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In dieser Ausgabe
Ausgabe 31. März 2005
Nummer 13
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Urs Gehriger
Denken, bis es wehtut
Eines der grössten Tabus der westlichen Welt ist die Folter. Aber jetzt muss darüber diskutiert werden. Die Fragelautet: Kann mit Schlimmem Schlimmeres verhindert werden?
Daniel Ammann
Sine laude
Die Bewerter von Swissup fallen schon wieder durch.
Christoph Neidhart
Mehr Staat
Die Umstürze in Zentralasien haben Einiges gemeinsam.
Alex Baur
Veni, vidi, Visum
Weil Deutschland ihn schon hat, käme auch den Befürwortern des Schengen-Abkommens hierzulande ein Visa-Skandal nicht ungelegen. Nur: Ist es tatsächlich einer?
Rolf Hochhuth
Auf den Knien meines Herzens
Der Spiegel rückte den Dramatiker in die Nähe eines Antisemiten. In der Weltwoche äussert er sich erstmals zu den Vorwürfen.
Daniela Niederberger
Margrit Kessler, Notfall in eigener Sache
Urs Paul Engeler
Geografie des Defizits
Alle Bewohner der Schweiz stehen beim Bund, beim Kanton und bei der Gemeinde vor Schuldenbergen. Doch nicht jeder ist gleich hoch.
Urs Paul Engeler
Hallo?
Simon Brunner
«Sie nehmen mir meine schöne Schweiz»
Eine Studie der Universität Basel attestiert dreissig Prozent der Jugendlichen massive Vorurteile gegen Ausländer. Wie hört sich das an? Unterwegs mit den Mitgliedern von «Rütli 1291», die sich dort wohlfühlen, wo ihnen nichts fremd ist.
Simon Brunner
«Ein Funke, und es brennt»
Fremdenfeindlichkeit ist auch unter Jungen wieder chic, sagt der Forscher Wassilis Kassis.
Lukas Hässig
Paradies für Schummler
Wer in der Schweiz zu wenig Einkommen ausweist, hat wenig zu befürchten: Die Steuerfahnder sind froh, wenn sie beim Tappen durchs Dunkel nicht auf Datenschützer prallen.
Hanspeter Born
Krieg der Worte und der Werte
Der Disput um das Leben und Sterben der amerikanischen Wachkomapatientin Terri Schiavo wird weit über ihren Tod hinaus andauern.
Aymo Brunetti
Boom und Bumm
Wer die expansiven Staatsausgaben der USA für vorbildliche Wirtschaftspolitik hält, übersieht die Gefahren.
Peter Bodenmann
Sterben live
Christoph Mörgeli
Lügen-Lügner
Weltwoche
Unkenrufe aus der Falkenstrasse
In letzter Zeit ähnelt die Neue Zürcher Zeitung doch sehr der vietnamesichen Nhan Dan: Sie entwickelt sich zum klassischen Parteierziehungsorgan.
Peter Rothenbühler
Lieber Peter Bichsel,
red
Adolf Hitler, Rudolph Moshammer, Amina Wadud, Chihuahua
Peter Hartmann
Eine Frau gibt Gas
Hanspeter Born
Lord James Callaghan (1912–2005)
Christoph Neidhart
Kenzo Tange (1913–2005)
Mathias Plüss
Der Mittelpunkt der Erde
Michael Krobath
Ein Stürmer für Stalin
Katja Alves
Darf man das?
Leser fragen, Die Weltwoche antwortet.
Jane Mayer
Die Drecksarbeit machen die anderen
Da Foltern im eigenen Land verboten ist, verfrachten CIA und FBI Terrorverdächtige heimlich nach Syrien, Ägypten oder Marokko. Die Verhörmethoden dort sind barbarisch, die Geständnisse taugen selten etwas. Ein Blick in den Abgrund Amerikas.
Markus Somm
Die Alleswollerin
Micheline Calmy-Rey steht im Ruf, eine fähige Aussenministerin zu sein. Es gibt grössere Missverständnisse auf dieser Welt – aber nicht viele. Denn die Sozialdemokratin hat nicht nur das falsche Konzept, sie setzt es auch schlecht um.
Uwe Kopf
Es gibt Pflanzen, Baby
Die Blumenkinder sind wieder unter uns – doch waren sie nicht immer in uns? Egal. Das Tor zur Oase der Ektase steht weit offen. Jeder, der Töne riechen und Farben hören kann, ist willkommen. Und wer die Sanftmut verlernt hat: Gegen den Hippie ist kein Kraut gewachsen – nur für ihn.
Ruth Schweikert
Alles bleibt unheilbar anders
Die Feiern zum 200. Geburtstag von Hans Christian Andersen dürfen schon 30 Millionen kosten. Auch Pelé und Roger Moore werden bald einen Märchendichter hochleben lassen, der sein Leben lang unter erotischen Fantasien und Diarrhöen litt – und das Glückskind spielte.
Simon Kuper
Wenn alle Dämme brechen
Seit den Morden an Pim Fortuyn und Theo van Gogh werden die Niederlande von Wutwellen überrollt. Das Idyll versinkt im Hass. Wie tief, zeigt der «jüdische» Fussballklub Ajax Amsterdam.
Allegra Donn
Der schöne Geist
Zu seinen grossen Verdiensten gehört: George Clooney nahm jungen Männern die Furcht vor grauen Haaren. Was auch Frauen gefallen wird: Mit seinen Gagen finanziert er politische Filme.
Güzin Kar
Zu viel verlangt
Constantin Seibt
Cassandra GmbH
Mathias Plüss
Den Tod überleben
Jörg Hess
Ein Fisch mit Fingern
Herfried Münkler
Hölle im Paradies
Marianne Fehr
Knochenarbeit
Interview
Richard Herzinger
«Liberale müssen optimistisch sein»
Der frühere deutsche Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff empfiehlt der Schweiz Zurückhaltung bei der Annäherung an die EU. Dem eigenen Land rät er, die Freiheit nicht völlig der Gleichheit zu opfern.
Richard Herzinger
Der Mann vom Markt
Thomas Widmer
Von Molwanîen nach Signau
Mario Gerteis
«Das Pferd muss springen, nicht ich»
Dirigenten werden erst richtig gut, wenn sie sechzig oder siebzig sind, sagt Daniel Harding. Sollte das stimmen, ist dieser Brite schon mit 29 ein Greis.
Gion Mathias Cavelty
Viva la Grischa
Wolfram Knorr
Die Tracht der Österreicher ist die Niedertracht
Wenn der Kabarettist Josef Hader als Detektiv Brenner durch Salzburg grantelt und dabei allen mitm Oarsch ins Gsicht fährt, herrscht «Silentium» im Kino. Und das Publikum kreischt dazu.
Wolfram Knorr
Tschüss, Alter!
Daniel Binswanger
Wiege der Anarchie
Manuskripte wieder finden und die «Abenteuer des kleinen Nick aus dem Nachlass» herausgeben – das ist wirklich prima.
Sacha Verna
Herr Ka vermisst Seelen
Das neue Buch des Türken Orhan Pamuk ist: historisch und literarisch und ein Liebes- und Kriminalroman und politisch mutig. «Schnee» ist manchmal ein bisschen viel. Aber grandios.
Hans-Peter Kunisch
Unter Obernullen
Warum Fritz Heidegger gescheiter war als sein Bruder Martin, der Philosoph.
Claudia Spinelli
Reine Gewalt
Und hier ein Tipp für die Politik: Fabrice Gygi erklärt die Schweizer Demokratie.
Mario Gerteis
Das Gemüt bebt
Wenn Mexikaner fromme Musik machen, ist das zum Niederknien chaotisch.
Peter Rüedi
Sang- und klangvoll
Leichten Fusses sang Fred Astaire nie – umso wertvoller sind seine fast vergessenen Aufnahmen mit Oscar Peterson.
Albert Kuhn
Trauerfeuer
The Arcade Fire rocken über Krankheit ’n’ Begräbnis. Damit ist endgültig klar: Nur in der ewigen Ruhe liegt die Kraft.
Albert Kuhn
Woodbine, 50 Cents, Shivaree
Mark van Huisseling
Der Halbwichtige
Stefan Angehrn weiss, wie man prominent wird und Prominenz vermarktet. Sagt er. Doch irgendwie scheint es nicht richtig zu klappen.
Ulf Poschardt
Schön brav
Ford wollte sich endlich mal schick machen. Genau so ist der Focus 2,0 TDCi Titanium auch geschminkt.
Christian Seiler
Der Röstigraben
Thomas Widmer
In Retrostan
David Signer
Frau K. und die Ausserirdischen
Als sie ein Kind war, kamen die «Männli» zum ersten Mal, und sie sahen exakt so aus, wie sich Erdenbürger Ausserirdische vorstellen: degeneriert eben. Später führten die Mars(?)-Männli im Raumschiff medizinische Versuche mit ihr durch. Seit einiger Zeit herrscht aber Funkstille. Es heisst, in Indien wollen sie das Atomproblem lösen.
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