window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 26. Mai 2005
Nummer 21
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Urs Paul Engeler
Zehn Jahre Verspätung
Deutschland, wichtigster Nachbar und Wirtschaftspartner der Schweiz, steht vor der Wende. Zum Guten. Schlecht nur, dass wir so langsame Nachahmer sind.
Marianne Fehr
Anklageweiber
Jammern können sie, die Freundinnnen von Mister Melig.
Theres Lüthi
Klon der Angst
Die Reproduzierbarkeit von Menschen gilt als höllesk, therapeutisches Klonen könnte ein Segen sein. Doch wie bringt man Wissenschaftler dazu, Grenzen einzuhalten?
Daniel Ammann
Stunde der Siegertypen
Karrieretipps gibt es wie Sprossen auf der Himmelsleiter. Doch Jack Welch darf geglaubt werden:Der einstige Kopf von General Electric prägt Manager bis heute.
Franziska K. Müller
Bratz und der Krieg der Puppen
Peter Ruch
Hummer und Sorgen
Einst dominierten sie die Strassen der Welt. Heute stehen die US-Autokonzerne GM und Ford am Rand des Konkurses. Besonders hart: Die japanische Konkurrenz zeigt Mitleid .
Urs Paul Engeler
Mrs Calmy goes to Washington
Urs Paul Engeler
Alter vor Weisheit
Innenminister Pascal Couchepin verordnet: Alle müssen mit genau 60 Jahren in Pension. Eine Episode aus der Reihe «Abenteuer Sozialpolitik».
Evelyn Roll
Miss Germany
Ihr Förderer nannte sie gönnerhaft «mein Mädchen» – aber wer erinnert sich noch an Helmut Kohl? Angela Merkel, die Frau auf dem Sprung ins mächtigste Amt Europas, wurde stets unterschätzt. Deshalb darf die künftige Bundeskanzlerin jetzt getrost ein wenig überschätzt werden.
Richard Herzinger
Mehr drauf. Mehr drin
Als erste deutsche Bundeskanzlerin wird Angela Merkel in ihrem Job glänzen. Eine Regierungs-Erklärung in sieben Punkten.
Thomas Widmer
«Ihre grösste Schwäche: Sie ist eine Frau»
Man darf durchaus hoffen, dass Angela Merkel in Deutschland etwas bewegt, sagt Alice Schwarzer.
Hans Geiger
Grenzenlose Kontrolle
Die Abkommen von Schengen und Dublin bringen freie Fahrt am Zoll– aber auch einen flächendeckenden europäischen Schnüffelstaat. Eine fiktive Reisegeschichte.
Serge Gaillard
Der Kern der Blüte
Die Wirtschaft lebt nicht vom Billigimport allein. Sie wächst, wenn die Nachfrage im In- und Ausland steigt.
Christoph Mörgeli
Dialektforschung
Peter Bodenmann
Letzte Reise all inclusive
Weltwoche
Leser wollen mehr als lesen
Den Zeitungen kommt das Publikum abhanden. Das ist mehr als eine momentane Flaute. Nur die Verleger haben es noch nicht gemerkt.
Peter Rothenbühler
Lieber Pascal Couchepin
Ernst Kindhauser
Yeslam Binladin
Ernst Kindhauser
Luis Posada Carriles
Ernst Kindhauser
George Lucas
Ernst Kindhauser
Katie Price Jordan
Ernst Kindhauser
Panchen Lama
Peter Hartmann
Dschingis Khans Tochter
Pierre Heumann
Batya Gur (1947–2005)
Peter Hody
Simon Brunner
Die teuerste Hüfte der Welt
Michael Krobath
Der schöne Masochist
Katja Alves
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man eine gute Freundin, die einem in betrunkenem Zustand per SMS eine Liebeserklärung macht, später auf diese ansprechen? In der Hoffnung, dass sie es nüchtern immer noch so meint? Asdren Berisha, Sulgen
Urs Gehriger
Zweifel? Welche Zweifel?
Saddam Hussein hat nie etwas Böses getan, und wenn doch, war es nicht böse: Chefanwalt Ziad al-Khasawneh verteidigt den irakischen Ex-Diktator auf der ganzen Linie – und darüber hinaus. Besuch bei einem Juristen, der die Welt gegen sich hat.
Daniel Binswanger und Julien Daniel (Bilder)
Alles Nein macht der Mai
Am Sonntag gehen die Franzosen zur Urne, und es ist gut möglich, dass sie die EU-Verfassung zu Grabe tragen. Die Grande Nation war selten so gespalten – und noch nie so geeint: Gewerkschafter und Rechtsextreme schreien geschlossen: «Non!»
Jürgen Habermas
Die eingebildete Schranke
Unfreiwillig und tragisch verbündet sich ein illusionäres Nein mit einem reaktionären. Und schwächt so das Europa der 25.
Beatrice Schlag
O no? O doch!
Der bei Männern und Frauen gleichermassen verbreitete Hass auf Yoko Ono könnte als «Onophobie» in die Psychologie eingehen. Dabei ist sie nicht der Spaltpilz der Beatles, sondern einfach eine sehr, sehr grosse Künstlerin. Und nun: Imagine! Anfang Juni zeigt sich Lennons Glück in Zürich.
Jörg Heiser
Goodbye, Lennon
Yoko Ono zeigt sich und ihre Werke in Zürich.
Christof Moser, Markus Somm und Daniel Sutter (Bild)
«Der Kampf muss wieder losgehen»
Zur erweiterten Personenfreizügigkeit mit der EU sagen die Gewerkschaften: ja. Und sie tun’s, obwohl der Lohndruck steigen wird. Wie will Paul Rechsteiner, Arbeitnehmerchef und SP-Nationalrat, das der zweiflerischen Basis verkaufen?
Lars Jensen
Eine Riesenschweinerei
Wichtiger als Sex und Drogen ist den Basketballern der amerikanischen Profiliga: ein Turnschuhvertrag. Der bringt den NBA-Grössen dermassen viele Dollarmillionen, dass sie sich nach dem Spiel alles rausnehmen können. Die wertvollste Sportmarke der Welt kämpft gegen den Abstieg.
Güzin Kar
Der Aufpasser
Constantin Seibt
Am Geldhahn
Mathias Plüss
Einsteins Bester
James Hamilton-Paterson
Männer, Frauen und Blitze
Herfried Münkler
Vorteil Schweiz?
Marianne Fehr
Falsch verbunden
Interview
Thomas Kramer, Christof Moser und Herbert Augsburger (Bild)
«Wir kleben an der Gegenwart»
Ein Gespräch mit Martin Heller – und plötzlich verliert der Begriff Kulturschaffender seinen Schrecken. Der Mann führte die Expo 02 ans Licht und sieht nun: Die Schweiz lernt, das Mittelfeld zu lieben. Weil niemand den Mut zur Vitalität hat.
Christof Moser
Der Gewichtheber
Sandro Benini
Allende und er?
Gion Mathias Cavelty
Patriotic Acts
Rupert Murdoch
«Die Frage muss sein: Wen interessiert das?»
Rupert Murdoch, der Global Player der Verleger, über die Chancen von Zeitungen im digitalen Zeitalter, das sie nicht begriffen haben.
Wolfram Knorr
Eigener Unruheherd ist Goldes wert
Nachts wird aus Tae-Suk ein Heimsucher: Er steigt in leere Wohnungen ein, badet, isst, putzt, und morgens geht er wieder. Nach «Bin-Jip» will der Zuschauer nicht mehr schöner wohnen, sondern schöner leben.
Wolfram Knorr
Das hört man gern
red
Belletristik
red
Thomas Widmer
Apropos Spannung
Claudia Spinelli
Irgendwas bleibt immer hängen
Leipziger Schüler! Neue Romantiker! Natürlich schön und gut. Und trotzdem leben die Abstrakten weiter – nur nicht überm Sofa.
Mario Gerteis
Mann für Mann
Abschiedsmusik: Benjamin Britten und das Sterben in Venedig.
Peter Rüedi
Bad in der Wonne
Westcoast-Jazz? Alles klar: Steife Partys am Pool, ertränkt in noch steiferen Martinis. Doch dann: Bassist Herbie Kopf zupft das Vorurteil ins Nirwana.
Albert Kuhn
Viel Glück
Live kann Scout Niblett Gitarre und Schlagzeug spielen und Leises in Lautes verwandeln und herzschmerzlich singen. Auf CD gibt es das alles im Quadrat.
Albert Kuhn
Auferstanden
Albert Kuhn
Missverstanden
Albert Kuhn
Beschwörend
Mark van Huisseling
Die Diva, 2. Teil
Unser Kolumnist stellt Ursula Andress grosse Fragen. Mehr Spass macht die Autofahrt mit ihr ins Restaurant.
Ulf Poschardt
Die Lust ist rein
In einem Cabrio fühlen sich nur die frei, die ein falsches Leben führen – es gibt nur eine einzige Ausnahme: den Aston Martin DB 4.
Christian Seiler
Burger erster Klasse
Thomas Widmer
Am Pranger
David Signer
Jörg Lenzlinger und Gerda Steiner
Er war eine Kartoffel als sie sich zum ersten Mal trafen, sie eine Wodkaflasche. Dass Fastnacht war, erklärt vieles, aber nicht alles, und deshalb sind die beiden Künstler bis heute zusammen. Denn der Zufall spielt seit sieben Jahren eine wichtige Rolle in ihren ebenswerken – solange er sich an ihr Drehbuch hält. Das tut er gern.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.