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In dieser Ausgabe
Ausgabe 02. Juni 2005
Nummer 22
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Simon Heusser
Europa als Wille und Wahn
Brüssel muss nicht Volkes Nein fürchten. Sondern Antiliberalismus und ausgeschlossene Immigranten. Die Zukunft der EU führt über den American Way of Life.
Beatrice Schlag
Junge, Junge
Nach einem unerwarteten Trumpf der Staatsanwaltschaft geht der Thriller gegen Michael Jackson in die letzte Runde. Der Angeklagte hat schlechte Karten.
Markus Schär
Du sollst nicht springen
Mit teuren Kampagnen will der Bundesrat die Zahl der Selbsttötungen reduzieren. Doch nur ein Schritt zurück kann helfen: Storniert die Reformation!
Henryk M. Broder
Zu Besuch
Wenn einem Spiegel-Journalisten mal wieder das Leben um die Ohren fliegt, flieht er in die Schweiz – um in aller Ruhe staunen zu können.
Christoph Neidhart
Julia Timoschenko
Urs Paul Engeler
Merz, lass nach!
Der Finanzminister verliert seinen Restruf auf dem Boulevard. Verschämt senkt man den Blick.
red
Flexibel – gesund – beschränkt
Daniel Binswanger
Der grösste Wartsaal der Welt
In Frankreich und vermutlich in den Niederlanden bremsen die Volksentscheide plötzlich das Zusammenwachsen der Union. Aus ihr wird vorläufig weder ein Superstaat noch ein Gentlemen’s Club freier Länder.
Hanspeter Born
Auslaufmodell
Heimat ist ein Gefühl, und Gefühle sind Sache des Herzens, nicht des Kopfes. Deshalb kann Europa nur auf der Landkarte stattfinden. Ein paar Blumen zum Abschied.
Simon Brunner
Lebenshilfe
Wie schlafen Schwule miteinander? Im schlimmsten Fall zu Céline Dion. Wie wichtig ist Lesben die Körbchengrösse? Gar nicht. Antworten vor der Abstimmung.
Aymo Brunetti
Nachfragen kann man später
Der Schweiz fehlt zum Wirtschaftsglück mehr Angebot. Alles Weitere gibt sich von selbst.
Christoph Mörgeli
Embedded government
Peter Bodenmann
Mehr für die Bauern – dank Aldi
Weltwoche
Ehre zu Ehre, Staub zu Staub
Journalisten sind in erster Linie eitel und dann erst schmerzempfindlich. Sie würden sich sogar über einen Preis freuen, der ihre Bedeutungslosigkeit hervorhebt.
Peter Rothenbühler
Lieber Stéphane Chapuisat
red
Jung Chang, Erin Weber, Joschka Fischer…
Peter Hartmann
Im Auge
Peter Rüedi
Oscar Brown Jr.
Richard Herzinger
Carl Amery
red
«Bitte nicht ganz füllen!»
Ernst Kindhauser
Der Entwicklungshelfer
Güzin Kar
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man sich noch darüber ärgern, dass durch das Reicherwerden der Reichen die Armen ärmer werden? Jennifer Bennett, Zürich
Christof Moser
Ein Stich ins Herz, alle paar Tage
Victorinox ist die schweizerischste Firma der Welt. Seit 121 Jahren baut Familie Elsener Messer, die so sind, wie alle gern wären: robust, zuverlässig, scharf. Doch jetzt klappt das Unternehmen fast zusammen – denn auch der behördliche Vorschriftenirrsinn ist «Swiss made».
red
Die Liste des amtlichen Schreckens
Fast täglich tut ein Beamter nur seine Pflicht: wer im Laufe eines Jahres von Victorinox was will und warum.
Daniel Ammann
Liberalisierung
Die Schweiz ist gut, aber nicht mehr Spitze: weniger Sonderfall, mehr Ausnahmeerscheinung.
Nina Streeck und Alain Zucker
Ein Wolf bittet zum Tanz
Als George W. Bush den Irakkrieg-Architekten zum Chef der Weltbank ausrief, echote es: Hass. Dabei kann Paul Wolfowitz der Mann sein, der die Institution endlich nützlich macht.
Eugen Sorg
Die einsame Masse
Für den wohlhabenden Westen sind es Menschen in Anführungszeichen: quadratisch, hässlich, doof. Doch wer ihnen bei der Europameisterschaft in Sofia zusah, weiss: Gewichtheber ertragen mehr, als sie verkraften – und das Sympathische: Sie geben deswegen nicht an.
Suzann-Viola Renninger
Dieser Stoff verdient Ihr Vertrauen
Das dürfen Sie uns glauben: Mit Oxytocin ist Ihr Mann nie mehr untreu, und Sie verlieren die Angst vor anderen – sofern er eine Maus ist und Sie Sozialphobikerin sind. Die Entdeckung von Schweizer Forschern könnte dennoch aufregend werden.
Nina Streeck
«Das kann kein Psychologe erklären»
Der Mitverfasser der Oxytocin-Studie Ernst Fehr sieht sich bestätigt, dass in der Arbeitswelt nicht nur Eigennutz zählt. Aber: Fairness kann auch negative Auswirkungen haben.
Lukas Hässig
Die Luft ist nicht allein zum Atmen da
Für zwei Billionen Dollar wollen Airlines in den nächsten Jahren einkaufen gehen. Diese Aussicht belebt die konkurrierenden Flugzeugbauer wie eine Extraportion Sauerstoff. Wer wird Herr im Himmel werden – die Boeing-Amerikaner oder die Airbus-Europäer?
Markus Somm
Der Glaube versetzt Zwerge
Die Schweizer Gross-, Kreuz- und Querdenker sind klar für die Union. Denn wer europhil ist, meinen sie, gehöre zu den Bessermenschen.
Güzin Kar
Werbepause
Constantin Seibt
Bärentöter
David Signer
Rätselhafte Gabe
James Hamilton-Paterson
Beton macht das Wetter
Herfried Münkler
Zu früh gefreut
Marianne Fehr
Freiwurf
Interview
Neil MacFarquhar
«Unsere Vorwurfsliste ist länger»
Ob er am 17. Juni Präsident Chatami nachfolgt, ist sehr egal: Ali Akbar Haschemi Rafsandschani bleibt der Machtfaktor im Iran. Grössere Schritte hin zum Westen hält er für unnötig – denn in seinem Land gehe es heute schon demokratischer zu als in den USA.
Urs Gehriger
Der Allwetter-Mullah
Richard Herzinger
Trautes Stammheim
Gion Mathias Cavelty
Fernsehkritik der reinen Vernunft
Julian Schütt
«Ende und Banane»
Matthias Hartmann, der neue künstlerische Direktor des Schauspielhauses Zürich, diskutiert hier nur Wesentliches.
Wolfram Knorr
Nobody ist der unbekannte Grösste
Indianer kennen keinen Scherz, Fremder. Erzähl ihnen also nicht, dir würden zu Italowestern nur zwei Sergios einfallen, Leone und Corbucci. Es gab noch einen dritten. Und hier, Fremder, ist seine Geschichte.
Wolfram Knorr
Robert Luketic: «Monster-in-Law»
Wolfram Knorr
Orient-Exzess
In ihrer «Persepolis»-Reihe zeichnet die Pariser Iranerin Marjane Satrapi Bildungsromane. Aber zackig.
Christoph Kuhn
Fiesta?
red
Belletristik und Sachbücher
Thomas Widmer
Apropos Weinwanderwege
Mario Gerteis
Zurück zur Natur
Peter Rüedi
Schweres Wetter
Auf «Vienna Nights» lässt Joe Zawinul die Elektronik atmen. Der Grossvater aller Keyborder musste es tun – die Jüngeren sind immer noch zu alt.
Albert Kuhn
Chicago Bulls
The White Stripes kriegen die Haarnadelkurve ins fünfte Album. Rock, Blues & Country klingen nach: Dynamite is a man’s best friend.
Albert Kuhn
Oasis, Coldplay
Mark van Huisseling
Die Zitrone
Ben Johnson war der schnellste Mann der Welt, jetzt ist er ziemlich bitter. Darf man trotzdem lachen, wenn man über ihn schreibt?
Ulf Poschardt
Chevy, Chevy, Lady
Endlich kann man Daewoo richtig aussprechen, denn Dejuh heisst jetzt Chevrolet. Nun steht nur noch der Matiz S im Weg.
Christian Seiler
Einfach Cozze
Thomas Widmer
Karl-May-Feeling
Sandro Benini
Maria Teresa Tatò und Vittorio Foa
Um die Grenze unseres Sonnensystems zu erreichen, brauchte Voyager I etwa so lange wie dieses Paar, um in den Hafen der Ehe einzulaufen: 26 Jahre. Hätte sie ihm das Ja-Wort verweigert, hätte er es in ein paar Jahren noch einmal versucht: Sie ist 80, er 95.
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