window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 17. Juni 2004
Nummer 25
Einleitung
Simon Heusser
Editorial
Aktuell
Anita Fetz
Schwestern zur Sonne
Frauen werden lieber ihr eigener Chef, als eine Führungsposition in einem Unternehmen anzustreben. Dabei braucht die Schweizer Wirtschaft mehr weibliche Kräfte.
Simon Kuper
Organisierte Ruhestörung
Nur weil die Schweizer Fussballfans zu den wenigen Menschen auf der Welt gehören, die die Wahrheit vertragen können, kann diese Spielkritik gedruckt werden.
Pierre Heumann
Die Mullahs und die Bombe
Teheran behauptet, seine nukleare Forschung diene allein friedlichen Zwecken. Niemand glaubt das. Und Israel rüstet sich schon für den Angriff.
Christian Kämmerling
Mars sapiens
Das Ei der Saison heisst «Dove Waves». Eine Snack-Kritik.
Jürgen Krönig
Das europäische Dilemma
Die EU war allzu lange ein Projekt der Eliten und nicht der Völker. Das rächt sich nun, wie sich am Vormarsch diverser Protestparteien zeigt.
Peter Hartmann
Roman Abramowitsch, Spielmacher
Markus Schneider
Die Lungen rasseln, die Kassen klingeln
Auf Zigarettenschachteln müsste stehen: «Haushaltsdefizit? Ich war’s nicht.» Denn Raucher zahlen mehr Abgaben und entlasten durch ihr vorzeitiges Ableben die AHV. Das freut den Finanzminister Hans-Rudolf Merz.
Daniela Niederberger
Nackt im Wind
Spengler hat nie verstanden, dass es einen Unterschied gibt zwischen Einkaufen und Shoppen. Jetzt steht das einst grösste Schweizer Modehaus vor dem Aus.
Jérôme Dupuis
Emma erzählt
Lance Armstrong, fünffacher Sieger der Tour de France, gab sich bis anhin als überzeugter Dopinggegner. Die Aussagen seiner ehemaligen Masseurin lassen daran zweifeln.
Urs Paul Engeler
Auf Arbeitssuche
Hinter dem Gerangel um die Verfolgung einer Indiskretion verbirgt sich ein Richtungsstreit zwischen dem Bundesanwalt und Justizminister Blocher.
Aymo Brunetti
Ein attraktiver Ladenhüter
Mit staatlich gelenkter Wirtschaftspolitik wollen manche noch immer Zukunftsbranchen errichten und das nationale Wachstum ankurbeln. Ein fataler Irrtum.
Peter Bodenmann
Couchepin ist der Nächste
Christoph Mörgeli
FC Wahlschweizer
Ernst Kindhauser
Sacha Baron Cohen, Alamjan Nematilaew, Anna Nicole Smith, David Beckham
Ernst Kindhauser
Wie klug ist mein Hund?
Peter Rüedi
Ray Charles
Peter Röthlisberger
Lieber Oswald Grübel
Michael Krobath
Im Affenkäfig
Lukas Hässig
Beziehung ja, Beziehungen nein
Die Karriereleiter hat vier Sprossen, von denen die wichtigste das private Umfeld ist. Sollten die falschen Freundschaften und Hobbys gepflegt werden, helfen auch keine Seilschaften nach oben. Kurz: Den «no bullshit»-Typen gehört die Chefetage.
Lukas Hässig
Geheimsache Karriere
Was muss man können, um Chef eines Unternehmens zu werden? Schweigen.
Lukas Hässig
«Verhindern, dass es zu gemütlich wird»
Schweizer Manager sind gewissenhafter als deutsche, sagt die Unternehmensberaterin Gertrud Höhler.
Daniela Niederberger
Kleider allein machen noch keine Leute
An den Entscheidertischen sieht man eher Nadelstreifen als Hosenanzüge. Schon optisch würde ein bisschen Abwechslung gut tun. Acht Tipps für eine schönere Geschäftswelt.
Florian Illies
Pope-Art
Knapp zwanzig Jahre nach seiner Himmelfahrt werden Andy Warhols Werke verehrt wie göttliche Offenbarungen. Seine Heiligsprechung steht kurz bevor. Ist das okay?
Thomas Knellwolf
Hitlers williger Helfer
Der Luzerner Arzt Franz R. brachte es in Nazideutschland bis zum SS-Obersturmbannführer. Auch heute noch bittet er Besucher um Verständnis für den «Führer». Die Schweizer Behörden drückten stets beide Augen zu, ihnen ging ihre Ruhe über alles.
Christian Kämmerling
Da lachen ja die Hühner
Wenn viele Frauen und Männer in einem Raum sitzen und nicht arbeiten, dann nennt man das: Grossraumbüro. Eine Leidensgeschichte, die sich morgen früh wiederholt.
Nina Streeck
Viel Stress, wenig Leistung
Grossraumbüros kosten weniger Miete als Einzelbüros. Viel mehr Gutes lässt sich nicht über sie sagen.
Daniel Binswanger
Im Zweifel gegen den Angeklagten?
Ein Grossverfahren gegen Pädophile fand auch im französischen Outreau statt. Mit den skandalösen Vorkommnissen des Dutroux-Prozesses im Hinterkopf wollte der zuständige Richter dort alles besser machen. Doch es wurde alles schlimmer.
Simon Kuper
Und er spielt Fussballett
Alle Weltklassespieler haben Tricks drauf, doch was Zinedine Zidane mit dem Ball macht, das ist: Zauberei. Gegen die Mauer der französischen Rassisten kommt aber selbst er nicht an.
Beatrice Schlag
Wir sind alle 35, sagen die neuen Verkäufer. Das ist Humbug, aber nicht ganz falsch.
Taki Theodoracopulos
Die EU, ein Witz
David Signer
Beliebiges Gebot
Jörg Hess
Die Leiden des kleinen Aris
Interview
Claudia Spinelli
Wo, bitte, bleibt der Eklat?
Die Kunsthalle Basel zeigt den bisher vor allem mit Skandalen aufgefallenen Piotr Uklanski. Das erzeugt eine Erwartungshaltung, die Künstler und Kurator gekonnt unterlaufen.
Weltwoche
Höchstpersönlich ich
Die Zeiten ändern sich – aber gleich so? Früher schrieben nur Menschen eine Autobiografie, die etwas erlebt hatten. Heute fast jeder, der eine Autogrammkarte unterzeichnen kann.
Ulf Poschardt
Die Welt ist nicht genug
Preiswerter als mit dem Bentley Continental GT ist das Paradies nicht zu haben. Man kann natürlich auch warten, warten, warten.
Mark van Huisseling
Dicker Kopf, sehr cool
Malcolm McLaren erfand den Punkrock, war verheiratet mit Vivienne Westwood und redet auch verkatert wie ein Butler in amerikanischen Filmen.
Rolf Bismarck und Claudia Spinelli
«Das Mögliche ist jetzt schon da»
Künstler ist er und auch Museumsdirektor. Was ihn von anderen Schöngeistern unterscheidet: Er kann hart kämpfen und spitz denken. Diese Fähigkeiten machten Peter Weibel zu einem der mächtigsten Männer seiner Branche.
Rolf Bismarck und Claudia Spinelli
Der aus dem Rahmen fällt
Albert Kuhn
Unschuld muss sterben
Sie hauen auf Bierfässer, kreischen sich die Seele aus dem Leib und wollen sich nach jedem neuen Album gleich auflösen: Slipknot.
Gion Mathias Cavelty
Fernsehkritik der reinen Vernunft
red
Belletristik und Sachbücher
Louis Naef
Karl Philipp Moritz: Neues ABC-Buch
Christian Seiler
Jack und die Dame im Puffkleid
Sie ist siebzig. Countrystar. Mit einem Musiker aus der Fraktion Groove & Krach nahm sie die CD «Van Lear Rose» auf: Loretta Lynn.
red
Bitte das Rotweinglas abholen
Aloha! Oder oje? Die Musikkritiker der Weltwoche haben sich das neueste Album von Züri West angehört – und sind sich zu «Aloha» überraschend uneins.
Albert Kuhn
Fackeln am Ohr
red
«Simplicissimus»
Jede Woche verdichtet die Weltwoche einen Klassiker aufs Wesentliche. Diesmal Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausens «Der abenteuerliche Simplicissimus».
Georges Kern
Georges Kern
Als Geschenk die IWC. Mit Boris Becker um die halbe Welt. Laufen auf glühend heissem Teppich. Tauchen in absoluter Stille.
Nicole Müller
Sog der Provinz
Petra Morsbachs neuer Ausflug in die Mysterien der Existenz.
red
Marcia Muller, Wladimir Kaminer
Wolfram Knorr
Diamantenfieber – kurz vor dem Delirium
Eine Kettenraucherin und ein Gangster, der nichts so sehr fürchtet wie das Passivrauchen, jagen – in Echtzeit – durch die philosophische Thrillerkomödie «Nicotina». Viva Mexico!
Wolfram Knorr
Nestflüchter
Hansjörg Schertenleib
Fische im Nest
Richard Powers’ «Der Klang der Zeit» handelt von Rassenunruhen – vor allem auch innerhalb einer Mischlingsfamilie.
Peter Rüedi
Puls statt Metrum
Schönheit ist selten spannend und humorvoll. «Storyteller» vom Marilyn Crispell Trio ist genau das. Und mehr.
Mario Gerteis
See der Erinnerung
Nachhall: die Botschaft des Ukrainers Valentin Silvestrov.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.