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In dieser Ausgabe
Ausgabe 30. Juni 2005
Nummer 26
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Beatrice Schlag
Mächtige Frisur
Wie viel Frau steckt in einer Politikerin? Dass man im dritten Jahrtausend diese Frage stellt, sagt doch einiges.
Thomas Widmer
Heiss und Heissa
Der Sommer bisher: erstklassige Literatur.
Nina Streeck
Der neue Trend: Man zeigt wieder Gewissen
Niemand hat heute noch Zeit, sein Herz auf der Zunge zu tragen. Also zeigt der moderne Betroffene sein Anliegen als Armband: schwarzweisse sind gegen Rassismus, gelbe gegen Krebs.
Urs Paul Engeler
Nationale Einfalt
Von Genf bis St. Gallen plappern alle Blätter unisono eine Krippenförderungs-Studie nach. Die Schweiz wird reif für ein Einheitsmedium.
Alain Zucker
«Nicht konkreter»
9 1/2 Stunden mit Micheline Calmy-Rey in Washington.
Richard Herzinger
Horst Köhler, Kanzlermacher
Urs Paul Engeler
Übel riechende Fiskusblüten
Bern ist die «Steuerhölle» der Schweiz: Weil Grossverdiener Rekordabgaben zahlen müssen, verlassen sie den Ort in Scharen. Leider wird aus dem Schaden niemand klug.
Urs Paul Engeler
Verkehr und Frau
Daniel Ammann
Die Fallensteller vom Dienst
Weltwoche vom 30. Juni 2005Die Bundesanwaltschaft will einen bislang unbescholtenen Bankier der bandenmässigen Geldwäscherei überführen. Weil sie keinen Beweis findet, beschafft sie sich selber einen – mit fragwürdigen Methoden. Protokoll eines Debakels.
Christoph Neidhart
Ein riesengrosses Missverständnis
Das Reich der Mitte wird am liebsten als Reich des Bösen dargestellt: Es sei ein Billiglohnland, das unsere Arbeitsplätze vernichte. Alles falsch.
Stéphane Zindel
Männerbande
Die Löcher in den Pensionskassen des Bundes sollen mit viel Steuergeld gestopft werden. Dafür sorgt eine Gruppe von guten alten Freunden.
Aymo Brunetti
Zwei Wege führen nach Kioto
Der Markt allein kann den CO2-Ausstoss nicht reduzieren. Also muss der Bundesrat am Gashahn drehen.
Peter Bodenmann
Von Peter Bodenmann
Bund, Kantone, Gemeinden und ihre Unternehmen bauen zu teuer. Und investieren zu wenig in unsere Infrastruktur.
Christoph Mörgeli
Per-saldo-Franz
Weltwoche
Geld ist wieder druckbar
Wer Erfolg haben will, muss die Erfolgreichen der Branche jagen. Nur auf dem Boulevard lohnt es sich nicht, nach Gold zu suchen.
Peter Rothenbühler
Liebe Ingrid Deltenre
Ernst Kindhauser
Wafa al-Biss
Ernst Kindhauser
Boxenluder
Ernst Kindhauser
Christian Herder
Ernst Kindhauser
Stéphanie Berger
Ernst Kindhauser
Silvio Berlusconi
Peter Hartmann
Oma gibt Gas
Mathias Plüss
Ludwik Wrona (1921–2005)
Ernst Kindhauser
Jaime Sin (1929–2005)
Christof Moser
Hupen mit Tao
Lars Jensen
Deutschlands Glücksdroge
Güzin Kar
Leser fragen, Die Weltwoche antwortet.
Darf man Scheidungen fotografieren? Denn Hochzeiten werden immer, Scheidungen dagegen nie fotografiert, obwohl beides freudige Ereignisse sein können. Volker Erlbruch, D-Schwelm
Julian Schütt und Oliver Lang (Bilder)
Herrlich bieder
Vor hundert Jahren feierten Architekten nicht sich, sie huldigten der Landschaft und den Bauherren. Ihre im «Heimatstil» entworfenen Häuser waren das, was «Hüsli» gern wären: Quellen des Glücks. Nie war das Ursprüngliche so modern wie heute.
Sandro Benini
Ausser Tränen nichts gewesen?
Wenn Politiker ihre Wahlversprechen nicht halten, ist das eben so. Von Lula da Silva haben die Brasilianer aber mehr erwartet als Hoffnungsmacherei: Ihr «kleiner Lula» sollte Armut und Korruption bekämpfen. Doch die Wirklichkeit lässt den Mythos verblassen und den Präsidenten weinen.
Alex Baur und Linda Graedel (Illustration)
Blaues Wunder vor Gericht
Der Prozess gegen den Chefchirurgen Jochen Lange in St.Gallen ist eine Warnung an alle, die auf eine schnelle Klärung im «Fall Turina» hoffen. Denn wenn Ärzte versagen, stösst die Justiz bald an ihre Grenzen.
Urs Gehriger und Isabelle Eshraghi (Bilder)
Frei am Steuer
Laleh Seddigh ist Irans schnellste Rennfahrerin und das Liebkind der Schickeria. Seit der Wahl vom Wochenende gehört sie zu den Verlierern im Gottesstaat.
red
Máximo Lieder
Am Samstag wird Bob Geldofs Live 8 über uns kommen, das Monsterkonzert zur Verbesserung der Menschheit. Zum Trost hat die Weltwoche 49 Musikstücke zusammengestellt, die die Welt politisch wirklich bewegten. Von der «Muette de Portici» etwa können die Belgier seit 1830 ein Lied singen.
Silvio Borner
Ich bin gern einer von denen
Der wahre Neoliberale ist für einen Staat, der stark ist. So stark, dass der sozial- und christlichdemokratische Umverteilungswahn keine Chance hat. Zur Ehrenrettung einer Vision.
Güzin Kar
Abgefahren
Constantin Seibt
Ausgelacht
Theres Lüthi
Milchterror
Jörg Hess
Ein Leben in Zeitlupe
Herfried Münkler
Staat der Gewalt
Marianne Fehr
Hahnenkrampf
Interview
Hanspeter Born und Alastair Thain (Bild)
«Tony Blair, Sie sind ein Bastard»
Es gibt mehr Antworten als Fragen auf der Welt. Deshalb sagt der britische Anthropologe Alan Macfarlane: Klüger wird, wer vergisst, was er je gelernt hat. Unumstössliche Erkenntnisse gibt es dennoch, etwa zum Demokratieexport und zu seinem Premier.
Hanspeter Born
Der Weise von Cambridge
Daniel Binswanger
Zwischenbericht von der Tour
Gion Mathias Cavelty
Herzinfarkt inklusive
Roland Barthes
Mal Epos, mal Roman
Gedanken von Roland Barthes zur Tour de France, aufgeschrieben 1955 und immer noch so glänzend wie eine Felge vor der ersten Etappe.
Wolfram Knorr
Es ist nicht alles Colt, was glänzt
Bevor John Wayne den High Noon zum High End machte, ritt er als Sonnyboy durch die Prärie. In seinen frühen Filmen zog er an der Friedenspfeife schneller als sein Schatten. Big Shot!
Wolfram Knorr
Sehr komisch, Kim Jong Il
red
Belletristik
red
Sachbücher
Annette Scharnberg
Apropos Charles Lewinsky
Claudia Spinelli
Schmerztherapie
Artur Zmijewski macht Auschwitze.
Mario Gerteis
Für Ohren mit Kopf
Was macht eigentlich der Sänger Fischer-Dieskau? Er spricht.
Peter Rüedi
Sockelflucht
Mit 73 wohnen die meisten Stars nur noch im goldenen Gestern. Wayne Shorter hingegen bläst sein eigenes Denkmal um.
Albert Kuhn
Coolplay
Der Tragikpop des norwegischen Duos Röyksopp lässt harte Männer überlegen, ob sie nicht doch tanzen sollten.
Albert Kuhn
Missy Elliott, Missy Higgins, Sleater-Kinney
Mark van Huisseling
Das Glück korrigieren
Wie der Ostschweizer Winzer Urs Pircher dem Glutsommer 2003 einen erfreulichen Blauburgunder abtrotzte.
Ulf Poschardt
Zwischen Leitkultur und Leitplanke
Der Volvo-Jeep macht schlank: Da in ihn so viel zeitgenössische Kunst passt, muss der Sammler auf teure Restaurantbesuche verzichten.
Christian Seiler
Fast hitzefrei
Thomas Widmer
Piora ohne Probleme
Mario Gerteis
Gustav Mahler und Alma Mahler
53 Jahre hat sie ihren ersten Mann überlebt. Nach seinem Tod heiratete die selbsternannte Muse noch zwei Berühmtheiten, zwischendurch und danach löschte sie ihre Lust mit diversen Liebhabern, darunter auch mit einem Priester. Von den neun Jahren ihrer frühen Ehe kam sie aber nie los. Und was hätte er dazu gesagt? Ach, Almschi.
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