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Ausgabe 10. März 2005
Nummer 10
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Hanspeter Born
Näherer Osten
Der Aufbruch in der arabischen Welt hat viele Gesichter, aber einen Kopf. Bushs Politik, Freiheit vor Stabilität zu setzen, scheint sich auszuzahlen.
Simon Brunner
Zitterparty
Die Eisblumen verblühen. Auf zur letzten Minusgradwanderung.
Lukas Hässig
Scheck-in?
Also doch: Die Schweizer Fluggesellschaft soll an die deutsche Lufthansa verkauft werden. Die Beteiligten schweigen. Das sagt einiges.
Walter De Gregorio
Befreit und gefesselt
Die Journalistin Giuliana Sgrena, gerettetes Entführungsopfer im Irak, bleibt eine Geisel der politischen Machtspiele. Und ihrer eigenen Ideologie.
Pierre Heumann
Hyde-Park-Corner in Beirut
Nach der Ermordung von Ex-Premier Hariri wird das libanesische Volk aufgerufen, sein Herz auf der Zunge zu tragen: Vor laufender Kamera schimpft es auf Syrien.
Daniel Ammann
Carleton S. Fiorina, Rockstar CEO
Markus Schär
Das Sans-Papier
Bringt die Ausschaffungshaft für abgewiesene Asylbewerber wirklich nichts? Ein Parlamentsbericht behauptet es. Aber er lässt sich nicht überprüfen, denn er gilt als geheim.
red
Wieder Sprüche
Urs Paul Engeler
Spalten, bündeln, neue Partei gründen
Die Bürgerlichen stehen sich selbst im Weg. Die etatistisch angehauchte FDP driftet mit dem neuen Präsidenten Fulvio Pelli auseinander, die scheinliberal gewordene SVP stolpert über ihre Gegensätze, und die Rest-CVP ist, wie gesagt, Rest. Das Feld wird frei für Pioniere.
Markus Somm
Die Zukunft ist machbar
Selten kommt es vor, doch in schweren Zeiten werden selbst in der Schweiz neue Parteien gebildet.
Markus Schär
«Plattitüden führen nicht zum Erfolg»
Die Mitte muss sich anstrengen, will sie vom Einbruch der SVP profitieren, sagt Ex-SP-Präsident Peter Bodenmann.
Robert L. Pollock
Rufmord am Bosporus
Vorbei die Zeiten, da den USA türkischer Honig ums Maul geschmiert wurde. Die Hasstiraden auf den Nato-Partner sind bizarr bis geschmacklos.
Ayliz Baskin
Da lachen die Hühner nicht
Schon harmlose Karikaturen sind für den Ministerpräsidenten zu viel. Er wünscht sich Freiheit von der Presse.
Kurt Schiltknecht
Viel Rauch, wenig Feuer
Wenn der Staat nichts weiss, weiss er alles besser. Sogar, wenn es bloss um eine Leiter geht.
Peter Bodenmann
Mehr Bewegung, bitte
Christoph Mörgeli
Rüstige Rentner
Weltwoche
Service sans public
Die regionalen Fernsehstationen werden pro Jahr mit 35 Millionen Franken subventioniert. Was bekämen die Sender erst, wenn jemand zuschauen würde?
Peter Rothenbühler
Lieber Udo Jürgens
Marianne Fehr
Jacqueline Stallone, Gudrun Küstermann, Ian Thompson …
Peter Hartmann
Harry, die Axt
Mathias Plüss
Hans Bethe
Richard Herzinger
Peter Zvi Malkin
Nina Streeck
Hohe Betriebstemperatur
Michael Krobath
Die Alpen-Lara
Katja Alves
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man seinen männlichen Besuchern sagen, dass sie sich zum Pinkeln hinsetzen sollen? Chantal Brönnimann, Bolligen
Franziska K. Müller
Morgen, Kinder, wird’s was geben
In keinem europäischen Land kann man ohne Schweiss so reich werden wie in der Schweiz: 900 Milliarden Franken werden in den nächsten Jahren vererbt. Verdirbt diese Aussicht den Charakter? Ein neidfreier Besuch bei Söhnen und Töchtern.
Markus Schneider
«Wer reich stirbt, stirbt ehrlos»
Die Erbschaftssteuer nimmt das Geld von den Richtigen. Plädoyer für den massvollen Erbkapitalismus.
Urs Paul Engeler
Was sagen Sie jetzt?
Der Fichenskandal war gestern, jetzt kommt Onyx: Das Abhörsystem kann jeden Bürger belauschen und ist so geheim, dass selbst Parlamentarier nur den Tarnnamen kennen.
Jürgen Krönig
Die irre republikanische Armee
Die Zeit der grossen Anschläge ist vorbei, nicht aber die IRA selber: Mit Mafiamethoden, Lynchjustiz und permanenter Einschüchterung verteidigt sie ihr ideologisches Territorium. Warum bloss halten die Iren der brutalen Desperadotruppe noch immer die Treue?
Daniela Niederberger
Der Jasmin
SVP-Nationalrätin Jasmin Hutter, 26, setzt bei Kollegen Stresshormone frei: Sie redet Stammtischdeutsch, kann mit Frauenproblemen nichts anfangen und kämpft als Tochter eines Baggerhändlers gegen Russfilter in Baumaschinen. Das Porträt einer Ungehobelten.
Urs Gehriger
Nach Hause kommen sie immer
Der US-Marine Stacy Alexander kehrt verwundet zurück, sein bester Freund als Nummer: Julio Cisneros Alvarez ist der 1341. amerikanische Soldat, der im Irak starb. Zweiter und letzter Teil ihrer Geschichte.
Alexis Schwarzenbach
Gleichung mit einem Unbekannten
Wie war der Vater der Relativitätstheorie denn als Papa? Die psychische Erkrankung seines Sohnes Eduard empfand Albert Einstein als Makel, der einen Weltgeist stört.
Mathias Plüss
Genial daneben
Er wollte weder die Atombombe bauen noch die Grundwerte auf den Kopf stellen: vier Irrtümer über Einstein.
Max Rauner
Theorie und Praxis
Einstein spielte nur den Weltfremden. Er war ein begnadeter Bastler und Tüftler, sagt der Historiker Peter Galison.
Tobias Hürter
Heiter oder wolkig und heisse Luft aus allen Richtungen
Nur die Sonne strahlte, als im Januar das Kioto-Protokoll in Kraft trat. Denn auf die Arbeit der Klimaforscher ist so viel Verlass wie auf die Wettervorhersage für die nächste Woche.
Güzin Kar
Der Neue
Constantin Seibt
Peter Bad
Theres Lüthi
10 cm mehr Gehalt
James Hamilton-Paterson
Selbstgerechtigkeit der Tugend
Herfried Münkler
Der Knacker
Marianne Fehr
Falsche Töne
Interview
red
Belletristik und Sachbücher
Urs Paul Engeler und Markus Somm
«Die Schweizer sind verunsichert, deshalb rufen sie den Staat»
Wenn das Parlament uns die letzte Meile nimmt, ist das nicht Liberalisierung, sondern Enteignung, sagt Jens Alder in seiner Funktion als Swisscom-Chef. Als Privatmann ist er eher für die freie Wirschaft.
Markus Somm
Der Temporedner
red
Der Spiegel-Komplex
Gion Mathias Cavelty
TV-Kultfiguren 2
Oliver Gehrs
Links blinken, rechts überholen
Seit zehn Jahren Chef des deutschen Nachrichtenmagazins Der Spiegel, und noch immer keinen Politiker von Rang gestürzt: Das wurmt Stefan Aust – Trost findet er bei den wirklich Mächtigen.
Wolfram Knorr
Näher, mein Gott, zu mir
Dramen über Sterbehilfe bewegen zurzeit Publikum und Preisrichter: Mit Clint Eastwoods «Million Dollar Baby» kam auch das Wunderwerk «Mar adentro» zu höchsten Ehren.
Wolfram Knorr
Ein Oberflächenbrand
Julian Schütt
Ich sehe was, was du nicht bist
Was, wenn einem im besten Alter die Illusionen abhanden kommen und die Ahnung vom gepflegten Scheitern fehlt? Das fragt Adolf Muschg in seinem neuen Roman, und er gibt sich grosse Mühe, nicht allzu deutlich zu werden. Wer nun denkt, das Werk sei als Autobiografie zu verstehen, der denkt zu kurz.
Sacha Verna
Egal, wer
Fliessend souverän dirigiert der New Yorker Australier Peter Carey in seinem Roman «Mein Leben als Fälschung» einen vieldeutigen Chor von Erzählern.
red
Apropos Marcelle Sauvageot
Claudia Spinelli
Messer im Kopf
Bezeugen und erzeugen: Im Kunstmuseum Luzern wächst zusammen, was so gar nicht zusammengehört.
Mario Gerteis
Korngoldrausch
Auf CD: die Sensation der Salzburger Festspiele 2004.
Peter Rüedi
Mild erregt
Mit einem intimen Klaviertrio kontrolliert Tord Gustavsen die norwegischen Pop-Charts. Ist das bloss Softporno oder schon die Revolution?
Albert Kuhn
Rock ’n’ Scroll
Daft Punk sind wieder da. Die Lieblingsroboter der Gefahrensucher haben ein humanistisches Manifest programmiert.
Albert Kuhn
Phantom Buffalo, Psapp, Diverse
Mark van Huisseling
Die Pose
Jürgen Teller arbeitet hart an seinem Punk-Gehabe. Das strengt an. Schade, denn als Modefotograf und Porträtist ist er eigentlich gut.
Ulf Poschardt
Aus Liebe zur Angst
Für die neue Corvette sprechen viele vernünftige Gründe. Doch der entscheidende ist reine Unvernunft.
Christian Seiler
Edles aus der Bohne
Thomas Widmer
Im Hinterland
Beat Grossrieder
Nadja Sieger und Urs Wehrli
Zu behaupten, sie seien das erfolgreichste Theaterduo der Schweiz, hiesse Eulen nach Athen tragen. Sie mag die Nacht, er den Morgen. Die Vermutung, dass sie auch ein Liebespaar sind, da sich Gegensätze ja anziehen, ist falsch. Richtig ist: Sie lernten sich vor 18 Jahren bei einem Zirkusferienkurs kennen.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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