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In dieser Ausgabe
Ausgabe 22. April 2004
Nummer 17
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Roger Köppel
Steuern und Staat
Gekämpft wird mit Neidkampagnen. Die Medien sind Teil des Problems. Der Bundesrat laviert. Dabei ist die Notwendigkeit von Steuersenkungen erwiesen.
Nina Streeck
Hübscher Werbegag
Unternehmen schaffen Optionen als Belohnung für Manager ab, und alle klopfen sich auf die Schultern. Gibt es dafür einen guten Grund?
Markus Schär
«Scheininvalide ist ein saublöder Begriff»
Die IV läuft finanziell aus dem Ruder, sagt Colette Nova, Sekretärin des Gewerkschaftsbunds, und schlägt Gegenmassnahmen vor.
Peter Hartmann
David Beckham, Beziehungsgeschädigter
Andrew Gilligan
Raketenlärm am Morgen
Zwölf Monate nach dem Krieg, der den Irak wieder in die «internationale Gemeinschaft» führen, der dem Land Demokratie, Handel und Fortschritt bringen sollte, ist Bagdad fast vollständig von der Aussenwelt abgeschnitten.
Markus Schär
Verzweiflungsakt
Der Fall eines jungen Türken könnte die Schweizer Einbürgerungspolitik verändern.
Markus Schär
«Bedürfnis nach Heimat»
Sollen Einbürgerungen weiterhin vor die Gemeindeversammlung? SVP-Nationalrat Rudolf Joder über seine parlamentarische Initiative.
Theres Lüthi
Aus dem Leim, auf dem Leim
Fettleibige Menschen sollen zuerst leiden, bevor ihnen mit einem Eingriff geholfen werden kann. So will es eine neue Bestimmung. Die Forschung zeigt: Unsinn.
Peter Röthlisberger
Schuss ohne Gewähr
Soll der Soldat sein Sturmgewehr nach der Entlassung aus dem Dienst auf keinen Fall oder vielleicht doch behalten?
Aymo Brunetti
Alte Regeln, neue Stellen
Fast schien es, als fände die Wirtschaftserholung ohne den Arbeitnehmer statt. Man sprach von der «jobless recovery». Glücklicherweise stellt sie sich als unwahr heraus.
Peter Bodenmann
Unser täglich Bio-Brot
Christoph Mörgeli
Prozente
red
Elodie Gossuin, Gott, Isabel Gómez, Atal Bihari Vajpayee, Russel Crowe
Max Rüeger
Hans Gmür
Christoph Neidhart
Mitsuteru Yokoyama
red
«Ich war sein Mädchen für alles»
Am 27. Tag des Dutroux-Prozesses sagte Sabine Dardenne als erstes der überlebenden Opfer aus. Sie war 12, als sie im Mai 1996 entführt, missbraucht und 81 Tage lang im Kinderkeller eingesperrt wurde:
Daniel Vischer
Lieber Claude Longchamp
Hanspeter Born
Schweiss-Wahlkampf
Urs Gehriger
Der Eremit und die Brandstifter
Die iranischen Mullahs geben im Irak den fairen Makler. Gleichzeitig segnen sie den Scharfmacher Muktada as-Sadr mit Geld und Gewehren. Ein tödliches Doppelspiel.
Pierre Heumann
Unschuldiges Schulterzucken
Zu Besuch bei Ajatollah Kadim Haeri, dem Förderer des radikalen irakischen Schiitenführers Muktada as-Sadr.
Wolfgang Koydl
Ein Fall für John
Ein Freund der Bushs wird neuer Botschafter im Irak: John Negroponte.
red
Wie peinlich sind Sie eigentlich?
Nie mehr dumm auffallen – mit dem Weltwoche-Benimm-Codex.
Julian Schütt
Zu höflich für diese Welt
Knigge war der Anstandsmasseur seiner Zeitgenossen. Doch ihm gegenüber benahmen sich die unfein.
Peter Holenstein
Das Rätsel vom «Chefihau»
1995 wurde Werner Ferrari wegen der Ermordung von fünf Kindern zu lebenslänglich verurteilt. In vier Fällen war er geständig; den Mord an der 12-jährigen Ruth Steinmann hat er stets bestritten. Jetzt wird der Fall neu aufgerollt – aufgrund der Recherchen von Weltwoche-Autor Peter Holenstein.
Dieter E. Zimmer
Die Farbe «blün»
Wenn am Anfang das Wort war – wo war dann der Gedanke? Und wie kann der Mensch denken, was er sagen will, wenn ihm der Begriff dafür fehlt? Sind Sprache und Denken überhaupt eins? Ein Beitrag zum klareren Nicht-Verstehen.
Claus Jacobi
«Welch ein Mann»
Ausser ihr schafften das nur Marx und Lenin: der Welt einen «-ismus» geben. Zudem war Margaret Thatcher die erste Premierministerin Grossbritanniens, und sie regierte länger als jeder andere im 20. Jahrhundert. Was gibt es über die Lady sonst noch zu sagen? Allerhand.
Bruno Ziauddin
Freibier
Der Tag, an dem Thatcher zurücktrat.
Thomas Straubhaar
Rückwärts in die Zukunft?
Der Beitritt zur EU beschert den liberalen Osteuropäern ein gruseliges Déjà-vu-Erlebnis.
Lukas Hässig
Ein Verein spielt verrückt
Genau genommen ist es wohl so: Unvermögen ist das Gegenteil von Vermögen. Anders lässt sich die Bilanz der Grasshoppers nicht lesen. 75 Millionen Franken in fünf Jahren ausgegeben – und wofür? Die Credit Suisse muss den Klub vor dem Ruin bewahren. In ihrem eigenen Interesse.
Beatrice Schlag
Ist Ihr Hund reinrassig? Dann schauen Sie das nächste Mal genau in den Spiegel
Taki Theodoracopulos
Was Bush von mir lernen kann
Peter Röthlisberger
Hup-Soziologie
Jörg Hess
Frosch auf dem Baum
Interview
Mathias Plüss und Thomas Strobel
«Die Menschen wollen keine Freiheit»
Der polnische Intellektuelle Adam Michnik über den bevorstehenden EU-Beitritt seines Landes, über deutsche Arroganz und die Sehnsucht nach dem Kommunismus.
Mathias Plüss
Dissident und Chefredaktor
Mathias Plüss
Frankfurter Allgemeine Verunsicherung
Was die Erkenntnisse der Hirnforschung für unseren Umgang mit Straftätern bedeuten könnten.
Gion Mathias Cavelty
Pubertierende Elefanten
red
Belletristik und Sachbücher
red
Jamie Oliver
Christian Seiler
Kafka zum Anfassen
Mit seinem neuesten Roman gelingt Haruki Murakami ein weiterer Bestseller. Weshalb sind seine absurden Geschichten so erfolgreich?
red
«Schuld und Sühne»
Jede Woche verdichtet die Weltwoche einen Klassiker aufs Wesentliche. Diesmal Fjodor M. Dostojewskis «Schuld und Sühne».
Sacha Verna
Mehr Durchblick braucht kein Mensch
Der New Yorker Colson Whitehead bringt Kritiker und Kollegen wie John Updike in Hochstimmung. Sein Rezept: Ausdauer und Witz.
Wolfram Knorr
Kuchen für die Welt
Die Sehnsucht nach den Fünfzigern ist nicht kleinzukriegen – mit der Komödie «Sternenberg» wird belebt, was lange Zeit belächelt wurde: Opas Kino.
Wolfram Knorr
Liebe auf den zweiten Blick
red
Stewart O’Nan, Rufus Goodwin
Albert Kuhn
Vormarsch in irgendein Neuland
Die aktuelle Musikszene orientiert sich am Psychorock der Sechziger. Für The Beta Band ist das keine Zeitreise. Die sind wirklich irre.
Albert Kuhn
Fackeln am Ohr
Peter Rüedi
Seelenflug
Als sein Leben theoriegrau war, entdeckte er den Calypso: Sonny Rollins’ Album «On Impulse!» ist ein grosser Sorgenbrecher.
Claudia Spinelli
Letzte Ausfahrt Mültikültür
Eine Ausstellung in Karlsruhe zeigt: Istanbul nimmt unsere gemeinsame Zukunft vorweg.
Weltwoche
David Becken
Die Enthüllungsorgie um Fussball-Popstar David Beckham ist Boulevardjournalismus vom Feinsten – also vom Ekligsten. Wie tief darf die Gürtellinie nach unten korrigiert werden?
Ulf Poschardt
Der kleine Lord
Jaguar hat lange gewartet, bis die Marke ein Auto für die Masse baute. Hat sich die Wartezeit gelohnt? Auto Der kleine Lord Jaguar hat lange gewartet, bis die Marke ein Auto für die Masse baute. Hat sich die Wartezeit gelohnt?
Mark van Huisseling
Herr Emmerich
Blixa Bargeld ist Avantgardekünstler. Seit 24 Jahren. Und tut noch immer vieles, um diesem Klischee zu entsprechen.
Michael Kohn
Michael Kohn
Ein Treffen in Paris, ein Kolloquium in Freiburg, eine Einladung da, eine dort. Wie schön war es damals in Buenos Aires.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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