window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 19. August 2004
Nummer 34
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Nina Streeck
Lieb und gar nicht teuer
Nur weil man alles kann, muss man nicht alles selber machen – zumal, wenn es andere billiger können. Doch wieviel Arbeitsplatzauslagerung kann sich die Schweiz leisten?
Thomas Widmer
Der Muntermacher
Ex-Boxer Stefan Angehrn schlägt Kapital aus seiner Schulden-Karriere.
Peter Röthlisberger
Achtung, Kinder!
Schüler verhalten sich auf der Strasse meist leichtsinnig. Wie lässt sich also das Unfallrisiko verringern? Indem das Fahrtempo dem Unterrichtsplan angepasst wird.
Thorsten Stecher
Killertomaten vor den Augen
Pascal Couchepin lässt die Filmförderung des Bundes untersuchen, denn er wittert Vetternwirtschaft. Da liegt er richtig – die Branche bestätigt seine Vermutung.
Peter Hartmann
Robert De Niro, Passempfänger
Peter Holenstein
Letzte Hilfe
Der Verein Exit plant, auch psychisch Kranken den Freitod zu ermöglichen. Doch die behandelnden Mediziner scheuen sich davor, das nötige Gutachten auszustellen: Das Risiko einer Fehldiagnose ist ihnen unerträglich.
Peter Holenstein
«Nicht vorrangig»
Aktive Sterbehilfe ist in der Schweiz strafbar. Der Bund vertagt das Problem.
Hanspeter Born
Weihnachten in Kambodscha
In den Vereinigten Staaten streitet man sich sehr heftig um John Kerrys Vietnam-Zeit, allerdings nur im Internet. Die grossen Medien schweigen wie ein Soldatengrab.
Pierre Heumann
«Wir sind bereit, uns zurückzuziehen»
Israels Vizepremier Ehud Olmert über die Feindschaft gegen sein Land, den Rückzug aus dem Gazastreifen und die Notwendigkeit, mit Palästina zu verhandeln.
Urs Paul Engeler
Mit links ausgeben
Die Staatsausgaben steigen, steigen, steigen. Dem SP-Präsidenten Hans-Jürg Fehr geht das zu langsam – er will das «Kaputtsparen» schnell beenden.
Kurt Schiltknecht
Kosten und Wahrheit
Macht der Staat Defizite, glaubt der Bürger, den Service public gäbe es fast umsonst. Kein Wunder, wollen alle immer mehr davon.
Peter Bodenmann
Start frei für niedrigere Mieten
Christoph Mörgeli
Alt, männlich und böse
Ernst Kindhauser
Zell Kravinsky – Hans-Wilhelm Rathjen – Anna Netrebko – Wladimir Putin
red
«Es ist Zeit zu handeln»
Ernst Kindhauser
Fay Wray
Christoph Neidhart
Czeslaw Milosz
Ingolf Gillmann
Lieber Thomas Zeltner
Michael Krobath
Prozac für Olympia
Urs Paul Engeler
Megafon vom Bundeshaus
Die SVP ist definitiv in der Classe politique gestrandet: Sie agiert konfus und stolpert über Rollenkonflikte.
Markus Schär
Ohne Kopf durch die Wand
Die SVP ging aus den letzten Wahlen als stärkste Kraft hervor, doch die erhoffte «bürgerliche Wende» ist bis heute ausgeblieben. Stattdessen knirscht es in der Partei. Seit Blocher im Bundesrat sitzt, fehlt ihr der Chef, der die Liberalen und die Etatisten zusammenhalten kann.
Eugen Sorg
Verstummendes Entsetzen
Das Köpfen Ungläubiger ist in der islamischen Welt bis heute nichts Aussergewöhnliches. Und der Westen blickt ratlos weg. Warum?
Markus Schär
Made im Schweizerland
In unserer Volkswirtschaft ist der Wurm drin; sie verliert Arbeitsplätze, Standortvorteile, Wettbewerbsfähigkeit. Dabei können viele Schweizer immer noch an der Weltspitze mithalten – falls die Politik sie nicht daran hindert.
Bertolt Brecht
Neue «Geschichten von Herrn Keuner»
Julian Schütt
Was für ein Fund! Was für ein Pfund!
In Brüttisellen im Kanton Zürich sind etwa 60 Jahre alte Brecht-Texte aufgetaucht. Bevor die letzte Rezeptionslawine losbricht, druckt die Weltwoche exklusiv fünf unbekannte Geschichten von Herrn Keuner. Dazu zeigen wir ungesehene Fotos des Dramatikers im Schweizer Exil.
Edith Arnold
Kokain und Speckwürfel
Mit 14 entdeckt er sein Talent, die Bedürfnisse anderer zu entdecken und zu erfüllen. Er wird Drogenhändler. Nach zehn Jahren endet die Karriere im Gefängnis. Heute kontrolliert Emanuele als Filialleiter die Warenregale und fragt sich: War das erste Leben lebenswerter?
Lars Jensen
In 9,79 Sekunden zur Schlachtbank
Er ist mit der Vergangenheit fertig, aber die Vergangenheit nicht mit ihm: Auch 16 Jahre nach seinem olympischen Dopingsprint wird Ben Johnson vom Hass seiner Landsleute verfolgt. Und selbst jene, die ihn für unschuldig halten, fragen: Tickt Big Ben noch richtig?
Michael Krobath
Nägel im Bein
Trotz verschärfter Kontrollen wird in Athen mehr betrogen denn je.
Hanspeter Born
Harte Kämpfe an der inneren Front
Pilet-Golaz, 4. Folge: Nach dem Fall Frankreichs ist die Schweiz nicht nur von aussen bedroht, auch im Innern häufen sich prodeutsche Stimmen: Austritt aus dem Völkerbund, Maulkorb für die Presse. Doch Bundespräsident Pilet umschifft die Abgründe mit geschickter Diplomatie.
Sacha Verna
Sie sind die American Girls: Felicity, Kirsten, Kit, Josefina, Addy und Molly.
Taki Theodoracopulos
Das Verbrechen
Mathias Plüss
Buchstabenkrieg
James Hamilton-Paterson
Der Hunger nach Wölfen
Interview
Walter De Gregorio
«Belaste Beziehungen nicht mit Sex!»
Gore Vidal ist das herausragende Multitalent unter den Literaten der Vereinigten Staaten. Der Cousin von Al Gore und Stiefbruder von Jackie Kennedy plädiert für keusche Liebe und hofft auf den Bankrott seines Landes.
Walter De Gregorio
Der Saftbrocken
Hildegard Schwaninger
Das Phantom der Zürcher Oper
Wird Philippe Jordan neuer Chefdirigent am Opernhaus Zürich? Noch ist unklar, ob sich der Freischaffende wieder fest binden will.
Gion Mathias Cavelty
Fernsehkritik der reinen Vernunft
red
Belletristik und Sachbücher
Peter Stamm
Katharina Hacker: Eine Art Liebe
Lars Jensen
Halleluja, Berry
In Amerika verursacht «Catwoman» Katzenallergie. An Halle Berry liegt’s nicht – sie ist wie immer bezaubernd wie nie.
Sacha Verna
Eine Beichte zum Dessert
Monique Truong schlüpft in ihrem Debütroman in die Rolle des Kochs von Gertrude Stein und Alice B. Toklas. Ein Geniestreich.
Marianne Fehr
Der Vogel
Linke und Nette stilisierten ihn zu ihrem Helden – und waren seine Opfer: die Biografie des Verbrechers Walter Stürm.
red
Susanna Schwager, John Burdett
Wolfram Knorr
Blut statt Ketchup
Als das Kino noch jung war, war der Tod kein Trick: Menschen wurden live niedergemetzelt. Zum Ruhme des mexikanischen Banditen Pancho Villa, zum Vergnügen der Hollywood-Produzenten.
Wolfram Knorr
Ausgebrannt, trübsinnig
Albert Kuhn
Cool und der Gang
«Heavy» ist mehr als bloss «laut». Es ist die Fähigkeit, sich souverän zu bewegen. Brant Bjork macht’s vor.
Albert Kuhn
Fackeln am Ohr
Peter Rüedi
Brüllendes Rind, mundgeblasen
Josh Roseman schliesst sich dem Groove und Ambient an. Sein Posaunenspiel ist nicht von dieser Welt – demnächst in Willisau.
Mario Gerteis
Herr der Riten
Ein origineller Mensch in Luzern: Harrison Birtwistle.
Claudia Spinelli
Pubertärer Koitus
Jason Rhoades weiss 1724 Wörter für das weibliche Geschlechtsteil. Weil ihm die Ironie fehlt, ist sein Werk nicht Trash, sondern Müll.
Weltwoche
Vorsicht, frisch gestrichen
Die Frage aller Interviewer: Steht der Gesprächspartner auch nachher zu dem, was er gesagt hat? Bei der Autorisierung scheiden sich die souveränen von den schwachen Geistern.
Ulf Poschardt
Aufschrei der Libido
Am Steuer des BMW 645Ci mag unser Autor kein postmodernes Mediengefasel absondern, sondern will illegale Rennen fahren.
Boris Banga
Boris Banga
Betonköpfe, Berner Bär, allgemeine Wehrpflicht: Meine Meinung wird von links bis rechts bekämpft. Wieso nehme ich nicht frei?
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.