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In dieser Ausgabe
Ausgabe 11. August 2005
Nummer 32
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Richard Herzinger
Die Achse der Nervösen
Im deutschen Wahlkampf fürchten die Union und die Sozialdemokraten die linke Konkurrenz so sehr, dass sie nur einen Ausweg haben – die grosse Koalition.
Alex Baur
Die Heilarmee
Was 88 und Consdaple mit Rechtsextremen zu tun haben.
Joscha Remus
«Im All sind wir halbe Krüppel»
Nach dem Flug der «Discovery» sollten die Menschen endlich auf dem Boden bleiben, sagt Stanislaw Lem, der Grossmeister der Science-Fiction.
Lukas Hässig
Schlechte Nachrichten für die Volksseele
Die Manager der Swissair haben das Grounding verschuldet, das weiss doch jeder. Jetzt reden die Anwälte der Beklagten. Vorläufiges Urteil: Versagen ist nicht strafbar.
Oliver Gehrs
Friede Springer, Dame und Verlegerin
Urs Paul Engeler
Blochers Horchposten
Die Regierung sieht sich von den erstarkten Kantonen bedrängt. Als Gegenwehr will der SVP-Justizminister einen neuen «Informationsbeauftragten» installieren.
Urs Paul Engeler
Meinungsfrei
Jana Hensel
Proletarier neuer Länder
Die 39-jährige Sabine H. aus Brandenburg hat neun ihrer dreizehn Kinder nach der Geburt getötet und in Blumenkästen vergraben. Niemandem will etwas aufgefallen sein. Erstaunlich auch: Nach gesellschaftlichen Gründen darf nicht gesucht werden.
Pierre Heumann
«Wir glauben an den Tod»
Die letzte Stunde eines Selbstmordattentäters sei bei den Engeln registriert, sagt Hisbollah-Führer Naim Kassem. Die USA hingegen können nicht mit himmlischer Ruhe rechnen.
Kurt Schiltknecht
Meine Grippe gehört mir
Will der Staat ein Gesundheitswesen, das diesen Namen verdient, muss er nur eines tun: nichts.
Christoph Mörgeli
Kollege Leuenberger
Peter Bodenmann
Bildsturm
Sat 1: Geschäftsführer Roger Schawinski. Die Welt: Chefredaktor Roger Köppel. Zwei erfolgreiche Schweizer Springer in fremden Landen und Diensten.
Weltwoche
Wenn sich Bär und Lama gute Nacht sagen
Welche Zeitungsredaktionen können das Sommerloch am besten mit eigenen Ideen füllen? Auf diese Frage gibt es leider keine gute Antwort.
Peter Rothenbühler
Lieber Samuel Schmid
red
Muammar Gaddafi, Otto Graf Lambsdorff, Rebiya Kadir, Jimi Hendrix, Amanda Griffiths
Peter Hartmann
Hexle fährt Porsche
Sandro Benini
Ibrahim Ferrer (1927–2005)
Hanspeter Born
Robin Cook (1946–2005Robin Cook (1946–2005)
Pierre Heumann
So Gott will
Hanspeter Born
Für die Ewigkeit
Franziska K. Müller
Darf man das?
Darf man sich als verliebtes Paar im Restaurant über den Tisch küssen? Patrick Harter
Nancy Jo Sales
Kennen Sie Angelina Jolie?
Jeder, der in den letzten paar Jahren an einem Kiosk vorbeigekommen ist, wird die Frage etwa so beantworten: Sie ist schön, reich, klug, Oscarpreisträgerin, Mutter – und eventuell legt sie gerade einen Pitt-Stopp ein. Doch wie sieht die Frau hinter den Schlagzeilen aus?
Christof Moser
Kein Licht am Ende des Tunnels
Ausgerechnet in der Eisenbahnergemeinde Erstfeld träumen Jugendliche nicht mehr davon, Lokomotivführer zu werden – mehr und mehr Deutsche rollen von hier aus billiger durchs Land. Und wenn erst die Neat da ist, wird das Erwachen böse wie nie.
Peter Böhm
Der graueste Flecken auf Erden
Verglichen mit Turkmenistan ist Nordkorea heiter. Der Herrscher dieser gewesenen Sowjetrepublik benimmt sich wie ein kindischer Gott, der sogar die Monatsnamen ändert. Zum ersten Mal seit vierzehn Jahren liess er nun einen westlichen Journalisten in sein Reich.
Felix Hasler
Die Pille danach
Wissenschaftler warnten, dass bereits geringe Mengen Ecstasy Parkinson verursachen. Nun haben sie herausgefunden: Der Stoff frisst nicht nur Löcher ins Hirn, sondern auch Ängste auf. Gut dosiert kann die Partydroge Vergewaltigungsopfer oder Kriegsheimkehrer von ihren Traumata befreien.
Julian Schütt
«Sind Sie fertig? Ich habe zu arbeiten»
Marcel Reich-Ranicki wird Literaturpapst genannt – das ist dumm. Denn ein Papst interessiert sich nicht für Erotik und seine Sprache ist selten saftig. Besser also: MRR ist ein 85-jähriger Popstar, der sein Publikum mit Buchkritiken sehr unterhält. Ein Gespräch mit Furcht im Nacken.
Michael Bischoff
Ein big Mac fürs Leben
Das Schicksal würfelte nicht gut für Steve Jobs. Wie der Apple-Mann dennoch reich und gesund wurde, erzählte er jetzt Studenten.
Güzin Kar
Freierpass
Constantin Seibt
Sterben daheim
Tobias Hürter
Chaos im Rechner
Jörg Hess
Orale Geschichte
Herfried Münkler
Waffenruhe
Marianne Fehr
Klau, schau, wem
Interview
Alain Zucker
«Jede Religion ist die falsche Religion»
Es muss furchtbar anstrengend sein, sich stets im Recht zu fühlen. Peter Singer, Ethiker in Princeton, hält’s aus. Und solange ihn niemand davon überzeugen kann, dass man schwerbehinderte Kinder nicht töten darf, bleibt er dabei.
Alain Zucker
Der Kompromisslose
Gion Mathias Cavelty
Der Mund, Quelle von vielem
Marc Bodmer
DD, wie dolle Dinger
Die durchschnittliche Videospielheldin hat überdurchschnittlich grosse Brüste. Schön für den Spieler, der sie steuert: Sein Gegner vergisst vor lauter Staunen die Deckung.
Wolfram Knorr
Der Würgeengel
Geld für die Mafia, Fellatio fürs Volk: «Inside Deep Throat», die Dokumentation über den phänomenalen Siebziger-Jahre-Porno, hat ihre Reize. Doch da war mehr drin.
Wolfram Knorr
Etwas überzuckert
Rolf Holenstein
Habemus filios
Heilige Väter liessen sich von Frauen nicht nur beraten, sondern auch Kinder schenken. Autor Alois Uhl klärt auf.
red
Bestseller
red
Apropos Ludwig Hasler
Claudia Spinelli
Glanz anders
In der Sommerausstellung von Luzern endet die Suche nach der verlorenen Schönheit.
Mario Gerteis
Ein starkes Stück
Carlos Gomes hämmerte ungerührt drauflos. So schlug er gar den frühen Verdi.
Albert Kuhn
Merci für den Rock
Vierzig Jahre war Trauerspiel. Jetzt aber: Die Franzosen fassen Gitarre und Bass richtig an.
Albert Kuhn
Hard-Fi, Kid 606, Heather Nova
Mark van Huisseling
Der Kopfstand
Was macht ein Star-Interviewer, wenn er keinen Star kriegt? Ein Interview mit Adolf Ogi.
Ulf Poschardt
Treib gut
Der Sommer gibt zu denken, denkt unser Kolumnist (nicht im Bild) auf seiner aufgeblasenen Plastikmatte – und das ist erst der Anfang.
Christian Seiler
Vom Gemüse allein
Thomas Widmer
Auf ein Wort
Gieri Cavelty
Katia Mann und Thomas Mann
Da konnte er noch so laut klopfen – sie liess den Alltag nicht in sein Arbeitszimmer rein. Ihr Mann hingegen musste nur leise an die Schlafzimmertür pochen – und sofort liess sie ihn raus. Über die Früchte ihrer Liebe wird heute noch gesprochen, ganz gross am kommenden Samstag. Zum Glück ein 13.
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