window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 06. Mai 2004
Nummer 19
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Roger Köppel
Lob des Imperialismus
Der Fehler der Amerikaner ist nicht, dass sie sich wie eine imperiale Macht aufführen. Der Fehler ist, dass sie es zu wenig tun.
Wolfram Knorr
Morbidezza
Eine der kuriosesten Soaps ist endlich auch in der Schweiz zu sehen.
Lukas Hässig
Abgekühlte Beziehungen
Die Kooperation mit Oneworld droht schon am Boden zu scheitern. Will die Swiss mit der Lufthansa aufsteigen?
Peter Uebersax
Lauter Leisetreter
Auf dem Boulevard kommt man mit politischer Korrektheit nicht weit. Der Blick muss zum Megafon für Volkes Stimme werden – auch wenn’s unfein klingt.
Peter Hartmann
Donato Bilancia, Lebenslänglicher
Wolfgang Sofsky
In den Verliesen des Krieges
Sie traten an, um die Menschen von der Schreckensherrschaft Saddam Husseins zu befreien. Jetzt wurden westlichen Soldaten Folterungen nachgewiesen – die Methoden des alten Regimes. Die Bilder der Gräueltaten sind die Bilder unserer Zeit.
Peter Kemper
Totentanz im Tonstudio
Auch an der schamlosen Aufdringlichkeit ihrer Superstars geht die Musikindustrie zugrunde. Zu viel Nähe erzeugt Kälte.
Markus Schär
Früchtekorb für den Fiskus
Im neuen Lohnausweis müssen die Arbeitnehmer künftig alles deklarieren, was sie nebst dem Lohn von ihrer Firma erhalten. Eine groteske Idee der Steuerbürokraten.
Silvio Borner
Falsche Frage
Das Nein zum EWR 1992 traf die Schweizer Wirtschaft hart. Noch schlimmer ist: Wahrscheinlich entsprach die Entscheidung gar nicht dem Willen des Volkes.
Peter Bodenmann
Landammann Merz
Christoph Mörgeli
Heuchler vor dem Herrn
red
Sharon Mitchell, Daniel Cohn-Bendit, Luitpold Prinz zu Bayern, ...
Sandro Benini
«Viva Chávez!»
Michael Lang
Felix Haug
Suzann-Viola Renninger
John Maynard Smith
Michael Krobath
Die Rakete am Queue
Daniela Niederberger
Liebes Downtown Zurich
Roger Köppel und Markus Somm
«Wir stehen nicht am Abgrund»
Warum Bundesrat Pascal Couchepin das Gerede von der Krise für überzogen hält und womit er sich stattdessen beschäftigt: mit Talleyrand, Napoleon und den grossen Fragen der Geschichte.
Markus Somm
Warte, warte
Alles wird gut, sagt der Sozialminister. Die Frage ist: wann?
Stephen Greenblatt
Die privateste Sache der Welt
Seit gut 290 Jahren wird Masturbation mit mehr oder weniger Fingerspitzengefühl behandelt. Und dass sich jetzt zehn von zehn Lesern an dieser Formulierung reiben, mindestens aber kichern, zeigt, wie verklemmt wir immer noch auf dieses Thema reagieren.
Eugen Sorg
Partisanen des Nichts
Islamische Selbstmordattentate verdanken sich einer aggressiven Opferseligkeit. Nicht der Politik des Westens.
David Signer
Unter dem Regenbogen
Die Jagd nach dem Geld pulverisiert die Vergangenheit: Zehn Jahre nach dem Ende der Apartheid hat Südafrika keine ethnischen Probleme mehr – sondern moderne.
Bartholomäus Grill
Die Erde der Ahnen
Die weissen Farmer in Südafrika blicken ängstlich nach Simbabwe. Aber die meisten jungen Schwarzen wollen gar kein Land besetzen. Sie wollen Jobs – und in die Stadt.
Wolfram Knorr
Von Fledermäusen und Menschen
Kein Adeliger kostet uns mehr Kraft als Graf Dracula. Diesmal geistert der verwesungsresistente Nachtschwärmer aus Transsylvanien durch den Hollywood-Film «Van Helsing» und das tschechische Grusical «Dracula».
Interview
Sandro Benini und Julian Schütt
«Ich habe Angst, eine Pflanze zu werden»
Der peruanische Schriftsteller Mario Vargas Llosa über Terror nach den Anschlägen von Madrid, über Lügen in der Literatur, sein absolutes Vertrauen in die Globalisierung und das Leben nach dem Tod.
Sandro Benini und Julian Schütt
Mit Eiern beworfen
Urs P. Gasche
Weniger ist weniger
Das Beschwerderecht der Umweltverbände soll entschieden eingeschränkt werden. Falls die Attacke erfolgreich verläuft, verliert die Schweiz Gesetze, auf die sie zu Recht stolz ist.
Beatrice Schlag
Letzten Freitag war ein Säugling zu gewinnen. Speziell aparte Reality-Show
Taki Theodoracopulos
Streben nach Ruhm
Peter Röthlisberger
Karriereknick
Jörg Hess
Die winzige Maus der Kaiserin
Stefan Zweifel
Ganz Sehne, ganz Sehnsucht
Werner Düggelins Inszenierung von Tschechows «Onkel Wanja» fordert die Zuschauer. Nach Marthaler: eine Erlösungsvariante.
red
Belletristik und Sachbücher
red
«Der Fürst»
Jede Woche verdichtet die Weltwoche einen Klassiker aufs Wesentliche. Diesmal Niccolò Machiavellis «Fürst».
Pia Reinacher
Mit kalten Augen sieht man besser
«Also bin ich froh» von A.L. Kennedy ist einer der scharfsinnigsten Liebesromane, seit es die Liebe gibt.
Wolfram Knorr
Der Ewigheutige
Sollte tatsächlich ein Medikament entwickelt werden, das Erinnerungen auslöscht – gegen ihn hätte es keine Chance. So gesehen ist die «Humphrey Bogart Collection» auf DVD überflüssig. Also Luxus.
Wolfram Knorr
Die Macht der Requisite
Wolfram Knorr
Axel Marquardt, John Grisham
Albert Kuhn
Was seufzt du?
Das Liebeslied des Jahres 2004 liegt vor, und Die Weltwoche hat es getestet. Das Urteil: «For Lovers» vernichtet Angestelltenleben.
Albert Kuhn
Fackeln am Ohr
Peter Rüedi
Der direkte Zugriff auf die Gefühle
Kunst muss wehtun, verstören, ratlos machen? Wenn das stimmt, dann ist Diana Krall eine: Ausnahme-Künstlerin.
Mario Gerteis
Alles. Und mehr
Vier Sinfonien von Robert Schumann – im Preisvergleich.
Claudia Spinelli
In der Hoffnung liegt das Off
Die Videotechnik ist erwachsen geworden – und fast so gross wie Kino. Wie das? Saskia Olde Wolbers macht es vor.
Weltwoche
Pause für Ellenbogen
Das Format einer Zeitung hängt nicht vom Format ab. Mit dem nun kleinflächig gewordenen Blick kann der Leser auf jeden Fall eins gewinnen: Platz im Tram.
Ulf Poschardt
Der Weltverbesserer
Spass oder Vernunft? Inhalt oder Verpackung? Kant oder Hegel? Weshalb «oder»? – es gibt doch den neuen Mercedes C 270.
Mark van Huisseling
Prinz Schmäh
Hubertus «Hubsi» von Hohenlohe erhält Angebote für Geld und Liebe – sogar auf dem Golfplatz. Vielleicht neigt er deshalb im Gespräch zum Vortrag.
Ilma Rakusa
Ilma Rakusa
Nonnen entzünden Kerzen und verneigen sich endlos. Vilnius. Kohlsuppe. Dünen. Und riesig der Himmel über der Kurischen Nehrung.
Gion Mathias Cavelty
Fernsehkritik der reinen Vernunft
Thorsten Stecher
Den Vogel abgeschossen
Obwohl die Zuschauer «Flamingo» liebten wie ihren Feierabend, fällt der Vorhang für die Frauen-Sitcom. Würde das Leben der Autorin Katja Früh verfilmt, hätte SF DRS wieder einen Quotenhit.
Bettina Walch
Bettina Walch
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.