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In dieser Ausgabe
Ausgabe 21. April 2005
Nummer 16
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Richard Herzinger
Absolution für Deutschland
Genau sechzig Jahre nach Kriegsende stillt die Wahl Kardinal Ratzingers zum Papst die Sehnsucht der Deutschen nach unerschütterlichen Gewissheiten.
Franz Blankart
Schlachten gegen Hirngespinste
Dass mit Schengen/Dublin der Weg in die EU geebnet werden soll, ist Unsinn. Es geht einzig um die Sicherheit der Schweiz. Plädoyer für eine Politik der praktischen Vernunft.
Mario Gerteis
Alexander Pereira, Goldhändchen
Doris Ladstaetter
Ein Papst zum Mitdenken
Wenn er spricht, dann predigt er: Benedikt XVI. will nicht geliebt, sondern verstanden werden.
Alex Baur
«Prince Ratz»
Im Internet ist JR schon ein Heiliger.
Jan Ross
Wir und ich
Nach fünfhundert Jahren wurde erstmals wieder ein Deutscher Papst. Wer ist Benedikt XVI., der am 16. April 1927 als Joseph Ratzinger das Licht der Welt erblickte?
Markus Somm
Im Zeichen des Schlichters
Die Namenswahl des neuen Papstes ist vielversprechend: Benedikt XV. vermittelte vor neunzig Jahren erfolgreich zwischen Konservativen und Reformern.
Marco Politi
«Jesus bleibt, Gott sei Dank, eine Referenz»
Wie denkt der neue Papst? Joseph Ratzinger zur Essenz des Christentums, zur Dekadenz der Sexualität und zur Gefahr gottloser Gesellschaften.
Daniel Binswanger
Durchmarsch der Paten
Der verstorbene Johannes Paul II. hat sich einen Stosstrupp der reinen Lehre geschaffen: das Opus Dei. Ist der neue Papst von Gnaden des Geheimbunds?
Heiner Effern
Knallfahrtsort Marktl
Den Bewohnern eines Provinznests in Bayern geht es wie ihrem berühmtesten Sohn: Sie müssen sich erst noch an ihren Kultstatus gewöhnen. Vorerst feiern sie ein Pontifest maximus.
Hanspeter Born
Der Furchtlose
Er ist «der beste Mann für den Job», sagt Autor Piers Paul Read.
Julian Schütt
«Wenigstens ist er nicht dumm»
Die deutsche Theologin Uta Ranke-Heinemann hat mit Joseph Ratzinger in München studiert. Sie sagt: Auch unter ihm wird die Frauenverfolgung nicht rückgängig gemacht.
Sandro Benini
«Gott ist nicht relativ»
Am Tag vor seiner Wahl hielt Joseph Ratzinger im Petersdom die Predigt «Pro eligendo papa». Die Rede nimmt die Schwerpunkte seines Pontifikats vorweg.
Weltwoche
Gut aufgelegt
Die Verlage schlagen fast Purzelbäume, so sehr freuen sie sich über ihre Bilanzen. Sie übertreiben. Den goldenen Gummistiefel hat sich die Branche trotzdem verdient.
Peter Rothenbühler
Lieber Alexander Pereira
Ernst Kindhauser
Laura Schlessinger
Ernst Kindhauser
Hillary Clinton
Ernst Kindhauser
Christoph und Silvia Blocher
Ernst Kindhauser
Peter Hartmann
Das bankrotte Orakel
Ernst Kindhauser
Eugen Sorg
Andrea Dworkin (1946–2005)
Mathias Plüss
Luftwaffen
Simon Brunner
Verbale Blutgrätsche
Marianne Fehr
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man im Kino den von zu Hause mitgebrachten Proviant – zum Beispiel Sandwiches, Kaffee und Kuchen – guten Gewissens vertilgen? Jacqueline Porras, Attiswil
Thomas Widmer
Das Eckige muss ins Runde
Ein durchschnittlicher Mensch kann fünf Tage ohne Wasser überleben – aber auch 28 Tage mit Schweizer Fernsehen? Ein Selbstversuch.
Alain Zucker
Zukunft ist für alle da
Als Schocktherapeut für Krisenländer wurde Jeffrey D. Sachs bekannt. Jetzt ist der einflussreichste Ökonom der Gegenwart auf seiner ehrgeizigsten Mission: Er will die Welt von der Armut befreien. Einziges Werkzeug ist sein Verstand, den selbst Gegner loben.
Simon Kuper
London, gefühlsecht
Noch 1994 war Chelsea ein Aphrodisiakum für Nekrophile: Kaffee galt als exotisch, über Fussball wurde nur gelallt. Heute brummt hier das Leben: Seit ein russischer Milliardär den FC Chelsea an die Fussballweltspitze kaufte, ist der Vorort die Hochglanzseite der britischen Metropole.
Markus Schneider
Das verhöhnte Kapital
Im besten Fall sind Manager selbstkritisch, denken an das Wohl der Firma, schaffen Arbeitsplätze, würden nie einen Kunden übers Ohr hauen und machen erst noch Gewinn. Im schlechtesten Fall sind sie, wie sie sind. Wie müssten sie sein, damit alles gut wird?
Markus Somm
Die Kaputtmacher
Niemand untergräbt den Glauben an die freie Marktwirtschaft so kompetent wie die abgehobenen Firmenchefs.
Lukas Hässig
Nie wieder Kopfnicken
Höchste Zeit, dass die Verwaltungsräte die Interessen der Firmen vertreten. Ob sie es können, ist zweifelhaft.
Lars Jensen
Die Chamäleon-Dame
Nach fünfzehn Jahren meldet sich Jane Fonda zurück im eigenen Leben: Mit einem Film und einer Autobiografie, aus der sie nur unter Polizeischutz vorlesen kann. Was macht die «wichtigste Amerikanerin ihrer Generation» richtig, dass sie so angefeindet wird?
Franziska K. Müller
Angst auf Bestellung
Mit dem Versprechen «Ihr Schuldner muss kein Russisch können – er wird uns auch so verstehen» treibt das deutsche Inkasso Team Moskau Geld bei säumigen Zahlern ein. Hart an der Schmerzgrenze rollt das Kommando auch durch die Schweiz.
Markus Schneider
Knietief im Minus und trotzdem heiter
Auch Schuldner haben Rechte. Und manchmal sogar Vorteile, wenn sie Rechnungen zu spät begleichen.
Richard Herzinger
Der Verdrängungskampf
Albert Speer schaffte es, das Nürnberger Tribunal und später auch Historiker zu täuschen. Ein Dokudrama zeigt nun die Zer- und Gerissenheit von Hitlers Baumeister.
Güzin Kar
Nicht zu bewegen
Constantin Seibt
Der Onkel geht
Tobias Hürter
Vorteil Freihandel
James Hamilton-Paterson
Luftblase im leeren Raum
Herfried Münkler
Die neuen Helden
Alex Baur
Supersecondo
Interview
Markus Schär
«Wir sagen nicht: Lebt, wie ihr wollt»
Seit Doris Leuthard die CVP Schweiz führt, gibt die Partei wieder Lebenszeichen von sich und feiert Erfolge. Jubeln will die Präsidentin aber erst 2011, wenn der zweite Bundesratssitz zurückerobert ist. Vorher gibt es noch viel zu tun.
Markus Schär
Gewinnendes Lächeln
David Signer
Kultur = Abscheu vor der Natur
Gion Mathias Cavelty
Du musst ein Schwein sein
Alexej Pluzer-Sarno
Bilderbuchverbrecher
Erst Tätowierungen verleihen einem russischen Kriminellen Anstand und Würde. Und es ist gut zu wissen, was seine Haut verrät. Ein Lexikon der Gaunersprache.
Wolfram Knorr
William, der Eroberer
Seit der Stummfilmzeit kniet das Publikum vor Shakespeare, dennoch fällt den meisten nicht mehr zu ihm ein als «to be or not to be». Für Richard Harris als Gangster Lear muss noch Platz sein im Kopf.
Wolfram Knorr
Klick!
Richard Herzinger
Bruder zur Sonne, zum Light
Früher dachte Peter Schneider laut nach für den innersten Kreis der deutschen APO, später über die Mauern in den linken Köpfen. Jetzt, mit 65, kreisen seine Gedanken die Unterhaltung ein.
Mario Gerteis
Lernen von und mit Johann Sebastian Bach.
red
Belletristik
red
Sachbücher
Annette Scharnberg
Apropos Roger Willemsen II
Peter Rüedi
Sehr aufmerksam
Gianluigi Trovesi, Klarinette, und Gianni Coscia, Akkordeon, wecken Kurt Weill. Und trotzdem darf er weiterträumen.
Albert Kuhn
Åhå!
Atari, Casio, Gitarren und Secondhandanzüge – aber irr und witzig: Europa staunt über die dänischen Tiger Tunes.
Mark van Huisseling
Der Wasserfall
Willy DeVille redet fast pausenlos, schliesslich sei er Sänger, sagt er. Weshalb Frauen sich auf ihn stürzen, ist ihm eigentlich nicht klar.
Ulf Poschardt
The Auslaufmodell
Ein Jahr nach dem 100sten Geburtstag und kurz nach dem Ruin kommt der Jubiläums-Rover. Als Limited Edition. Es ist verrückt, ist es nicht?
Christian Seiler
Schweizeresser
Thomas Widmer
Elsterberg
Sandro Benini
Mercedes Barcha und Gabriel García Márquez
Wenn die Redensart «Hinter jedem grossen Mann steht eine starke Frau» mehr ist als eine Redensart, dann bei diesem Paar: Ohne sie hätte er nie Weltliteratur schreiben können, hätte er die Nobelpreis-Prämie auf einem Schweizer Konto vergessen – und ohne sie wäre er schon seit 24 Jahren nicht mehr am Leben.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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