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In dieser Ausgabe
Ausgabe 28. April 2005
Nummer 17
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Reiner Eichenberger
Ausser Konkurrenz
Gegen die heutigen Probleme des Kapitalismus gibt’s nur ein Mittel: richtigen Kapitalismus. Und noch eins: einen Aufstand der Unternehmensbürger.
Franziska K. Müller
Eau weh!
Der Halbbruder von Osama Bin Laden hat ein Parfum kreiert.
David Signer
Volle Lenden, leere Kassen
Kann der Kollege nicht kommen, leidet das ganze Unternehmen. Denn Erektionsstörungen verursachen Wirtschaftsschäden in Milliardenhöhe.
Francis Fukuyama
Das calvinistische Manifest
Freie Märkte und Vernunft prägen Europa. Trotzdem halten sich religiöse Werte hartnäckig. Da lohnt es sich, bei Max Weber nachzuschlagen.
Alain Zucker
Das Krümelmonster, Gesundheitsapostel
Michael Hug
Amour futsch
Man könnte sagen, die Wähler hätten ihren SP-Volkswirtschaftsdirektor Roberto Zanetti in die Wüste geschickt. Aber beendet man mit solchen Worten eine Liebesbeziehung?
Markus Schär
Karrieren
Markus Schär
Das Elend mit der Not
Verstösst es gegen die Verfassung, abgewiesenen Asylbewerbern keine Nothilfe zu gewähren? Die Geschichte eines Entscheids zu einem ungelösten Problem.
Richard Herzinger
Karl Murx
Der «deutsche Weg» sollte in einer sozialverträglichen Marktwirtschaft enden, doch er führte das Land mit Karacho in den Bankrott. Nun machen die allzeit Gestrigen den Kapitalismus für die Misere verantwortlich – und blockieren so den Aufschwung vollends.
Lukas Hässig
«Bei mir lief das immer anders»
Aktienexperte Peter Forstmoser sprach sich in einem Gutachten gegen das Doppelmandat bei Nestlé aus, von einem generellen Verbot hält er aber nichts. Der Debatte über Unternehmensführung gewinnt der VR-Präsident der Swiss Re Gutes ab – auch wenn sie falsch laufe.
Thomas Widmer
Aus dem Innern einer andern Welt
Necla Kelek schreibt über ein Stück alltägliche Gewaltverhältnisse: Zwangsehen im deutschen Türkenmilieu. Multikultischwärmer sind schockiert.
Serge Gaillard
Rechnung mit Wirt
Mindestlöhne halten Billigarbeiter aus dem Ausland ab und stärken die Schweizer Wirtschaft.
Christoph Mörgeli
Festung Bundeshaus
Peter Bodenmann
In Ewigkeit, Atmen
Weltwoche
Shalom, Freude, Eierkuchen
Springer möchte Pro Sieben Sat 1 kaufen. Der grösste Fernseh-Deal im deutschsprachigen Raum beflügelt auch in der Schweiz die Fantasie.
Peter Rothenbühler
Lieber Kaspar Villiger
Ernst Kindhauser
Christian Ströbele
Ernst Kindhauser
Alfred Cortot
Ernst Kindhauser
Frits Bolkestein
Ernst Kindhauser
Wafah Bin Laden
Ernst Kindhauser
Attila
Peter Hartmann
Jobwechsel
Pierre Heumann
Ezer Weizman (1924–2005)
Wolfram Knorr
Erika Fuchs (1906–2005)
Pierre Heumann
Tausendundeine Nacht
Simon Brunner
Der Geist aus der Dose
Franziska K. Müller
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Warum darf ich mir die Nasenhaare nicht wachsen lassen, sondern muss sie mühsam rausschnippeln? Und warum haben Frauen dieses Problem nicht? Tobias Ochsenbein, Ettingen
Hanspeter Born
Ungleich geht’s weiter
Seit 22 Jahren läuft in Grossbritannien die Tony-und-Gordon-Show. Doch obwohl Gordon (Brown) stets klüger auftrat, stand immer nur Tony (Blair) im Rampenlicht. Nach den Wahlen vom 5. Mai könnte sich das Drama zwischen Schatzkanzler und Premier zuspitzen.
Peter Rüedi
Wie man ein Luftschloss unterkellert
Ruth Schweikert ist erstens Schriftstellerin. Und erstens Mutter. Auf keine der Leidenschaften will sie verzichten, obwohl ihr dann immer nur die Qual bleibt zwischen zu viel und zu wenig. Von «Ohio», dem neuen Roman, können die Leser alles erwarten – und mehr.
Urs Gehriger
Mehr als schmutzige Fantasie
Recherchen der Weltwoche in Afghanistan und Pakistan zeigen: Osama Bin Laden reichert sein Arsenal des Schreckens mit radioaktivem Material an. Alle Spuren weisen darauf hin, dass al-Qaida die Dirty Bomb hat. Ein nuklearer Anschlag ist keine Frage des Ob, sondern des Wann und Wo.
Theres Lüthi
Die Bumerangs fliegen schon
Seit den Anthraxattacken boomt in den USA die Bioterrorforschung. Doch die Nation ist nicht sicherer geworden, im Gegenteil: Das grösste Risiko sind die Labors selbst.
Peter Hartmann
Der Abstiegsplatz
Ein Fussballstadion mitten in der Stadt, versenkt unter dem Kasernengelände – mit dem Projekt aus dem Jahr 1980 hätte Zürich in einer höheren Liga spielen können. Eine Erinnerung an die Zukunft.
Lukas Hässig
Plan XXL
Wenn Zürich baut, baut der Grössenwahn mit.
Pierre Heumann
Die Märtyrer GmbH
Von Intifada kann niemand leben, also: Wie viele hundert Millionen Dollar hat Jassir Arafat hinterlassen? Sechs Monate nach seinem Tod ist nur klar, wer wieder leer ausgeht – die Palästinenser. Seit vierzig Jahren führt seine Mafia das Volk am Wohlstand vorbei.
Steffan Heuer
Es-läuft-wieder-was-also.com
Fünf Jahre nach dem Bumm kehrt das Silicon Valley ins Geschäft zurück. Diesmal sind die Dotcoms weniger euphorisch, aber auch weniger vergesslich: Zum Goldgraben nehmen sie nun die kleine Schaufel mit.
Lars Jensen
Rote Arme Fraktion
Zwonarewa, Dementjewa, Scharapowa: Es ist heute schwierig, im Damentennis mitzureden. Aber die russischen Spielerinnen haben es auch nicht leicht. Wie die sich angiften, ist schon sagenhaft.
Rolf Degen
Das kapitalistische Schwein
Geht’s um Eigentum, sind Tiere auch nur Menschen: Was sie haben, geben sie lieber nicht mehr her. Über die Natur des Besitzdenkens.
Güzin Kar
Jubel und Granaten
Constantin Seibt
Aberglaube
Mathias Plüss
Todestrank
Jörg Hess
Zwei Typen und ein Sonderfall
Herfried Münkler
Zivile Helden
Marianne Fehr
Spazierfreuden
Interview
Jonathan Fischer
«Nichts ist erfunden, leider»
Er ist die Seele der Soulmusik und der einzige Schwarze, der vor dem Ku-Klux-Klan auftrat: Solomon Burke. Ausserdem gibt es auf der ganzen Welt keinen zweiten Künstler, der auch Menschen berührt, die längst tot sind.
Jonathan Fischer
König Solomon, der Hirte
Julian Schütt
Im rechten Winkel
Gion Mathias Cavelty
Verstörende Signale
Gion Mathias Cavelty
MG Fislisbach forever
Albert Kuhn
Hier drummt das Leben
In der Liebe gilt: Nur auf den Verlass ist Verlass. Geht es ums Schlagzeug, sind Jojo Mayer und Nerve extrem zuverlässig.
Sabine Windlin
Wanderer, kommst du ins Spa
Wellness heisst übersetzt: Die Hoteliers machen Geld mit Heu und sorgen dafür, dass der Gast keine Lachfältchen bekommt.
Wolfram Knorr
So lala und lalala
Woody Allen sucht in «Melinda And Melinda» nach dem Unterschied zwischen Komödie und Tragödie. Wie fast immer im Leben kann sich der Zuschauer nicht entscheiden, ob er weinen oder heulen soll.
Wolfram Knorr
Bunter geht’s nimmer
Ulrich Gumbrecht
Schwerarbeit auf dem Minenfeld
Der Philosoph Anselm Haverkamp denkt über die Erinnerung an den Holocaust nach – mit der Wut eines Panikorchesterdirigenten.
red
Belletristik
red
Sachbücher
Thomas Widmer
Apropos Nedjma
Uwe Kopf
Alles leer
Wirklich gute Bücher kommen ohne Venushügel nicht aus, dachte sich das frühere Dreamteam des deutschen Fussballs, Bodo und Bianca Illgner. Schauen wir doch mal rein.
Claudia Spinelli
Wirklich unwirklich
In Jeff Walls Bildern leuchtet die Welt, erstarrt und bricht auseinander.
Mario Gerteis
Herbes Tagebuch
Zwischen den Fronten – eine italienische Geschichte: Goffredo Petrassi.
Peter Rüedi
Du Sköna
Die Musik von Leo Tolstois russisch-schwedischer Ururenkelin Viktoria Tolstoy ist fast so schön wie die Sängerin.
Albert Kuhn
Psychos Analysen
Mit dreiunddreissig neuen Songs machen sich die Eels auf einen Leidensweg. Zum Glück, falls es das gibt.
red
Grollt
red
Marschiert
red
Schleicht
Mark van Huisseling
Der Horror
HR Giger wird oft gefragt, wovor er sich eigentlich fürchte. Er hat es nie verraten – bis jetzt.
Ulf Poschardt
Cop-Killer
Wer eine Frau in Uniform erobern möchte, soll keine Kontaktanzeige aufgeben, sondern den neuen Golf GTI fahren.
Christian Seiler
Salto fondamentale
Thomas Widmer
Röbi und Hürzi
Annette Scharnberg
Hellmuth Karasek und Marcel Reich-Ranicki
Lange bevor Joseph Ratzinger im Petersdom die Stufen rauffiel, hatte Deutschland zwei heilige Väter, wobei der ältere sogar aus Polen kam. Gemeinsam feierten sie Hochämter für die Literatur, verbannten Frauen von der Kanzel, verteufelten, sprachen heilig, waren selig. Und da sie gottlob noch leben, treten sie am 29. April noch einmal vor ihre Gemeinde und sagen: Wir sind Papst.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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