Glück
Theres Lüthi
Leo Sternbach (1908–2005)
Sandro Benini
Filiberto Ojeda Ríos (1933–2005)
Michael Krobath
Dame schlägt Mann
Mathias Plüss
Telefonsex und Brotdüfte
Simon Brunner
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man einen Gesprächspartner auf seine Grammatikfehler aufmerksam machen? R. S., Luzern
Urs Gehriger und Gregory Gilbert-Lodge (Illustration)
Der Shooting Star
Abu Mussab al-Sarkawi war bis weit über seine Jugend hinaus bloss ein Taugenichts. Heute ist er al-Qaidas Statthalter im Irak und das grosse Idol der Islamisten – ein Mann der Untat, der auch selber das Messer zückt, um Feinde zu schlachten. Teil I der Serie: sein Aufstieg zum Terrormeister.
Beatrice Schlag
Und wieder eine Rolle vorwärts
Nächsten Monat wird Jodie Foster 43. Dann könnte sie auf 40 (in Worten: vierzig) Jahre im Showgeschäft stolz sein. Für dieses Gefühl ist die zweifache Oscarpreisträgerin aber zu klug. Freude kommt eher auf, weil sie nach «Flightplan» einen Film plant, der es keinem recht machen wird.
Peter Holenstein
Da vergeht sogar Hyänen das Lachen
In der Schweiz ist seit siebzig Jahren eine Abart menschlichen Verhaltens erlaubt, die mit dem niedlich klingenden Begriff «Zoophilie» all jene erfasst, die Sex mit Tieren haben. Was bei der Masse Ekel hervorruft, gehört für geschätzte 80000 inzwischen zum Lifestyle.
Hanspeter Born und Vera Hartmann (Bild)
Der Mann, der Recht hatte
Robert Conquest machte Maggie Thatcher zur «eisernen Lady» und Ronald Reagan zum Gewinner des Kalten Kriegs – allein durch Vor- und Nachdenken. Als Historiker bringt er das Weltgeschehen auf die Reihe, als Dichter alles auf fünf Zeilen.
Güzin Kar
Schicksal schlagen
Constantin Seibt
Heucheln heute
Manfred Bergbauer
Live Aids
Jörg Hess
Tanz die Nahrungsquelle
Herfried Münkler
Marktordnung
Marianne Fehr
«Scheissleben»
Interview
Simon Brunner, Bruno Ziauddin und Helmut Wachter (Bild)
«Jetzt rede auch ich etwas daher»
Wer Wichtiges zu sagen hat, macht nicht viele Worte – das gilt in der Liebe wie beim Fussball. Köbi Kuhn überzeugt auf beiden Gebieten: Er ist seit 40 Jahren Ehemann und noch länger Sportprofi. Dieser Trainer weiss also genau, was Frauen ins Stadion lockt.
Simon Brunner
Tiefstapler aus Leidenschaft
Gion Mathias Cavelty
Schinken im Nebelflor
Daniel Binswanger
Palast der Kulturpolitik
Freunde der Filmgeschichte, schaut nach Paris: Im Parc de Bercy hat die Cinémathèque française eine neue Heimat gefunden.
Wolfram Knorr
N – eine Stadt sucht eine Narbe
Er gab Chicago ein Gesicht: Al Capone, der Mann, der allein die Halbwelt füllte. Um diese Karriere schon zu Lebzeiten verfilmen zu können, musste Howard Hawks gegen Gute und Böse kämpfen.
Stefan Zweifel
Hirn und Weg und Hirn und weg
Vive le Centre Pompidou! Es zeigt eine Dada-Ausstellung, die den Besucher nicht für dumm verkauft. Und dabei nie vergisst, dass er’s ist.
Wolfram Knorr
Oha, pathetische Besserwisser
Claudia Spinelli
Erst die, dann Dada
Elsa von Freytag-Loringhoven ist die Mutter des Suppendosenpop. Das Zürcher Cabaret Voltaire zeigt’s den undankbaren Urenkeln.
Daniel Kothenschulte
«Alles muss leicht sein? So ein Blödsinn!»
Terry Gilliam drehte «The Brothers Grimm» und tötete die Nerven der Brüder Weinstein – alles für Don Quijote. Von Daniel Kothenschulte
Peter Rüedi
Wo Ruhe herrscht
Lizz Wright duldet keine Ausrufezeichen. Dabei hat es eins verdient!
Albert Kuhn
Fortsetzung erfolgt
Experten sind auch nur Irrende: Franz Ferdinand haben ihr zweites Album abgeliefert und sind trotzdem nicht tot.
Mario Gerteis
Für Patriohren
Lied Vaterland: 375 Hymnen, eingespielt vom Radio-Sinfonieorchester Bratislava.
Hanspeter Born
Der grosse Lord
Allein die Aussicht auf einen Termin bei Ralf Dahrendorf ist jede Reise wert. Mann, diese Aussicht!
Ulf Poschardt
Oh, la la déesse
Citroën DS, oder: Jede Revolution beginnt auf der Strasse, aber nur eine wurde vom Himmel geschickt.
Christian Seiler
Der Chef empfiehlt
Thomas Widmer
Sergio-Leone-Groove
Thomas Zaugg
Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Hegel
Wieder und wieder und immer wieder versucht der Geheimrat aus Weimar, die «Phänomenologie des Geistes» zu fassen, doch, ach, er fasst sie nicht. War das Geld, mit dem er den 21 Jahre jüngeren Philosophen unterstützt hatte, für die Katz? Auf jeden Fall der Beginn einer gefühlten Freundschaft.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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