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In dieser Ausgabe
Ausgabe 24. März 2005
Nummer 12
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Simon Brunner
Lil’ Kim, erste Rapperin hinter Gittern
Salman Rushdie
Der Himmel muss warten
Obwohl keine Demokratie auf Religion gebaut werden darf, stützt sie die Politik in den USA und Grossbritannien. Da wackelt das westliche Bündnis.
Daniel Ammann
Tausche Rüstung gegen Anzug
Sambias Expräsident kaufte in Genf für über eine Million Kleider. Jetzt steht er mit runtergelassenen Hosen vor seinem Volk. Immerhin sind die von Brioni.
Markus Schär
«Das finde ich eine Sauerei»
Peter Spuhler sei «kein guter Politiker», sagte Peter Hasler in der letzten Weltwoche. Der SVP-Nationalrat kontert, der Arbeitgeber-Direktor fahre einen Schmusekurs.
Hanspeter Born
«Ich hätte sie nicht verhungern lassen»
Der Fall Terri Schiavo polarisiert. Wie lange soll man Komapatienten künstlich am Leben erhalten? Fragen an einen direkt Betroffenen.
Peter Holenstein
Privatsache Tod
Weiter leben, ja oder nein? Hierzulande entscheiden die Angehörigen.
Urs Paul Engeler
Subversive Kräfte
Urs Paul Engeler
Mit einem Fuss in der Luft
Kaspar Villigers Swiss-Debakel konnte Finanzminister Hans-Rudolf Merz grounden. Was er leider nicht kann: ganz loslassen.
Lukas Hässig
Erst mal muss die Laune steigen
Was darf man erwarten? Die Lufthansa-Manager werden die Trauerarbeit ihrer neuen Kollegen sofort beenden, so können diese zügig ihren angewiesenen Platz im Konzern einnehmen. Ansonsten hat die Swiss freie Hand: Ihre Probleme muss sie alleine lösen.
Markus Schär
Das Land verliert den Verstand
Wer es zu etwas bringen will, zieht in die Stadt, also vorwiegend nach Zürich. Der Provinz fehlen durch diesen Brain-Drain ihre hellsten Köpfe. Die Weltwoche zeigt erstmals für alle Kantone das Kommen und Gehen der Hirnmassen.
Richard Herzinger
Die Stunde der Hinterbänkler
Aus der zweiten Reihe wird immer geschossen. Und meistens getroffen. Zur Kultur politischer Heckenschützen am Beispiel von Heide Simonis.
Imogen Foulkes (2)
Der Hygieneinspektor (1) kommt
Die Schweiz ist sauberer als in den schmutzigsten Fantasien. Bericht über eine Wohnungsübergabe, ergänzt durch ebenso pingelige Fussnoten.
Serge Gaillard
Vorsicht, Ansteckungsgefahr
Die deutsche Wirtschaft liegt danieder. Na und? Wenn der Nachbar hüstelt, kränkelt die Schweiz.
Christoph Mörgeli
Gleichstellungsostern
Peter Bodenmann
Anonyme Lumpen
Peter Rothenbühler
Lieber Stéphane Lambiel
Weltwoche
Filz ist ein ganz besonderer Stoff
Bundesräte stellen gern Journalisten ein, denn die sind doppelt gut: als nützliche Idioten zum Füttern ehemaliger Kollegen und als Sündenböcke, wenn’s schief läuft.
Ernst Kindhauser
Fidel Castro
Ernst Kindhauser
Johnson Beharry
Ernst Kindhauser
Jane Fonda
Ernst Kindhauser
Sir Sean Connery
Peter Hartmann
Die Orchesterprobe
Hanspeter Born
George F.Kennan (1904–2005)
Jonathan Fischer
Lyn Collins (1948–2005)
Ernst Kindhauser
Frühlingserwachen
Michael Krobath
Der Auserwählte
Katja Alves
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf frau heutzutage «nur» Hausfrau und Mutter sein? Fabienne Good, Berneck
Bruno Ziauddin
Der Mann, der die Wände hochging
Wer siebeneinhalb Jahre unter Rückenschmerzen litt, der wird ja wohl ein Mal in seinem «Leben» klagen dürfen. Etwa nicht?! Eine Krankengeschichte.
Thomas Widmer
Mein Gott, bist du gut!
Kein Zweifel: Als Dialogschreiber ist Allah mächtig. Er kann Szenen entwickeln, die mit ihrer erotischen Kraft «Sex and the City»-Freunde vom Videorecorder wegholen. Dass der Koran erst spät an Fahrt gewinnt, sollte niemanden abschrecken. Eine Rezension.
Mathias Binswanger
Viel Rauch um wenig Asche
Statistiker sehen was, was du nicht siehst – sie nennen es: Working Poor. Eine Viertelmillion Menschen in der Schweiz sollen zu dieser Gruppe gehören. Doch zum Glück lügt diese Zahl: Der Alarmismus der Wissenschaftler ist dramatischer als die Armut der Betroffenen.
Eugen Sorg
Der Dschungelfluch
Das meiste Kokain auf dem Weltmarkt stammt aus Kolumbiens Regenwald. Die Armee ist auf der Jagd, die Drogen-Guerilla auf der Hut. Eine Reportage von Eugen Sorg (Text) und Luca Zanetti (Bild)
Albert Kuhn
Sex, Drugs and Zinseszins
Wie konnte Bono, die singende Nervensäge der irischen Popband U2, Kandidat werden für den Job des Weltbankpräsidenten? Weil er sich mit Noten auskennt, also auch mit Geldscheinen? Weil er fast jedes Problem mit einem Refrain lösen kann? Der Star mit den Gutmenschallüren – eine Bilanz.
Jean Demerliac
Papa mobil
Da Jules Verne in seinem Werk Traumwelten und -maschinen schuf wie kein Zweiter, wird er auch 100 Jahre nach seinem Tod als Wissenschaftstheoretiker verehrt. Was für ein Irrtum! Wirklich zukunftsweisend war der Schriftsteller als Unterhaltungskünstler.
Dieter Thomä
Wider die Schlafmützen
Eine liberale Nation muss auch eine soziale Nation sein, aber sie darf das Volk nicht verhätscheln. Der Liberalismus der Zukunft braucht einen aktiven Staat mit aktiven Bürgern.
Güzin Kar
Bitte nicht berühren
Constantin Seibt
Mit rosa Hut
Tobias Hürter
Das Gute im Bösen
James Hamilton-Paterson
Lieber ein Steak oder einen Reifen?
Herfried Münkler
Teuer macht zahm
Marianne Fehr
Null Komma nix
«Sind Sie immer noch Schüler?», fragt der Richter. «Nein, arbeitslos», antwortet Ramón*. «Arbeitslos ist aber kein Beruf», sagt der Richter, «also schreiben wir ‹Schüler›.»
Interview
Theres Lüthi und Mathias Plüss
«Ob man sich Blümchen ins Haar steckt – das ist total wichtig»
Carel van Schaik hat die meiste seiner Zeit mit Orang-Utans verbracht – nun weiss er: Der Mensch ist das Tier, das Symbole benutzt. Und: Menschenaffen sind die besseren Kommunisten. Was aber nicht für den Kapitalismus spricht.
Theres Lüthi
Mann des Waldes
Thomas Widmer
Verbrechen in letzter Minute
Hier, im Hinblick auf Ostern, fünf Krimis bzw. Thriller aus der Frühlingssaison, die ich vorbehaltlos empfehlen kann. Eine anständige Buchhandlung wird das Gros der Titel an Lager haben, die Lektüre also kurzfristig beschaffbar sein.
Gion Mathias Cavelty
TV-Kultfiguren 3
Klara Obermüller
Keine Entschuldigung
In seinem Buch «Verweigerte Erinnerung» analysiert der Historiker Thomas Maissen die Schweizer Weltkriegsdebatte von 1989 bis 2004.
Paul Stauffer
Das sollten Sie wissen, Herr Singer
Ohne schweizerische Hilfe hätten die Juden im freien Westen nie so schnell vom Holocaust erfahren.
Ruth Schweikert
Ein falsches Leben im falschen
Im ihrem «Wörterbuch» geht die Berlinerin Jenny Erpenbeck Sprachspuren nach und damit der Wahrnehmung. Ein grosser Roman von 116 Seiten.
red
Belletristik
red
Sachbücher
Annette Scharnberg
Apropos Sabine Kuegler
Wolfram Knorr
Reh animiert
Disney hat seinen besten Tränendrüsendrücker runderneuert: «Bambi», geboren 1942, erscheint auf Doppeldisc. Und wenn das Herz nach neuer Wärme schreit, soll der zweite Teil ins Kino kommen.
Wolfram Knorr
Billige Paranoia
Mario Gerteis
Kapitale Pirsch
Toll, was für ein Top-Komponist ein Top-Pädagoge sein kann.
Peter Rüedi
Blutiger Unernst
Von einer, die auszog, das Fürchten zu lehren, das Lachen und das Weinen: Erika Stucky, Walliser Sängerin aus San Francisco.
Albert Kuhn
Die Masterfrage
Elf Jahre nach «Loser» verabschiedet sich Beck auf dem Album «Guero» von Trends und Ironie. Warum? Weil er es kann.
Albert Kuhn
Älter, aber lauter
Albert Kuhn
Älter, aber besser
Albert Kuhn
Älter, aber jünger
Mark van Huisseling
Der Schönste
Ein Abend mit Helmut Berger strengt an. (Ihn selber bestimmt auch.) Aber ab und zu sagt er Sätze für die Ewigkeit.
Ulf Poschardt
Erbschaft steuern
Bei aller Zurückhaltung – der Ferrari 612 Scaglietti wurde für Millionäre geschaffen, also für den Schweizer. Bitte schön.
Christian Seiler
Die Auferstehung
Thomas Widmer
Obere Pflicht
Sandro Benini
Natalia Revuelta und Fidel Castro
Ein Schlüssel, eingewickelt in parfümiertes Büttenpapier, führt den Untergrundkämpfer zur Wohnung der Arztfrau. Sie werden vom Blitz getroffen und vom Donner gerührt; die Welt bleibt stehen, die Leidenschaft kommt, später ein Kind, dann: die Revolution. Doch nur die Geliebte bleibt ihm immer treu.
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