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In dieser Ausgabe
Ausgabe 29. September 2005
Nummer 39
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Ingolf Gillmann
Ecke Homo
Constantin Seibt
Rebellion: 5
David Signer
Es war einmal
James Hamilton-Paterson
Darwinci
Herfried Münkler
Über Lieferungen
Marianne Fehr
In der Wolle
Aktuell
Markus Somm
Good Morning, America
Die Schweiz hat fast alle offenen Geschäfte mit der Europäischen Union erledigt und kann jetzt nach Westen streben. Eine überfällige Rückkehr.
Beatrice Schlag
Das Gelbe vom Ei
Vor Olympia 2008 trainieren Chinesen, sich zu benehmen.
Mathias Plüss
Pfeil und grosser Bogen
Selbst der grosse Aristoteles dachte zu kurz: Dass Störche sehr wohl Zugvögel sind und sich nicht in Höhlen verstecken, kam erst raus, als einer am Stiel geflogen kam.
Alain Zucker
Warmer Regen nach dem Sturm
Kaum haben sie das Elend hinter sich, sollen aus New-Orleans-Rückkehrern Versuchskaninchen werden: Die Politiker planen mit ihnen die beste Gesellschaft. Koste es, was es kosten wird.
Nina Streeck
Gudrun Schyman, Extremfrau
Urs Paul Engeler und Markus Schär
Gespaltene Seelen
Heinrich L. Wirz
Balken in der Luft
Das Militärdepartement will im Eiltempo einen Helikopter beschaffen und kürzt dafür sogar die Dienstwege ab. Jetzt muss das Ding nur noch gebaut werden.
Urs Paul Engeler und Markus Somm
«Stopp, stopp, stopp!»
Wohin bewegt sich denn nun die Schweiz? Geht sie wirklich näher auf die Wachstumsmärkte in den USA und Asien zu – oder in die EU? Bundesrat Joseph Deiss nach dem Ja zur erweiterten Personenfreizügigkeit.
Henryk M. Broder
Ich will, also bin ich
Gerhard Schröder führt sich auf wie ein Boxer, der das ...8...9...Aus... des Ringrichters nicht gehört hat. Und der Gewinner geht mit ihm tatsächlich in die nächste Runde.
Christof Moser
Das Vermächtnis des Poltergeists
Die SVP muss Christoph Blocher folgen, ihm also auch von der Opposition in die Regierung. Doch sie hat das treue Fussvolk am rechten Rand gegen sich. Und die Zeit.
Reiner Eichenberger und Sandra Keller
Wie zerronnen, so gewonnen
Viele Regeln verderben den Spass und sorgen bloss für Probleme. Die Schweizer Kasinos sollten alle Einsätze zurückzahlen: Das wär der Jackpot für alle.
Serge Gaillard
Dümpler ertrinken schneller
Alte Wahrheit aus aktuellem Anlass: Gibt der Staat in harten Zeiten Geld aus, erspart er sich den Stillstand.
Christoph Mörgeli
Unverfroren unbürokratisch
Peter Bodenmann
Ei unterm Teppich
Weltwoche
Genosse Journalist
Wenn Zeitungen, Radio und Fernsehen nicht mehr die Ansichten grosser Teile der Bevölkerung vertreten, herrscht Meinungskommunismus. Verstanden!
Peter Rothenbühler
Lieber Matthias Ackeret
Ernst Kindhauser
Muktaran Mai
Ernst Kindhauser
Peter Dorje
Ernst Kindhauser
Jack La Motta
Ernst Kindhauser
Alain Delon
Ernst Kindhauser
Halle Berry
Peter Hartmann
Die Zenn-Methode
Jonathan Fischer
Jonathan Fischer
Alain Zucker
Mark Matthews (1894–2005)
Pierre Heumann
«Der Tag wird kommen»
Ernst Kindhauser
Die eiserne Lady
Franziska K. Müller
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf frau ihren Geldbeutel in der Gesässtasche tragen? Christian Hochuli-Scheuzger, Filzbach
Markus Schneider und Noë Flum (Bild)
Die unheilbare Allianz
Jeden Herbst fühlen wir Schweizer uns schlecht – dann nämlich steigen die Krankenkassenprämien. Aber deswegen gleich losjammern? Wir bezahlen doch nur, was wir vom Gesundheitswesen verlangen und auch bekommen: mehr, mehr, mehr. Erkundungen an der Schmerzgrenze.
Christoph Neidhart
Alles wagen
Toyota ist schneller – im Denken. Der Welterfolgskonzern, vor wenigen Jahren noch belächelt wegen seiner äusserst praktischen, jedoch seelenlosen Fahrzeuge, ist im Jahr 2005 dort, wo viele seiner Konkurrenten nie hinkommen werden.
Lars Jensen
Moss wanted
Seit Charles und Diana hat kein Paar die Scheinwelt mehr erregt als Kate Moss und Pete Doherty. Drogen, Sex, Schläge – das Model und der Punkpoet gaben der Boulevardpresse ihr täglich Brot. Doch dann zeigte der Daily Mirror, was jeder wusste. Das war zu viel des guten Schlechten.
Nils Michaelis
Die Sex-Pistols-Welle
Von Franz Ferdinand bis Pete Doherty: Wie neue britische Bands die Verschwendung der Jugend feiern.
Interview
Lukas Hässig und Herbert Augsburger (Bild)
«Ich hatte nichts zu geben»
Pieter Bouw, zurückgetretener Swiss-Präsident, geht als jener Manager in die Geschichte ein, der tat, was er schon lange tun wollte: die Airline den Deutschen verkaufen. Das schaffte der Niederländer, weil er begriffen hatte, wie die Schweiz funktioniert. Sagt er.
Sandro Benini
Der König der Indianer
Seine Visitenkarte schmückt ein Kokablatt; und wenn es um Sozialpolitik geht, nennt er Fidel Castro als Vorbild: Eliteschreck Evo Morales, 46, will Präsident Boliviens werden – und nur ein Wunder kann das verhindern. Oder George W. Bush.
Christian Seiler
Ende einer Dienstfahrt
Am 25. September 2005 starb in der Formel 1 der Rock ’n’ Roll: Fernando Alonso wurde Weltmeister. Aber nicht irgendeiner. Er ist der erste spanische und der jüngste Schnellste unserer Zeit – und nicht minder erstaunlich: noch blasser als Michael Schumacher. Wie konnte er so weit kommen?
Thomas Widmer und Dan Cermak (Bild)
«Jetzt aber ernsthaft»
Wer je überlegt hat, was er von Roman Kilchspergers und Chris von Rohrs Late-Night-Show erwarten darf, kann nun mit dem Überlegen aufhören: «Höschen runter, Hirn abschalten» wird es nicht sein. Das ist eine gute Nachricht. Oder nicht?
Thomas Widmer
Die Music-Stars
Gion Mathias Cavelty
Kurt Felix zeigt es allen
Ulrich Binder
Rosen aus dem Rinnstein
Wie wertvoll sind eigentlich private Digitalbilder im Internet? Die Weltwoche blätterte in Logbüchern, auf Deutsch: Blogs.
red
Belletristik
red
Sachbücher
Thomas Widmer
Apropos Steve Tesich
Wolfram Knorr
Herz, was willst du weniger?
Wann kommt er, der Junge auf dem weissen Pferd? Joe Wright beleuchtet in Jane Austens «Pride and Prejudice» den gehobenen Heiratsmarkt im England des 19. Jahrhunderts. Romantik ohne Zuckerguss.
Wolfram Knorr
Liebesschwüre, gereimt
Arno Luik
Sein letzter Coup, Ehrenwort
Lieber in der Hölle herrschen als im Himmel dienen? Keine Frage für Ludwig Lugmeier. Der deutsche Grossgangster schrieb im Zuchthaus seine Biografie und sprach mit Arno Luik.
Hans-Peter Kunisch
Schlechte Zeiten, gute Seiten
Gangster, Dompteur, Schiffsjunge: Ludwig Lugmeier lebte seine Fantasien aus. Deshalb schreibt er auch so unspiessig.
Claudia Spinelli
Terrorbewältigung
Von einem, der auszog, das Fürchten zu lehren: Christoph Büchel befasst sich mit Gewalt.
Mario Gerteis
Urvater unser
Wie die Leipziger Kapellmeister Blomstedt und Chailly ihren seligen Vorgänger ehren.
Peter Rüedi
Opas Maximum
Der 73-jährige Berufsbasler George Gruntz plant, schreibt, arrangiert, komponiert und spielt wie nie.
Albert Kuhn
Jackson the Ripper
Endlich ein paar Nachrichten aus dem späten 21. Jahrhundert. Das Warten hat sich gelohnt: Sie tun sehr weh.
Albert Kuhn
Auf dem Friedhof
Albert Kuhn
Im Herzen
Albert Kuhn
Mark van Huisseling
Die Vinaigrette
Als Weltstar ist Boris Becker Weltklasse. Und als Interviewpartner? Na ja – auf alle Fälle braucht er keine Balljungen.
Ulf Poschardt
Politisch Verfolgte geniessen BMW
Wenn Rot-Rot-Grün Deutschland regiert, findet die Leistungselite Unterschlupf im neuen M5.
Christian Seiler
Ausflug ins Grüne
Thomas Widmer
Wo ist Heidi?
Daniel Binswanger
Tristan Egolf und Marie Modiano
Es war, wie ein Amerikaner sich l’amour vorstellt: Der Punk-Rocker will Schriftsteller werden, trampt barfuss durch Europa und verzaubert die Tochter eines Pariser Grossliteraten. In ihrem Mädchenzimmer schreibt er einen Roman, den auch William Faulkner nicht besser hinbekommen hätte. Elf Jahre später fällt ein Schuss.
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