window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 04. August 2005
Nummer 31
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Franziska K. Müller und Gunnar Knechtel (Bilder)
Dr. Drews, immer zu Diensten
Seit «Onkel Jürgen» auf den Schultern und aus den Ohren Haare wachsen, operiert er nicht mehr nur unter der Gürtellinie, sondern auch mit Fremdwörtern. Franziska K. Müller (Text) und Gunnar Knechtel (Bild) besuchten den König von Mallorca.
Ayaan Hirsi Ali
Der Fluch des Propheten
Ungläubige dürfen abgeschlachtet werden, predigte Prophet Mohammed. Solange die Muslime an dessen Unfehlbarkeit festhalten, ist der Terrorismus nicht zu bremsen.
Mathias Plüss
Des Wanderers Gipfel
Wie hoch hinaus kommt ein einfacher Berggänger ohne Pickel und Seil? Auf genau 3610 Meter. Unser Autor hat’s ausprobiert.
Pierre Heumann
Prinzendämmern
Nach dem Tod des Königs wartet auf den Nachfolger eine Entscheidung: Wo soll es hingehen mit dem Hause Saud? Richtung Westen oder zu den Fundamentalisten?
Susanne Simon
Ljiljana Zelen-Karadzic, Radovans Goldstück
Urs Paul Engeler
Zauberhafte Finanzakrobaten
Die Budgetplanung 2006 beruht auf kreuzfalschen Annahmen. «Das gleichen wir mit dem K-Faktor aus», beruhigen die Schlaumeier vom Finanzdepartement.
Urs Paul Engeler und Markus Schär
«Solche Sachen passieren»
Peter Rüedi
Unerwiderte Liebe
Das Verhältnis zwischen Deutschschweizern und Tessinern ist kompliziert. Die Besucher würden gern umarmt werden. Den Einheimischen wäre etwas mehr Respekt genug.
Lukas Hässig
Ausländer rein
Schweizer Industriemanager dösen, statt Firmen zu kaufen. Immerhin: Werden sie selbst übernommen, können ihre ausländischen Nachfolger die besseren Heimatschützer sein.
Aymo Brunetti
Die Status-quo-Illusion
Altbewährtes beizubehalten, mag bei der Zahnpasta ein gutes Motto sein. In der Politik ist es das nicht.
Christoph Mörgeli
Gerangel ums Rütli
Peter Bodenmann
Stützli-Fussball
Weltwoche
«Blocher beleidigt Calmy-Rey!»
Nicht mehr als eine warme Jahreszeit: Das wäre der Sommer ohne das Sommertheater. Aber wo ist es nur? Nur hier, auf dieser Seite (Auflösung nach dem achten Akt).
Peter Rothenbühler
Lieber Renzo Blumenthal
Ernst Kindhauser
Kim Cattrall
Ernst Kindhauser
Mark Warnecke
Ernst Kindhauser
Julia Roberts
Ernst Kindhauser
Repliee Q1
Nina Streeck
Wim Duisenberg (1935–2005)
Till Linke
John Garang (1945–2005)
Peter Hartmann
Der Haifisch, der hat Augen
Christof Moser
Die sinnlosesten Gesetze
Peter Hartmann
Zeiten, Läufe
Güzin Kar
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man nur fünfzig Prozent arbeiten und die andere Hälfte zum Leben verwenden? Beni Hunziker, Netstal
Urs Gehriger und Simon Brunner
«Mum, Dad, wieder Schwein gehabt»
Wie denken sie über den Krieg? Was machen sie in der Freizeit? Was steht in ihrem letzten Brief? US-Soldaten über Alltag, Einsätze, Ängste und Sehnsüchte. Feldpost aus dem Irak.
Urs Gehriger
Improvisieren in Bagdad
Im Irak scheint ein Frieden weiter weg denn je. Aber es gibt auch gute Nachrichten. Eine Zwischenbilanz.
Margrit Sprecher
Die Sternsammler
An der Ecole hôtelière in Lausanne wird gelehrt, was dem Schweizer Tourismus fremd geworden ist: dass Gäste beherbergen Freude machen soll. Die Absolventen der Fachhochschule leiten weltweit die edelsten Luxushotels.
Ludwig Hasler
Mensch Buddha
Er schuf eine Religion ohne Gott, eine Lehre ohne Dogmen, eine Anleitung zur Seelenrettung ohne Missionsdrohung. Auch nach 2500 Jahren wirken die Ideen des grössten Weisen Asiens auf rätselhafte Art zeitgemäss und unverbraucht.
Ingolf Gillmann
Sind Sie reif für die Erleuchtung?
Der Dalai Lama erhellt dieser Tage das Land. Ob Sie bereit sind, Seiner Heiligkeit auf dem Weisheitspfad zu folgen, sagt Ihnen dieser Test. Dalai sein – pardon: dabei sein – ist alles.
Peter Holenstein und Stephan Schacher (Bild)
Marke Solari
Was er schon alles war: Tourismusdirektor, Bundesratsdelegierter, Migrosdelegierter, Vize-CEO bei Ringier, Berater der Credit Suisse. Auch als Präsident des Filmfestivals Locarno beweist Marco Solari sein grösstes Talent: sich unangreifbar zu machen.
Güzin Kar
Gattungsgrenzen
Constantin Seibt
Höllenprediger
David Signer
Wurzeln der Wut
James Hamilton-Paterson
An Schlafes Schwelle
Herfried Münkler
Krisenherde II
Marianne Fehr
Nette Nachbarn
Interview
Markus Schär und Jørn Tomter (Bild)
«Es ist eine sehr konservative Idee, dass der Markt gerecht sei»
Billigjobs, Stellenlosigkeit, Ich-AGs: Im modernen Kapitalismus wissen die meisten Menschen kaum noch, wo sie hingehören. Deshalb träumt der Soziologe Richard Sennett von einer Revolte gegen das neoliberale Regime.
Markus Schär
Radikaler Bohémien
Gion Mathias Cavelty
Schleichwerbung für Pitralon
Albert Kuhn
Ohne Herz das alte Lied
1995 verarbeitete Produzent Glen Ballard die hysterischen Schreie von Alanis Morissette zu einem unvergesslichen Album. 2005 erscheint die Akustik-Version. Glückwunsch?
Albert Kuhn
Offene Fenster
Albert Kuhn
Zirpen hören
Albert Kuhn
Endlich draussen
Wolfram Knorr
Krieg der Welten
In Los Angeles begegnen sich Schwarze und Latinos, Weisse und Asiaten, Reich und Arm. Davon erzählt das Kinoereignis der Saison, «Crash». Das heisst Unfall, hier jedoch: Hass.
Wolfram Knorr
«Mir fehlen die Berührungen»
In Amerika spürt «Crash»-Regisseur Paul Haggis die Angst an jeder Ecke. Er möchte nach Paris.
Wolfram Knorr
Revolutionäre Zellen
Sandro Benini
Nachts, wenn die Tentakel lauern
Der Spanier Albert Sánchez Piñol begeistert mit seinem Erstling Leser und Kritiker. «Der Rausch der Stille» ist trotzdem nur bedingt ein Vergnügen.
red
Belletristik
red
Sachbücher
Thomas Widmer
Apropos Mo Hayder
Claudia Spinelli
Die Erotik der Ambivalenz
Der Belgier René Magritte hat die Malerei revolutioniert. Wie kein anderer erkannte er die Faszination des Gegensatzes.
Peter Rüedi
Fantastisch
Michael Galasso spielt die Soundtracks zu Bildern, die man erst noch träumt.
Mario Gerteis
Kammermusik
Der Geiger Christian Tetzlaff ist Artiste Etoile beim Lucerne Festival. Achten Sie auf Ihr Herz.
Mark van Huisseling
Mister E
Bernie Ecclestone bleibt ruhig, wenn man ihm unbehagliche Fragen stellt. Acht Milliarden auf der Bank machen ziemlich cool.
Ulf Poschardt
Drive ins Kino
Es ist unbequem, unsicher und altmodisch. Besser als im Yellow Cab fährt man nicht durch die Hauptstadt der Welt.
Christian Seiler
Durst!
Thomas Widmer
Zum Usbeken
Christoph Neidhart
Jossif Stalin und Nadja Allilujewa
Er hätte auch ihr Väterchen sein können, vielleicht war er es wirklich. Die Minderjährige verehrte den Revolutionär, der genoss es, machte sie zu seiner Sekretärin und bald zum Mütterchen zweier Kinder. Dann kam der grosse Frost, und sie beging Selbstmord – dabei war sie in jener Nacht besonders schön.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.