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In dieser Ausgabe
Ausgabe 23. Juni 2005
Nummer 25
Einleitung
red
Editorial
Constantin Seibt
Geiz oder Ehreiz
Mathias Plüss
Plancker Unsinn
James Hamilton-Paterson
Absolut fantastisch
Herfried Münkler
Bettler Napoleon
Marianne Fehr
Von A nach Weh
Aktuell
Beda M. Stadler
Ein Herz für die Schwarzwaldklinik
Mit dem Fall Voser am Zürcher Unispital beginnt die moralische Diskreditierung der Spitzenmediziner.
Ingolf Gillmann
Die Wallfahrt
Pink Floyd bauen wieder eine Mauer auf. Zwischen sich und uns.
Lukas Hässig
Das Leck im Paradies
Brisante Kundeninformationen der Julius Bär landeten bei den US-Steuerbehörden, vermutlich von einem Ex-Mitarbeiter zugespielt. Ein Alptraum für die Traditionsbank.
Mario Vargas Llosa
Ärmste Teufel
In England verschwinden jedes Jahr Hunderte Mädchen und Jungen afrikanischer Herkunft. Wenn sie nicht als Sklaven enden, schlagen evangelische Exorzisten zu.
Alex Baur
Christiane Roth, Blitzableiterin
Urs Paul Engeler
Zwei für Pelli
Urs Paul Engeler
Zug und Gegenzug
Bringt die Verkehrsinfrastruktur Nutzen? Nein, schreibt ein Bundesamt. Ja, meint das gleiche Bundesamt. Neues aus der Welt der Bahnideologen.
Urs P. Gasche
Gesundbiegen
Mit zweifelhaften Zahlen bauscht die Pharmaindustrie die Werbung für ihre Krebsmedikamente auf. Die unlauteren Methoden werden nur leise kommentiert.
Pierre Heumann
Der heisse Draht
Offiziell sprechen Schweizer Diplomaten nicht mit der palästinensischen Terrororganisation Hamas. Sie tun es doch, wie Recherchen der Weltwoche ergeben haben.
Hanspeter Born
Einer für alle
Europas Krise ist: yes, auch eine Chance. Und wenn einer sie nutzen kann, dann doch wohl der britische Premier Tony Blair.
Nina Streeck
«Einige machen nichts, andere nur Ärger»
Natürlich dürfen Manager 400-mal mehr verdienen als ihre Untergebenen. Sollen sie sogar, sagt der amerikanische Professor und Lohnexperte David Yermack.
Serge Gaillard
Womit man rechnen muss
Die einfache Gleichung aus freiem Personenverkehr und höherer Arbeitslosenzahl ist: falsch.
Christoph Mörgeli
Der Sittenwächter
Peter Bodenmann
Die Zinsenwahrheit
Weltwoche
Höllisch exklusiv
Nach dem Sterben der Herzpatientin kamen die sieben Todsünden der Journalisten. Sie setzten alles daran, ihr Ego künstlich zu beatmen.
Peter Rothenbühler
Lieber Peter Hartmeier
Ernst Kindhauser
Diego Armando Maradona
Ernst Kindhauser
John Lennon
Ernst Kindhauser
Ulrich Schlüer und Luzi Stamm
Ernst Kindhauser
Nastja und Inna Chodorkowskaja
Ernst Kindhauser
Andy Rihs
Ernst Kindhauser
Michael Bloomberg
Peter Hartmann
Der Abkanzler
Mario Gerteis
Carlo Maria Giulini (1914–2005)
Ernst Kindhauser
Makoko Modjadji (1978–2005)
Theres Lüthi
Halbes Gehirn
Peter Hartmann
Eine Platzwunde
Christian Seiler
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man in einem Nobelrestaurant Poulet mit den Fingern essen? Susana Kessler, Speicher
Wolf Schneider
Mehr als ein Don Juan
Giacomo Casanova hatte ein Leben voller Höhepunkte – und das lag nicht am Sex allein: Der Vater aller Playboys und Jetsetter brachte Päpste zum Lachen und Voltaire zum Weinen; er war ein brillanter Gauner, Verlierer und Schriftsteller. Eine Liebesgeschichte ohne Happy End, erzählt von Wolf Schneider
Markus Schär und Markus Somm
Hin und weg – ruck, zuck, zack, zack
Dänemark und Norwegen werden als sanft und hochsympathisch empfunden. Trotzdem setzen diese Länder die härteste Asylpolitik Europas durch – weit schärfer und erfolgreicher als die der Schweiz. Erkundungen im Grenzgebiet zur moralischen Tiefebene.
Markus Schär
«Warum sollten wir uns schämen?»
Lang verdammt, nun gelobt und kopiert: die Politik von Integrationsministerin Rikke Hvilshøj.
Ulf Poschardt und André Rival (Bild)
Das Wunder der Triebe
Lange jagte unser Autoexperte falschen Götzen hinterher – nun weiss er, was Glück ist: Gartenarbeit. Denn wer Kletterrosen wässert und Efeu zähmt, dem fehlt’s an nichts.
Ulf Poschardt
Eden für jeden
Jolanda Englbrecht. Gräfe-und-Unzer-Verlag: Für den Minigärtner ohne Leidenschaft, aber mit Hang zum Hedonismus. Einmal pro Monat Hand anlegen genügt. Klingt vernünftig, ist aber das Gegenteil von Gärtnern als Liebesdienst an der Natur.
Kurt Schiltknecht
Der Euro ist das Geld nicht wert
Was vor sechs Jahren als Symbol des geeinten Europa gefeiert wurde, hat sich als Irrtum erwiesen. Die Einheitswährung kostet nur Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft. Also, liebe Nachbarn: Schafft dieses Falschgeld ab! Gründe dafür gibt es wie Heu.
Melanie Thernstrom und Roger Ballen (Bilder)
Die Suche nach dem verlorenen Leben
Sie schliefen, als die ugandischen Rebellen kamen. Sie wurden entführt, zur Ehe und zum Morden gezwungen. Nach acht Jahren konnten Charlotte, Grace, Janet und Caroline fliehen – was nicht heisst, dass sie entkommen sind.
Beatrice Schlag
Tom Cruise spielt verrückt
Statt für seinen neuen Film «War of the Worlds» zu werben, macht sich Hollywoods Grösster in Talkshows zum Kasperli, schreit «Katieee!» in jedes Mikrofon und preist Scientology wie nie. Kann eine Midlife-Crisis so brutal sein?
Güzin Kar
Eine Lesekopie
Interview
Mark van Huisseling
Die Haselnuss
Heino ist der anständigste Prominente, den unser Kolumnist bisher getroffen hat. Ist Heino echt?
Walter De Gregorio und Gerald Bruneau (Bild)
«Meinen Namen ändern? Wieso?»
Der Duce war ihr Grossvater – sie selber hat sich mit gefälschten Unterschriften und derben Provokationen einen Platz in der Politik erobert: Alessandra Mussolini, einst schauspielerndes Nacktmodell, will Italien rechts überholen.
Walter De Gregorio
Die Führerin
Mario Gerteis
Mondgöttin mit Fernrohr
Gion Mathias Cavelty
Und es hat «schlürp» gemacht
Richard Herzinger
Radikal verändert
Das Joschka-Fischer-Buch eines New Yorker Intellektuellen und die Frage, wie antiislamistisch ein Linker sein darf.
Wolfram Knorr
Gebrochene Flügel
Woher komm ich, wohin flieg ich? Nach Spider-Man liegt nun die nächste Comicfigur auf der Couch. Christopher Nolans «Batman Begins» analysiert endlich die Fledermaus in Bruce Wayne.
Wolfram Knorr
Kinder in der Nacht
Corinne Holtz
Die Fantastin der Oper
Ruth Berghaus war in der DDR unerwünscht und im Westen unverstanden: Porträt einer Theaterfrau und guten Sozialistin.
Christoph Kuhn
Santa Feder
Juan José Saer schrieb immer das gleiche Buch, wie Marcel Proust. Er hatte ja auch seine Klasse – im spanischen und französischen Raum.
red
Belletristik
red
Sachbücher
Thomas Widmer
Apropos Angelika Waldis
Axel Simon
Gute Reisen
Die Zürcherin Pia Schmid entdeckt die Wüste in sich.
Mario Gerteis
Villa Kunterbunt
Wie der lateinamerikanische Komponist Kulturen schüttelte.
Peter Rüedi
Eingenordet
Es ist was wow! im Staate Dänemark: Der Gitarrist Uffe Steen entlockt seiner Fender «the real shit».
Albert Kuhn
Wieder 2.Klasse
Im Rap wie im Kindergarten: Gruppenzwang ist was für Eltern. Die Berner Chlyklass haben das vergessen.
Ulf Poschardt
Schlimmes Ende, noch
Der 320d von BMW ist eigentlich ein toller Wagen. Und ab Herbst auch uneigentlich – dann gibt es ihn als heckschönen Kombi.
Christian Seiler
Geist in der Küche
Thomas Widmer
Balkonfreuden
Daniel Binswanger
Nora Barnacle und James Joyce
Er gehört zu den versponnensten Schriftstellern, seit es Papier gibt, und hatte eine klassisch irische Erziehung intus: Jesuiteninternat und Entjungferung im Bordell. Sie war eine lebensstarke Frau und hat nur bis zwölf die Schule besucht. Trotzdem kamen sie zusammen: fürs Leben und für sein Werk.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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